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Josef Grüllemeyer (*1811 in Prag, Böhmen; + 3. Mai 1871 in Wien, Ottakring) war ein österreichischer Metall- und Bronzewarenfabrikant.
'''Josef Grüllemeyer''' (*[[1811]] in [[w:Prag|Prag]], [[w:Böhmen|Böhmen]]; † [[3. Mai]] [[1871]] in [[Wien]], [[Ottakring]]) war ein österreichischer Metall- und Bronzewarenfabrikant.


Leben
== Leben ==
Josef Grüllemeyer kam zur Zeit der Napoleonischen Kriege im Jahre 1811 als Sohn des Zeugmachers und pensionierten Wachkorporals (Johann) Anton Grüllemeyer und dessen Gattin Barbara geb. Schmidek in Prag zur Welt.  
Josef Grüllemeyer kam zur Zeit der [[w:Napoleonischen Kriege|Napoleonischen Kriege]] im Jahre 1811 als Sohn des Zeugmachers und später pensionierten Wachkorporals (Johann) Anton Grüllemeyer und dessen Gattin Barbara geb. Schmidek in Prag zur Welt.Er war ein Pionier des Fortschritts in der österreichischen Eisenindustrie und Metallfabrikation. In seinem 15 Lebensjahr kam er nach Wien und erlernte ab 1826 die Gelbmetall-Gießerei von der Pike auf.  


Anno 1834 gründete Grüllemeyer eine Gusswerkstätte, die er auf einem Gelände der Wiener Grundherrschaft Schotten auf den damaligen Vorstadtgründen [[w:Schottenfeld|Schottenfeld]] und [[Neubau (Wien)|Neubau]] in der Neubauer Hauptstraße Nr. 17 errichtete. Schon 1841 standen in dem Betrieb 30 Gehilfen unter Lohn und Brot. Da er aber in Wien nur heimatberechtigt war, als solcher bloß einen Gewerbebetrieb betreiben durfte und somit kein Wiener Bürger war, hatte er schon damals mit der österreichischen [[w:Bürokratie|Bürokratie]] sehr zu kämpfen, was sich heute wenig geändert hat. Das hatte zur Folge, dass Grüllemeyer im Jahre 1852 eine größere Eisen- und Metallgießereifabrikation in dem damals noch nicht zu Wien gehörigen kleinen Vorort Ottakring, außerhalb des heutigen [[Wiener Gürtel Straße B221|Wiener Gürtels]], errichten ließ und den bisherigen Betrieb in Wien Neubau als Niederlage betrieb<ref>{{ANNO|fdb|11|04|1852|6|Eisen- und Metall-Gießerei|HERVORHEBUNG=Josef_Grüllemeyer}}</ref>. Grüllemeyer schaffte es auch, den widrigen Umständen zum Trotz, durch eine k.k. Landesbefugnis ein Fabriks-Privilegium für das [[w:Kronland Niederösterreich|Kronland Niederösterreich]] zu erlangen.


Grüllemeyer war ein Pionier des Fortschritts in der österreichischen Eisen-Industrie und Metall-Fabrikation. In seinem 15 Lebensjahr kam er nach Wien und erlernte ab 1826 die Gelbmetall-Gießerei von der Pike auf.  
Im Jahre 1866 wurde eine Fabrik-Niederlage in Wien, Tuchlauben Nr. 11 eingerichtet<ref>{{ANNO|wsz|16|02|1868|6|Bekanntmachung|HERVORHEBUNG=Josef_Grüllemeyer}}</ref>,1868 die Bronzewaren-Fabrik der Firma Ernst Heinze & Comp. in der Wiener Josefstadt, Florianigasse Nr. 48 angekauft<ref>{{ANNO|wsz|16|02|1868|6|Bekanntmachung|HERVORHEBUNG=Josef_Grüllemeyer}}</ref> und nachdem die Kapazität der Fabrik in Ottakring zu klein geworden war, eine Fabrikfiliale in [[Stein an der Donau]] eingerichtet, in welchen Grüllemeyer Sträflinge aus der dortigen Strafanstalt beschäftigte.


