Johanna Schönborn: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie war ab 1963 bis zu dessen Tod 1979 mit dem Wiener Maler und Farbtheoretiker [[Hugo-Damian Schönborn]], dem Vater von [[w:Kardinal|Kardinal]] [[w:Christoph Schönborn|Christoph Schönborn]] verheiratet. | Sie war ab 1963 bis zu dessen Tod 1979 mit dem Wiener Maler und Farbtheoretiker [[Hugo-Damian Schönborn]], dem Vater von [[w:Kardinal|Kardinal]] [[w:Christoph Schönborn|Christoph Schönborn]], verheiratet. | ||
Sie schuf Ölbilder und Aquarelle. | Sie schuf Ölbilder und Aquarelle. |
Version vom 18. September 2014, 10:20 Uhr
Johanna Schönborn (* 29. Jänner 1935 in Gmünd in Kärnten; † 18. April 1999 in Wien), Mädchenname Moser-Kohlmayr, war eine österreichische Malerin und Lyrikerin.
Leben und Wirken
Schönborn wuchs in Gmünd in Kärnten auf und zog in den 1950er-Jahren zu ihrer Schwester Margarethe nach Hamburg, wo sie den Lehrberuf Dekorateurin ergriff und eine Abendakademie für Malerei besuchte. 1958 zog sie nach Wien, wo sie Schülerin von Fritz Wotruba, Heinz Leinfellner und Otto Eder war.[1]
Sie war ab 1963 bis zu dessen Tod 1979 mit dem Wiener Maler und Farbtheoretiker Hugo-Damian Schönborn, dem Vater von Kardinal Christoph Schönborn, verheiratet.
Sie schuf Ölbilder und Aquarelle.
Ausstellungen
- Galerie Fuchs, Wien (1961)
- Galerie Junge Generation, Wien (1965)
- Zentralsparkasse Wien (1976)
- Gmünd, Rathaus (1977)
- Gemeinschaftsausstellung Künstlerhaus, Wien (1980)
- Raiffeisenbank Krems (1982)
- BAWAG, Wien (1986)
- United Art Gallery, Wien (1986, 1987)
- Galerie Brauhaus, Gmünd (1989)
- Galerie Lichtenfelsgasse, Wien (1996)
- Alte Burg, Gmünd, Gedächtnisaustellung (2009)
- Galerie de laTour, Klagenfurt, Landschaften (2010)
- Galerie Atelier 43 (2011)
Auszeichnungen
- Theodor Körner Preis (1988)
- ORF-Lyrik-Preis (1988)