Wiener Fußballmeisterschaft 1936/37
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Meister
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Wiener SC Admira (6)
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Beginn
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XX. August XXXX
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Ende
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XX. Juni XXXX
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Mannschaften
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215 davon 1 Nachwuchs-Team und 41 (Sonstige Ligen)
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Vereine
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214 + 41 (Sonstigen Ligen)
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← 1935/36
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1937/38 →
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Die Wiener Fußballmeisterschaft wurde 1936/37 zum XXX. Mal vom Wiener Fußballverband in Wien ausgetragen und zählte als 26. österreichische Meisterschaft. Die höchste Spielklasse war die 1. Klasse und wurde zum XX. Mal durchgeführt. Unter der 1. Klasse folgt die 2. Klasse, die 3. Klasse (Nord, Ost, West und Süd), die 4. Klasse (Süd, Nord, Ost, Nordost und West), die Schutzgruppe (Ost, West, Nord und Süd) und die Firmengruppe. Die Saison dauerte von Mitte August bis Mitte Juni.
Wiener Fußballmeister wurde zum 6. Mal Wiener SC Admira (1. Klasse). Die Meister der restlichen Spielklassen waren XXXXX (2. Klasse), XXXXX (3. Klasse Nord), XXXXX (3. Klasse Ost), XXXXX (3. Klasse West), XXXXX (3. Klasse Süd), XXXXX (4. Klasse Süd), XXXXX (4. Klasse Nord), XXXXX (4. Klasse Ost), XXXXX (4. Klasse Nordost), XXXXX (4. Klasse West), XXXXX (Schutzgruppe Ost), XXXXX (Schutzgruppe West), XXXXX (Schutzgruppe Nord), XXXXX (Schutzgruppe Süd) und XXXXX (Firmengruppe)[1][2][3], siehe auch Österreichische Fußballmeisterschaft 1936/37.
Meisterschaft der Profivereine des WFV
Profivereins-Meisterschaft 1936/37
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Meister
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Wiener SC Admira
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Mannschaften
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XXX davon XX Nachwuchs-Teams
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Vereine
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XXX
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1. Leistungsstufe – Nationalliga
Professional – Meisterschaft
1936/37 – Nationalliga (höchste Klasse)
01. Wiener Sport Club „Admira“ von 1905 (M) 22 17 3 2 77 36 37
02. Fussball Klub „Austria“ Wien von 1911 22 14 4 4 48 26 32
03. First Vienna Football Club von 1894 22 12 2 8 57 39 26
04. Sportclub „Wacker“ Wien von 1908 22 9 8 5 52 45 26
05. Sportklub „Rapid“ Wien von 1898 22 8 6 8 41 48 22
06. Floridsdorfer Athletiksportklub (F. A. C.) von 1904 22 8 5 9 33 36 21
07. Wiener Sportclub (W. S. C.) 22 8 5 9 44 42 21
08. Favoritner Athletiksport Club (Fav. A. C.) von 1910 22 9 1 12 35 57 19
09. Fussball Club Wien 22 6 4 12 44 52 16
10. Sport Club „Libertas“ Wien ▼ 22 6 4 12 37 46 16
11. Sportklub „Post“ – Sportvereinigung der Post und Telegraphenangestellten (S. P. T.) (N) ▼ 22 6 3 13 36 58 15