Anno 1834 gründete er eine Gußwerkstätte, die er auf einem Gelände der Wiener Grundherrschaft Schotten auf den damaligen Vorstadtgründen Schottenfeld und Neubau in der Neubauer Hauptstraße Nr. 17 errichtete. Schon 1841 standen in dem Betrieb 30 Gehilfen unter Lohn und Brot. Da er aber in Wien nur heimatberechtigt war, als solcher bloß einen Gewerbebetrieb betreiben durfte und somit kein Wiener Bürger war, hatte er schon damals mit der österreichischen Bürokratie sehr zu kämpfen, was sich heute wenig geändert hat. Das hatte zur Folge, dass Grüllemeyer im Jahre 1852 eine größere Eisen- und Metallgießereifabrikation in dem damals noch nicht zu Wien gehörigen kleinen Vorort Ottakring, außerhalb des heutigen Wiener Ringes, errichten ließ und den bisherigen Betrieb in Wien Neubau als Niederlage betrieb (1).
An allen Fabrikstandorten und den Niederlagen arbeiteten zu dieser Zeit über 200 Beschäftigte in Vollzeit und die Anzahl seiner Kundschaften belief sich auf über 1500, die sich in [[w:Belgien|Belgien]], [[w:Dänemark|Dänemark]], [[w:Deutschland|Deutschland]], [[w:England|England]], [[w:Frankreich|Frankreich]], [[w:Griechenland|Griechenland]], [[w:Holland|Holland]], [[w:Italien|Italien]], [[w:n|Schweden]], der [[w:Schweiz|Schweiz]], [[w:Spanien|Spanien]], [[w:Russland|Russland]], der [[w:Türkei|Türkei]], den Donau-Fürstentümern und den [[w:Vereinigten Staaten|Vereinigten Staaten]] befanden.
Grüllemeyer schaffte es auch, den widrigen Umständen zum Trotz durch eine k.k. Landesbefugnis ein Fabriks-Privileium für das Kronland Niederösterreich zu erlangen.  


Am 3. Mai 1871 verstarb Josef Grüllemeyer im Alter von 59 Jahren in Ottakring an Erschöpfung und wurde am Ottakringer Friedhof zur letzten Ruhe bestattet. Seine beiden Söhne und Erben Josef jun. und Eduard führten den Betrieb danach weiter.


Im Jahre 1866 wurde eine Fabriks-Niederlage in Wien, Tuchlauben Nr. 11 eingerichtet (3) und 1868 eine Bronzewaren-Fabrik von der Firma Ernst Heinze & Comp. In der Wiener Josefstadt, Florianigasse Nr. 48 angekauft (2). 
== Auszeichnungen ==


Nachdem die Kapazität der Fabrik in Ottakring zu klein geworden war, gründete Grüllemeyer eine Fabriksfiliale in Stein an der Donau, in welchen er Sträflinge aus der dortigen Strafanstalt beschäftigte.
* Laut Dekret des Oberhofmeister-Amtes erhielt Josef Grüllemeyer am 22. Dezember 1869 den Titel eines [[w:k.u.k. Hoflieferant|k. k. Hoflieferanten]]


In der neuen Fabrik und den Niederlagen arbeiteten zu dieser Zeit über 200 Beschäftigte in Vollzeit und die Anzahl seiner Kundschaften belief sich auf über 1500, die sich in Belgien, Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Griechenland, Holland, Italien, Schweden, der Schweiz, Spanien, Russland, der Türkei, den Donau-Fürstentümern und den Vereinigten Staaten befanden.
* Auf der Londoner Weltausstellung 1870 war die k. k. privilegierten Metallguss-Waren-Fabrik Josef Grüllemeyer vertreten und wurde mit dem „''Zweiten Preis''“ für Metallwaren und Bronzegegenstände<ref>{{ANNO|att|20|04|1871|2|Auszeichnungen|HERVORHEBUNG=Josef_Grüllemeyer}}</ref> sowie mit dem „Silbernen Ehrenkreuzes“ ausgezeichnet.


