Andreas Gradert: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (typo)
K (Entfernung [[)
Zeile 2: Zeile 2:
{{Löschantragstext|tag=31|monat=März|jahr=2022|titel=Andreas Gradert|text=Selbstdarsteller verwechselt WP mit Xing. Relevanz fraglich könnte sich allenfalls aus dem Vositz des Humanistischen Verbands Österreich ergeben. -- [[Benutzer:Zweioeltanks|Zweioeltanks]] ([[Benutzer Diskussion:Zweioeltanks|Diskussion]]) 12:12, 31. Mär. 2022 (CEST)}}
{{Löschantragstext|tag=31|monat=März|jahr=2022|titel=Andreas Gradert|text=Selbstdarsteller verwechselt WP mit Xing. Relevanz fraglich könnte sich allenfalls aus dem Vositz des Humanistischen Verbands Österreich ergeben. -- [[Benutzer:Zweioeltanks|Zweioeltanks]] ([[Benutzer Diskussion:Zweioeltanks|Diskussion]]) 12:12, 31. Mär. 2022 (CEST)}}
----</noinclude>  
----</noinclude>  
[[Datei:Andreas Gradert.jpg|mini|Andreas Gradert (2019)]]
[[Datei:Andreas Gradert.jpg|mini|Andreas Gradert (2019)]]
[[
'''Andreas Gradert''' (* [[5. Dezember]] [[1960]] in [[Herford]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] Theologe, Psychologe und Mediator. Er ist Präsident des [[Humanistischer Verband Österreich|Humanistischen Verbands Österreich]]<ref>[https://humanisten.at HVÖ]</ref>, im Vorstand der [[Lebenshilfe Österreich|Lebenshilfe Salzburg]], der Interessengemeinschaft für naturwissenschaftliche Bildung<ref>[https://ifnb.at Interessensgemeinschaft für naturwissenschaftliche Bildung]</ref>, der Atheisten Österreich<ref>[https://avoesterreich.at/hilfe-und-beratung/ Atheisten Österreich]</ref> und des neuen Zentralrats der Konfessionsfreien<ref>[https://zentralrat.at Zentralrat der Konfessionsfreien]</ref> und Finanzvorstand des humanistischen Kindergartens philokids<ref>[https://philokids.at philokids]</ref>.
'''Andreas Gradert''' (* [[5. Dezember]] [[1960]] in [[Herford]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] Theologe, Psychologe und Mediator. Er ist Präsident des [[Humanistischer Verband Österreich|Humanistischen Verbands Österreich]]<ref>[https://humanisten.at HVÖ]</ref>, im Vorstand der [[Lebenshilfe Österreich|Lebenshilfe Salzburg]], der Interessengemeinschaft für naturwissenschaftliche Bildung<ref>[https://ifnb.at Interessensgemeinschaft für naturwissenschaftliche Bildung]</ref>, der Atheisten Österreich<ref>[https://avoesterreich.at/hilfe-und-beratung/ Atheisten Österreich]</ref> und des neuen Zentralrats der Konfessionsfreien<ref>[https://zentralrat.at Zentralrat der Konfessionsfreien]</ref> und Finanzvorstand des humanistischen Kindergartens philokids<ref>[https://philokids.at philokids]</ref>.



Version vom 31. März 2022, 11:28 Uhr

Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/März


Andreas Gradert (2019)

Andreas Gradert (* 5. Dezember 1960 in Herford) ist ein deutscher Theologe, Psychologe und Mediator. Er ist Präsident des Humanistischen Verbands Österreich[1], im Vorstand der Lebenshilfe Salzburg, der Interessengemeinschaft für naturwissenschaftliche Bildung[2], der Atheisten Österreich[3] und des neuen Zentralrats der Konfessionsfreien[4] und Finanzvorstand des humanistischen Kindergartens philokids[5].

Leben

Andreas Gradert entstammt einer linksliberalen christlichen Familie. Sein Vater war Friseur, seine niederländische Mutter Fotolaborantin. Er studierte Theologie an der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn[6], Psychologie an der University of Liverpool[7], Wirtschaftswissenschaften am Massachusetts Institute of Technology (MIT)[8] und Mediation[9] am Wifi Salzburg und beim Heidelberger Institut für Mediation[10].

Andreas Gradert lebt mit Lebensgefährtin und ihrer Tochter in Enzersdorf an der Fischa.

Engagement

Gesellschaftlich

Seit 1994 engagiert sich Andreas Gradert bei der Krisenintervention Thüringen (KID)[11] und war in deren Gründerteam. Bis 2012 war er beim Kriseninterventionsteam Salzburg (KIT)[12], ab 2021 in der Krisenintervention in Schwechat[13].

2012 wurde er in den Vorstand der Lebenshilfe Salzburg gewählt und setzt sich dort besonders für die "Persönliche Zukunftsplanung" (PZP)[14] ein, ebenso übernimmt er dort pro bono Mediationen.

2014 war er bis zur Auflösung Mitarbeiter der Notschlafstelle[15] der Caritas Salzburg, ging dann in leitender Funktion zum Flüchtlingsdienst der Diakonie[16], zunächst im Integrationshaus INTO[17] in Salzburg, später baute er das Integrations- und Bildungszentrum Bischofshofen ibz[18] auf. Er unterstützte in dieser Zeit durch Vernetzung, als Redner und durch persönliche Intervention zahlreiche gemeinnützige, ehrenamtliche und politisch unabhängige Initiativen von Freiwilligen zur Unterstützung von zuziehenden Flüchtlings- bzw. Asylwerber-Familien und Einzelpersonen bei der Integration.[19] [20].


2015 übernahm er als Betriebsleiter das Erstaufnahmelager Hotel Kobenzl[21] in Salzburg.

2017 wurde Andreas Gradert für 5 Jahre zum Laienrichter am Arbeits- und Sozialgerichtlichen Senat am Landesgericht Salzburg und am Oberlandesgericht Linz ernannt.

2019 übernimmt er die Atheistische Beratung der Atheisten Österreich[22].

2020 baut er zusammen mit Helmut Trimmel das Corona-Informationssystem[23] des LKH Wiener Neustadt auf.

2021 wurde er in das Präsidium des Humanistischen Verbands Österreich (HVÖ) kooptiert und 2022 zum Obmann des HVÖ[24] gewählt.

Ebenso ist er aktiv beim Institut für Laizität[25] und im Koordinierungsrat säkularer Organisationen – KORSO[26].

Beruflich

1997 - 2012 Als Projektmanager und Sales-Direktor unter anderem bei Infovista[27], infosim[28] und andere IT-Firmen beschäftigt.

2011 - 2013 Firmensanierung im Baunebengewerbe bei der Firma AmoSERV[29].

2012 - 2020 Geschäftsführer des Experten-Netzwerks Salzburg Mediation GmbH[30].

2013 Fundraising der Salzburger Wärmstube[31] im Projekt "Salzburger kochen für Salzburger"[32].

2014 Notschlafstelle für neue EU-Bürger bei der Caritas Salzburg.

2015 Einrichtungsleiter Bildungs- und Integrationszentrum Bischofshofen Diakonie Flüchtlingsdienst.

2015 Betriebsleiter Erstaufnahmelager Kobenzl[33] für die ORS-GmbH[34].

Ab 2016 freiberuflich in Krisenintervention und Beratung tätig.

Weblinks

Einzelnachweise