12. Fussball Klub „Hakoah“ Wien von 1909 ▼ 22 5 2 15 38 57 12
Chronik:
Da die Nationalliga-Reform einen Weg zur Zehnerliga vorsah, mussten die drei Tabellenletzten den Gang in die II. Liga (ab 1938 I. Liga) antreten;
- Aufstiegsrunde zur Nationalliga 1937/38
Aufstiegsrunde zur Nationalliga 1937/38
01. I. Simmeringer Sport Club von 1901 ▲ 4 4 0 0 12 6 8
02. Sport Club „Helfort“ Wien von 1910 4 1 0 3 11 12 2
03. Sport Klub „Sturm“ Graz 4 1 0 3 10 15 2
2. Leistungsstufe – Wiener 2. Liga
- Wiener 2. Liga Nord
1 – Die Wiener Sport Vereinigung „Strassenbahn“ vereinigte sich im Oktober 1936 mit dem Sportklub der „Simmeringer Hauptwerkstätte XI“. Damit wurde eine volle Vereinheitlichung des Sportbetriebes der städtischen Straßenbahnen erreicht. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 21. Oktober 1936, Seite 1); Im Jänner 1937 benannte sich die Wiener Sport Vereinigung „Strassenbahn“ in Sportvereinigung der „Strassenbahner Wiens“ von 1912 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 30. Jänner 1937, Seite 3);
2 – Der Fussball Club „Standard-Schuhfabrik“ teilte im September 1936 dem Wiener Verband mit, dass er in Hinkunft als Berufsspielerverein tätig zu sein wünsche. Der Antrag wurde bewilligt, wobei allerdings die Bedingung gestellt wurde, dass der Verein aus seinem Namen die Bezeichnung „Schuhfabrik“ zu streichen und zukünftig nur mehr die Bezeichnung Fussball Club „Standard“ zu führen habe. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 15. September 1936, Seite 1); Nachdem sich der Fussball Club „Standard“ wieder aus der Fusion löste, wurde der Verein wieder in Sport Club „H. A. C.-Nordstern“ von 1916 umbenannt. „Standard“ verschwand danach gänzlich. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 07. Jänner 1937, Seite 1);
1936/37 – Wiener 2. Liga-Nord (2. höchste Klasse)
01. Sport Club „Helfort“ Wien von 1910 ▲ 26 20 3 3 85 36 43
02. Sportvereinigung „Red Star-Neubau“ ▲ 26 17 3 6 64 28 37
03. Allgemeiner-Sportklub Schwechat ▲ 26 12 9 5 59 37 33
04. Heeres-Sportverband (H. S. V.) ▲ 26 12 7 7 46 31 31
05. Wiener Sport Vereinigung „Strassenbahn“ 1 ▲ 26 11 9 6 47 34 31
06. Amateur-Sportverein „Schwarz-Rot“ (N) ▲ 26 13 5 8 58 45 31
07. Sport Club „Weiße Elf“ ▲ 26 11 9 6 43 39 31
08. Polizei-Sportvereinigung Wien 26 10 6 10 55 55 26
09. Sport und Geselligkeitsverein „Kores“ von 1931 (N) 26 8 6 12 41 52 22
10. Leopoldstädter Fussball Club von 1932 (N) 26 9 2 15 54 61 20
11. Nußdorfer Athletiksportklub (N. A. C.) von 1907 (N) 26 6 6 14 44 65 18
12. Fussball Club „Standard-Schuhfabrik“ 2 26 6 5 15 36 61 17
13. Sport Club „Wiener Berufsfeuerwehr“ von 1919 (N) 26 4 5 17 27 75 13
14. Gewerkschaftsbund „Merkur“ 26 2 7 17 35 67 11
1 – Die Wiener Sport Vereinigung „Strassenbahn“ vereinigte sich im Oktober 1936 mit dem Sportklub der „Simmeringer Hauptwerkstätte XI“. Damit wurde eine volle Vereinheitlichung des Sportbetriebes der städtischen Straßenbahnen erreicht. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 21. Oktober 1936, Seite 1); Im Jänner 1937 benannte sich die Wiener Sport Vereinigung „Strassenbahn“ in Sportvereinigung der „Strassenbahner Wiens“ von 1912 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 30. Jänner 1937, Seite 3);