* In Anerkennung seines verdienstlichen und industriellen Wirkens wurde Grüllemeyer am 28. Jänner 1871 durch die allerhöchste Entschließung Kaiser Franz Josephs das „''Goldene Verdienstkreuz mit der Krone''“ verliehen


== Familie ==
Am 18. Juli 1835 ehelichte Josef Grüllemeyer der Pfarre Sankt Ulrich in Neubau bei Wienseine Braut Katharina Sandtner, mit der er 


Auszeichnungen
Josef (*1843), Eduard (1845-1914), Anna Maria Peregrina (*1846 ), Mauritius Franziskus (*1847)
 
Am 22. Dezember 1869 erhielt Grillmeyer laut Dekret des Oberhofmeister-Amtes den Titel eines k. k. Hoflieferanten und
 
Auf der Londoner Weltausstellung 1870 war auch die k. k. priveligierten Metallguß-Waren-Fabrik Josef Grillmeyer vertreten und wurde mit dem „Zweiten Preis“ für Metallwaren und Bronzegegenstände (4) und des „Silbernen Ehrenkreuzes“ ausgezeichnet (4).
 
Am 28. Jänner 1871 wurde Grillmeyer in Anerkennung seines verdienstlichen und industriellen Wirkens durch allerhöchste Entschließung Kaiser Franz Josephs das „Goldene Verdienstkreuz mit der Krone“ verliehen
 
Am 3. Mai 1871 verstarb Josef Grüllemeyer im Alter von 59 Jahren an Erschöpfung und wurde am Ottakringer Friedhof zur letzten Ruhe bestattet. Seine beiden Söhne und Erben Josef jun. und Eduard führten den Betrieb weiter.
 
 
 
Familie
 
Heirat in der Pfarre Sankt Ulrich am 18. Juli 1835 mit Katharina Sandtner
Kinder:
 
Josef Grüllemeyer (*1843)
Eduard Grüllemeyer (1845-1914)
Anna Maria Peregrina (*1846 +)
Mauritius Franziskus Grüllemeyer (*1847)
Hermine Maria und Franziska de Paula Grüllemeyer (*1848)
Hermine Maria und Franziska de Paula Grüllemeyer (*1848)
Isabelle Grüllemeyer (*1849)
Isabelle Grüllemeyer (*1849)
Gabriel Grüllemeyer (*1851)
Gabriel Grüllemeyer (*1851)
Emil Grüllemeyer (*1852)
Emil Grüllemeyer (*1852)
Theodor Grüllemeyer (*1853)
Theodor Grüllemeyer (*1853)  
 
 
 
 
 
 


Literatur
== Literatur ==
Engel und Rotter: Biographisches Lexikon der Wiener Weltausstellung 1873, S. 43-46
Engel und Rotter: Biographisches Lexikon der Wiener Weltausstellung 1873, S. 43-46
https://archive.org/details/biographischesle00unse/page/n45/mode/2up
https://archive.org/details/biographischesle00unse/page/n45/mode/2up


Einzelnachweise
== Einzelnachweise ==
(1) {{ANNO|fdb|11|04|1852|6|Eisen- und Metall-Gießerei|HERVORHEBUNG=Josef_Grüllemeyer}}
<references />


(2) {{ANNO|wsz|16|02|1868|6|Bekanntmachung|HERVORHEBUNG=Josef_Grüllemeyer}}


(3) {{ANNO|wsz|16|02|1868|6|Bekanntmachung|HERVORHEBUNG=Josef_Grüllemeyer}}


(4) {{ANNO|att|20|04|1871|2|Auszeichnungen|HERVORHEBUNG=Josef_Grüllemeyer}}
(4) {{ANNO|att|20|04|1871|2|Auszeichnungen|HERVORHEBUNG=Josef_Grüllemeyer}}

Version vom 12. August 2022, 17:19 Uhr

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Josef Grüllemeyer (*1811 in Prag, Böhmen; † 3. Mai 1871 in Wien, Ottakring) war ein österreichischer Metall- und Bronzewarenfabrikant.

