Christian Böhmer: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (HC: Ergänze Kategorie:Autor)
(→‎Ausbildung: Entferne Bestell-Link, füge seriösen Bib-Katalog ein)
Zeile 5: Zeile 5:


== Ausbildung ==
== Ausbildung ==
Böhmer studierte Politikwissenschaften, Volkswirtschaft und Geschichte an der [[Universität Wien]] und promovierte nach dem Abschluss des Diplomstudiums mit einer Dissertation über das zivilgesellschaftliche Engagement gegen Korruption in Venezuela.<ref>{{Internetquelle |url=https://my.svh-verlag.de/catalog/details/store/fr/book/978-3-8381-3863-3/korruptes-venezuela?search=B%C3%B6hmer |titel=Korruptes Venezuela / 978-3-8381-3863-3 / 9783838138633 / 3838138635 |abruf=2022-08-11}}</ref>  2004 erwarb er ein Diplom an der [https://www.lsj.org/ London School of Journalism] .
Böhmer studierte Politikwissenschaften, Volkswirtschaft und Geschichte an der [[Universität Wien]] und promovierte nach dem Abschluss des Diplomstudiums mit einer Dissertation über das zivilgesellschaftliche Engagement gegen Korruption in Venezuela.<ref>{{Internetquelle |url=https://kxp.k10plus.de/DB=2.1/PPNSET?PPN=803835426 |titel=Korruptes Venezuela - der Kampf der Zivilgesellschaft gegen die politische Korruption ; eine FallstudieSaarbrücken : Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften, 2014 |abruf=2022-08-11}}</ref>  2004 erwarb er ein Diplom an der [https://www.lsj.org/ London School of Journalism] .


== Journalistischer Werdegang ==
== Journalistischer Werdegang ==

Version vom 11. August 2022, 08:29 Uhr

Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/August


Christian Böhmer (*6. September 1977 in Hartberg) ist ein österreichischer Journalist und Autor. Böhmer ist seit 1997 professionell als Journalist tätig und arbeitet derzeit als Kommentator und Redakteur für das Innenpolitik-Ressort der Tageszeitung KURIER.[1]

Ausbildung

Böhmer studierte Politikwissenschaften, Volkswirtschaft und Geschichte an der Universität Wien und promovierte nach dem Abschluss des Diplomstudiums mit einer Dissertation über das zivilgesellschaftliche Engagement gegen Korruption in Venezuela.[2] 2004 erwarb er ein Diplom an der London School of Journalism .

Journalistischer Werdegang

Böhmer begann 1994 für die Regionalzeitung „HBZ“ (Hartberger Bezirkszeitung) zu arbeiten, wo er unter anderem eine Jugend-Kolumne verfasste. Nachdem Böhmer auch für die Regional-Seiten der Kleinen Zeitung gearbeitet hatte, wechselte er 1997 nach Wien und begann im Chronik-Ressort des KURIER. Im Jahr 2000 berichtete er für den Springer Auslandsdienst und dessen Medien (Berliner Morgenpost, BILD, etc.) aus New York. 2001 wechselte Böhmer in das Innenpolitik-Ressort des Nachrichtenmagazins FORMAT. Seit 2003 ist Böhmer wieder für den KURIER tätig. 2007 berichtete er im Zuge eines längeren Auslandsaufenthaltes für renommierte Magazine wie Profil, DATUM sowie für die Online-Ausgabe des Spiegel aus Venezuela.[3]

Seit 2014 hat Böhmer einen Lehrauftrag an der FH Campus Wien. Seit 2019 trainiert er Journalisten an der Medienakademie.

Auszeichnungen

Für seine Arbeiten als Journalist und Autor wurde er mit dem Preis der Wiener Ärztekammer[4] und dem Goldenen Kleeblatt[5] ausgezeichnet.

Einzelnachweise

  1. Christian Böhmer | kurier.at. Abgerufen am 11. August 2022.
  2. Korruptes Venezuela - der Kampf der Zivilgesellschaft gegen die politische Korruption ; eine FallstudieSaarbrücken : Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften, 2014. Abgerufen am 11. August 2022.
  3.  Christian Böhmer: Ghetto-Klassik: Von der Gosse in den Konzertsaal. In: Der Spiegel. 27. Juli 2007, ISSN 2195-1349 (https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/ghetto-klassik-von-der-gosse-in-den-konzertsaal-a-493804.html).
  4. Ärztekammer-Pressepreise für Böhmer und Reis. Abgerufen am 11. August 2022 (österreichisches deutsch).
  5. Goldene Kleeblätter gegen Gewalt 2015 verliehen. Abgerufen am 11. August 2022 (deutsch).