2 – Der Fussball Club „Standard-Schuhfabrik“ teilte im September 1936 dem Wiener Verband mit, dass er in Hinkunft als Berufsspielerverein tätig zu sein wünsche. Der Antrag wurde bewilligt, wobei allerdings die Bedingung gestellt wurde, dass der Verein aus seinem Namen die Bezeichnung „Schuhfabrik“ zu streichen und zukünftig nur mehr die Bezeichnung Fussball Club „Standard“ zu führen habe. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 15. September 1936, Seite 1); Nachdem sich der Fussball Club „Standard“ wieder aus der Fusion löste, wurde der Verein wieder in Sport Club „H. A. C.-Nordstern“ von 1916 umbenannt. „Standard“ verschwand danach gänzlich. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 07. Jänner 1937, Seite 1);
- Wiener 2. Liga Süd
1 – Der Sportklub „Brigittenauer Amateure (XX)“ benannte sich 1937 in Brigittenauer Amateur Sportklub (B. A. S.) um;
2 – Der Sportklub „Landstrasser Amateure“ von 1911 benannte sich 1936 in Landstrasser Athletiksport Club (L. A. C.) von 1911 um;
3 – Der Sport Club „Burgtheater“ Wien benannte sich im November 1936 in Amateur Fussball Klub „Bohemians“ Wien um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 12. November 1936, Seite 4);
1936/37 – Wiener 2. Liga-Süd (2. höchste Klasse)
01. I. Simmeringer Sport Club von 1901 ▲ 26 20 4 2 81 34 44
02. Sportklub „Austro-Fiat“ ▲ 26 17 5 4 78 28 39
03. Sport Club „Herrmann“ von 1910 ▲ 26 15 4 7 72 45 34
04. Favoritner Fussballclub „Vorwärts“ Wien von 1906 ▲ 26 13 5 8 60 44 31
05. Sportklub „Del-Ka“ von 1928 (N) ▲ 26 11 8 7 52 40 30
06. Sport Club „Vacuum Oil Company“ (N) ▲ 26 12 5 9 50 45 29
07. Sportklub „Brigittenauer Amateure (XX)“ (N) 1 ▲ 26 12 3 11 57 49 27
08. Sport Club „Metallum“ Wien von 1913 26 11 5 10 58 62 27
09. Sportklub „Landstrasser Amateure“ von 1911 2 26 8 9 9 65 56 25
10. Eisenbahner-Sportvereinigung „Ostbahn XI“ von 1920 26 7 9 10 51 69 23
11. Brigittenauer Assoziationsfussballklub (B. A. K.) 26 9 2 15 45 51 20
12. Sport Club „Rapid“ Oberlaa von 1920 26 7 6 13 36 63 20
13. Sportclub „Germania“ Schwechat 26 4 2 20 41 86 10
14. Sport Club „Burgtheater“ 3 26 2 1 23 27 101 5
1 – Der Sportklub „Brigittenauer Amateure (XX)“ benannte sich 1937 in Brigittenauer Amateur Sportklub (B. A. S.) um;
2 – Der Sportklub „Landstrasser Amateure“ von 1911 benannte sich 1936 in Landstrasser Athletiksport Club (L. A. C.) von 1911 um;
3 – Der Sport Club „Burgtheater“ Wien benannte sich im November 1936 in Amateur Fussball Klub „Bohemians“ Wien um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 12. November 1936, Seite 4);
Chronik:
Aus der Einführung der eingleisigen I. Liga als zweite Spielstufe in der kommenden Saison resultiert die hohe Anzahl der Absteiger;
Meisterschaft der Amateurvereine des WFV
Amateurvereins-Meisterschaft 1936/37
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Meister
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FC Diana Wien
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Mannschaften
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XXX davon XX Nachwuchs-Teams
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Vereine
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XXX
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3. Leistungsstufe – 2. Klasse
- 2. Klasse A