Leben

Josef Grüllemeyer kam zur Zeit der Napoleonischen Kriege im Jahre 1811 als Sohn des Zeugmachers und später pensionierten Wachkorporals (Johann) Anton Grüllemeyer und dessen Gattin Barbara geb. Schmidek in Prag zur Welt.Er war ein Pionier des Fortschritts in der österreichischen Eisenindustrie und Metallfabrikation. In seinem 15 Lebensjahr kam er nach Wien und erlernte ab 1826 die Gelbmetall-Gießerei von der Pike auf.

Anno 1834 gründete Grüllemeyer eine Gusswerkstätte, die er auf einem Gelände der Wiener Grundherrschaft Schotten auf den damaligen Vorstadtgründen Schottenfeld und Neubau in der Neubauer Hauptstraße Nr. 17 errichtete. Schon 1841 standen in dem Betrieb 30 Gehilfen unter Lohn und Brot. Da er aber in Wien nur heimatberechtigt war, als solcher bloß einen Gewerbebetrieb betreiben durfte und somit kein Wiener Bürger war, hatte er schon damals mit der österreichischen Bürokratie sehr zu kämpfen, was sich heute wenig geändert hat. Das hatte zur Folge, dass Grüllemeyer im Jahre 1852 eine größere Eisen- und Metallgießereifabrikation in dem damals noch nicht zu Wien gehörigen kleinen Vorort Ottakring, außerhalb des heutigen Wiener Gürtels, errichten ließ und den bisherigen Betrieb in Wien Neubau als Niederlage betrieb[1]. Grüllemeyer schaffte es auch, den widrigen Umständen zum Trotz, durch eine k.k. Landesbefugnis ein Fabriks-Privilegium für das Kronland Niederösterreich zu erlangen.

Im Jahre 1866 wurde eine Fabrik-Niederlage in Wien, Tuchlauben Nr. 11 eingerichtet[2],1868 die Bronzewaren-Fabrik der Firma Ernst Heinze & Comp. in der Wiener Josefstadt, Florianigasse Nr. 48 angekauft[3] und nachdem die Kapazität der Fabrik in Ottakring zu klein geworden war, eine Fabrikfiliale in Stein an der Donau eingerichtet, in welchen Grüllemeyer Sträflinge aus der dortigen Strafanstalt beschäftigte.

An allen Fabrikstandorten und den Niederlagen arbeiteten zu dieser Zeit über 200 Beschäftigte in Vollzeit und die Anzahl seiner Kundschaften belief sich auf über 1500, die sich in Belgien, Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Griechenland, Holland, Italien, Schweden, der Schweiz, Spanien, Russland, der Türkei, den Donau-Fürstentümern und den Vereinigten Staaten befanden.

Am 3. Mai 1871 verstarb Josef Grüllemeyer im Alter von 59 Jahren in Ottakring an Erschöpfung und wurde am Ottakringer Friedhof zur letzten Ruhe bestattet. Seine beiden Söhne und Erben Josef jun. und Eduard führten den Betrieb danach weiter.

Auszeichnungen

  • Laut Dekret des Oberhofmeister-Amtes erhielt Josef Grüllemeyer am 22. Dezember 1869 den Titel eines k. k. Hoflieferanten
  • Auf der Londoner Weltausstellung 1870 war die k. k. privilegierten Metallguss-Waren-Fabrik Josef Grüllemeyer vertreten und wurde mit dem „Zweiten Preis“ für Metallwaren und Bronzegegenstände[4] sowie mit dem „Silbernen Ehrenkreuzes“ ausgezeichnet.
  • In Anerkennung seines verdienstlichen und industriellen Wirkens wurde Grüllemeyer am 28. Jänner 1871 durch die allerhöchste Entschließung Kaiser Franz Josephs das „Goldene Verdienstkreuz mit der Krone“ verliehen

Familie

Am 18. Juli 1835 ehelichte Josef Grüllemeyer der Pfarre Sankt Ulrich in Neubau bei Wienseine Braut Katharina Sandtner, mit der er

