Hilde Polsterer: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
Hilde Polsterer starb 1969 nach schwerer Krankheit. | Hilde Polsterer starb 1969 nach schwerer Krankheit. | ||
== Einzelnachweise == | |||
<references/> | |||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
* [https://www.antikbayreuth.de/kuenstlerverzeichnis/Kunstler_I_bis_P/Polsterer_Hilde_1903_-_1969_Wi/polsterer_hilde_1903_-_1969_wi.html Polsterer Hilde] im Künstlerverezeichnis | * [https://www.antikbayreuth.de/kuenstlerverzeichnis/Kunstler_I_bis_P/Polsterer_Hilde_1903_-_1969_Wi/polsterer_hilde_1903_-_1969_wi.html Polsterer Hilde] im Künstlerverezeichnis |
Version vom 8. September 2022, 15:42 Uhr
Hilde Polsterer (auch Hilda Carla, * 8. Oktober 1903 in Waldegg, Niederösterreich; † 1969 in Wien) war Malerin.
Leben und Wirken
Hilde Polsterer studierte bei dem Historienmaler Bertold Löffler (1874-1960) und später bei dem Architekten Josef Hoffmann (1870-1956) an der Wiener Kunstgewerbeschule. Mit Hoffmann konnte sie für den Pavillon in Paris 1925 mitarbeiten. Bedingt durch den großen Erfolg von Hoffmann in Paris blieb sie auch dort, wo sie auch mit zahlreichen anderen Künstlern, wie Tristan Tzara, Hans Arp, Paul Éluard oder André Breton verkehrte. In Paris wurde sie selbst Chefdesignerin bei den Kaufhäusern von Printems.
Im Jahr 1937 kehrte sie nach Wien zurück, wo sie den Philologen Otto Schuöcker heiratete. Während des Zweiten Weltkrieg, sowie nach Kriegsende führte sie in der Inneren Stadt, Ecke Schottenring/Hessgasse ein offenes Haus wie den Art Club[1] , wo ebenfalls wieder zahlreiche Künstler verkehrten, wie Egon Seefehlner, Kurt Moldovan, George Saiko, Ilse Aichinger und Ingeborg Bachmann.
Hilde Polsterer starb 1969 nach schwerer Krankheit.
Einzelnachweise
- ↑ Künstlerinfo in der Artothek des Bundes abgerufen am 8. September 2022
Weblinks
- Polsterer Hilde im Künstlerverezeichnis
- Polsterer Hilde auf biografiA
- Hilde Polsterer auf artnet