1 – Die Wiener Sport Vereinigung „Strassenbahn“ vereinigte sich im Oktober 1936 mit dem Sportklub „Simmeringer Hauptwerkstätte (XI). Damit wurde eine volle Vereinheitlichung des Sportbetriebes der städtischen Straßenbahnen erreicht. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 21. Oktober 1936, Seite 1);
Amateur – Meisterschaft
1936/37 – 2. Klasse A (3. höchste Klasse)
01. Fussball Club „Diana“ ▲ 26 16 7 3 90 33 39
02. Sport und Geselligkeits Verein Hietzing ▲ 26 17 4 5 77 36 38
03. Sport und Geselligkeitsverein „Demon“ (N) ▲ 26 15 8 3 80 40 38
04. Sport Club „Rudolfsheimer Germania“ (XIV) ▲ 26 13 8 5 71 40 34
05. Landstrasser Sport Club „Juventus“ von 1922 (AB) 26 12 5 9 58 49 29
06. Sport Club „Neues Wiener Journal“ von 1933 26 11 7 8 47 43 29
07. Sport Club „Neubauer Amateure“ (VII) von 1921 (N) 26 9 7 10 44 46 25
08. Sportklub „Simmeringer Hauptwerkstätte (XI)“ 1 26 9 7 10 42 53 25
09. Arbeiter-Sportvereinigung „Aeterna“ von 1922 (N) 26 9 6 11 52 56 24
10. Sport Club „Westbahn-Baumgarten“ 26 10 3 13 52 58 23
11. Verein „Baumgartner Sportfreunde“ von 1912 26 7 6 13 44 68 20
12. Sportklub „Blaue Elf“ von 1923 26 4 8 14 43 93 16
13. Penzinger Fussball Club von 1929 26 4 6 16 39 91 14
14. Rudolfsheimer Sport Club ▼ 26 2 6 18 35 68 10
1 – Die Wiener Sport Vereinigung „Strassenbahn“ vereinigte sich im Oktober 1936 mit dem Sportklub „Simmeringer Hauptwerkstätte (XI). Damit wurde eine volle Vereinheitlichung des Sportbetriebes der städtischen Straßenbahnen erreicht. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 21. Oktober 1936, Seite 1);
- 2. Klasse B
1 – Die Sport Vereinigung „Biber“ fusionierten sich im Sommer 1937 mit dem Fussball Klub „33er“ zum Fussball Club „33er-Biber“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 18. Februar 1938, Seite 2);
1936/37 – 2. Klasse B (3. höchste Klasse)
01. I. „Wienerberger“ Sport Club von 1921 ▲ 26 19 2 5 74 44 40
02. Arbeiter-Sportvereinigung Rennweg von 1901 ▲ 26 15 5 6 64 45 35
03. Sport Club „Viktor Schmidt & Söhne“ ▲ 26 14 5 7 65 46 33
04. Sport Club „Vorwärts XI“ (N) 26 11 8 7 58 33 30
05. Sport Club „Ajax“ Wien von 1921 26 12 5 9 56 40 29
06. Wiedner Sport Vereinigung 26 11 7 8 58 47 29
07. Sport Vereinigung „Wien Ost-Humanitas“ 26 13 3 10 69 57 29
08. Sport Vereinigung „Rudolfshügel-Phönizia“ von 1910 26 10 5 11 53 55 25
09. Sport Vereinigung „Biber“ von 1931 1 26 11 2 13 71 61 24
10. Sport und Geselligkeitsklub „Gerngroß A. G.“ (N) 26 9 5 12 60 79 23
11. Arbeiter-Sportclub „Paltram“ 26 10 2 14 39 49 22
12. Sport Club „Neutral“ 26 9 4 13 44 63 22
13. Amateur-Sportverein Kaiser-Ebersdorf von 1923 26 5 6 15 38 66 16
14. Vienna Cricket & Football Club (AB) ▼ 26 2 3 21 34 98 7
1 – Die Sport Vereinigung „Biber“ fusionierten sich im Sommer 1937 mit dem Fussball Klub „33er“ zum Fussball Club „33er-Biber“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 18. Februar 1938, Seite 2);
- 2. Klasse C
1 – Der Sportklub „Oldham Athletik“ Wien von 1923 fusionierte sich im August 1937 mit dem Sport Club „Tabakregie“ zum Sport Verein „Tabakregie“ Wien. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 12. August 1937, Seite 8);
1936/37 – 2. Klasse C (3. höchste Klasse)
01. Sport Klub „Viktoria-Währing “ von 1911 (N) ▲ 26 19 5 2 70 19 43
02. Athletik Club „Slovan“ Wien ▲ 26 18 6 2 79 25 42
03. Dornbacher Sport Club (N) ▲ 26 17 4 5 87 37 38
04. Nußdorfer Sport Vereinigung von 1933 (N) 26 13 7 6 54 41 33