Josef (*1843), Eduard (1845-1914), Anna Maria Peregrina (*1846 †), Mauritius Franziskus (*1847) Hermine Maria und Franziska de Paula Grüllemeyer (*1848) Isabelle Grüllemeyer (*1849) Gabriel Grüllemeyer (*1851) Emil Grüllemeyer (*1852) Theodor Grüllemeyer (*1853)

Literatur

Engel und Rotter: Biographisches Lexikon der Wiener Weltausstellung 1873, S. 43-46 https://archive.org/details/biographischesle00unse/page/n45/mode/2up

Einzelnachweise

  1. Eisen- und Metall-Gießerei. In: Fremden-Blatt der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien / Fremden-Blatt und Tags-Neuigkeiten der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien / Fremden-Blatt / Fremden-Blatt mit Vedette / Fremden-Blatt mit militärischer Beilage Die Vedette, 11. April 1852, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/fdb
  2. Bekanntmachung. In: Wiener Sonntags-Zeitung / Wiener Sonn- und Montags-Zeitung, 16. Februar 1868, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wsz
  3. Bekanntmachung. In: Wiener Sonntags-Zeitung / Wiener Sonn- und Montags-Zeitung, 16. Februar 1868, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wsz
  4. Auszeichnungen. In: Wiener Handelsblatt / Wiener Handelsblatt und Oesterreichischer Actionär, 20. April 1871, S. 2 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/att


(4) Auszeichnungen. In: Wiener Handelsblatt / Wiener Handelsblatt und Oesterreichischer Actionär, 20. April 1871, S. 2 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/att


Wien VII., Pfarre Sankt Ulrich – Trauungsbuch 1833-1837 (1837 Reihezahl 168) https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/07-st-ulrich/02-39/?pg=151

Wien XVI., Pfarre Altottakring – Taufbuch 1836-1844 (fol.107) Josef Grüllemeyer https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/16-altottakring/01-07/?pg=313


Wien XVI., Pfarre Altottakring – Taufbuch 1845-1848 (fol.15) Eduard Grüllemeyer https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/16-altottakring/01-08/?pg=33


Wien XVI., Pfarre Altottakring – Taufbuch 1845-1848 (fol.131) Anna Maria Peregrina Grüllemeyer https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/16-altottakring/01-08/?pg=149

Wien XVI., Pfarre Altottakring – Taufbuch 1845-1848 (fol.62) Mauritius Franzikus Grüllemeyer https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/16-altottakring/01-08/?pg=247

Wien XVI., Pfarre Altottakring – Taufbuch 1845-1848 (fol.153) Hermine Maria und Franziska de Paula Grüllemeyer https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/16-altottakring/01-08/?pg=338

Wien XVI., Pfarre Altottakring – Taufbuch 1849-1853 (fol.87) Isabelle Grüllemeyer https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/16-altottakring/01-09/?pg=89

Wien XVI., Pfarre Altottakring – Taufbuch 1849-1853 (fol.220) Gabriele Grüllemeyer https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/16-altottakring/01-09/?pg=223

Wien XVI., Pfarre Altottakring – Taufbuch 1849-1853 (fol.354) Emil Grüllemeyer https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/16-altottakring/01-09/?pg=357

Wien XVI., Pfarre Altottakring – Taufbuch 1849-1853 (fol.509) Theodor Grüllemeyer https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/16-altottakring/01-09/?pg=513


Wien XVI., Pfarre Altottakring – Sterbebuch 1864-1871 (fol.502) https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/16-altottakring/03-11/?pg=548

Traueranzeige. In: Neues Wiener Tagblatt. Demokratisches Organ / Neues Wiener Abendblatt. Abend-Ausgabe des („)Neuen Wiener Tagblatt(“) / Neues Wiener Tagblatt. Abend-Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes / Wiener Mittagsausgabe mit Sportblatt / 6-Uhr-Abendblatt / Neues Wiener Tagblatt. Neue Freie Presse – Neues Wiener Journal / Neues Wiener Tagblatt, 4. Mai 1871, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nwg