05. Heiligenstädter Sport Vereinigung von 1926 26 13 5 8 54 45 31
06. Deutscher Fussball Club Wien von 1927 26 11 6 9 57 51 28
07. Rudolfsheimer Sport Vereinigung von 1922 26 11 5 10 51 42 27
08. Sportklub „Oldham Athletik“ Wien von 1923 1 26 11 5 10 49 43 27
09. Fussball Club „Transvaal“ Wien von 1911 26 8 6 12 41 56 22
10. Sport Club „Florio“ von 1924 26 8 4 14 68 64 20
11. Sport Vereinigung „Donau“ Wien (AB) 26 8 4 14 45 74 20
12. Sport Club „Hohe-Warte“ von 1925 26 5 6 15 31 62 16
13. Sport und Geselligkeits Verein „Neulerchenfelder Amateure“ von 1922 26 5 3 18 38 89 13
14. Sportclub „Westmark“ Wien von 1903 ▼ 26 0 4 22 12 88 4
1 – Der Sportklub „Oldham Athletik“ Wien von 1923 fusionierte sich im August 1937 mit dem Sport Club „Tabakregie“ zum Sport Verein „Tabakregie“ Wien. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 12. August 1937, Seite 8);
- 2. Klasse D
1 – Der Sport Club „Heimhilfe“ benannte sich im April 1937 in Sportklub der „Städtischen Angestellten und Bediensteten der Stadt Wien“ (S. T. A. B.) um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 29. April 1937, Seite 3);
2 – Der Sport- Spar und Geselligkeitsverein „Renz“ von 1931 benannte sich im Herbst 1937 in Sport Club „Rio“ von 1931 um;
1936/37 – 2. Klasse D (3. höchste Klasse)
01. Kultur und Sport Verein „Siemens“ ▲ 26 22 2 2 95 15 46
02. 1. Floridsdorfer Sport Club „Columbia“ von 1908 ▲ 26 20 2 4 101 23 42
03. Sportvereinigung „E-Werk“ (N) ▲ 26 16 6 4 60 31 38
04. Fussballklub „Simmeringer Waggonfabrik“ (N) ▲ 26 15 3 8 78 43 33
05. Arbeiter-Sportclub „Shell“ 26 10 7 9 47 43 27
06. Sportklub „Floridsdorfer Viktoria“ (XXI) von 1914 26 10 3 13 48 69 23
07. Amateur-Ballspiel Club Wien von 1923 (AB) ▼ 26 8 5 13 48 58 21
08. Jüdischer Sport Verein „Hasmonea-Makkabi“ 26 7 7 12 40 53 21
09. Sportklub „Semperit“ Wien von 1934 26 8 4 14 42 58 20
10. Asperner Sport Club von 1919 26 7 6 13 47 69 20
11. Wiener Associations Fussballklub von 1910 (W. A. F.) (N) 26 7 5 14 47 64 19
12. Sport Club „Heimhilfe“ 1 26 7 4 15 49 78 18
13. Sport Club „Ido“ 26 7 4 15 33 78 18
14. Sport- Spar und Geselligkeitsverein „Renz“ von 1931 2 ▼ 26 8 2 16 37 90 18
1 – Der Sport Club „Heimhilfe“ benannte sich im April 1937 in Sportklub der „Städtischen Angestellten und Bediensteten der Stadt Wien“ (S. T. A. B.) um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 29. April 1937, Seite 3);
2 – Der Sport- Spar und Geselligkeitsverein „Renz“ von 1931 benannte sich im Herbst 1937 in Sport Club „Rio“ von 1931 um;
4. Leistungsstufe – 3. Klasse
- 3. Klasse A
1 – Der Fussball Club Penzinger „Amateure“ wurde im Februar 1937 wegen mehrmaligen Nichtantretens zur Meisterschaft aus der Verbandsliste gestrichen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 11. Februar 1937, Seite 2);
1936/37 – 3. Klasse A (4. höchste Klasse) (Stand: 31. Dezember 1936)
01. Sport Klub „Horekan“ ▲ 12 9 1 2 43 17 19
02. Amateur-Sportvereinigung „Nicholson“ 11 7 3 1 33 19 17
03. Sport Club „Eldorado“ von 1934 12 6 5 1 47 20 17
04. Sport und Geselligkeitsverein „Austria 13“ 12 8 1 3 40 21 17
05. Erster „Fünfhauser“ Sportklub Wien von 1914 10 7 1 2 16 32 15
06. Sport Club „Astoria XIII“ (N) 12 5 3 4 21 24 13
07. Fussball Club „Austria XIV“ 12 4 4 4 32 29 12
08. Meidlinger Sport Club „Rapid XII“ 12 3 3 6 21 29 9
09. Arbeiter-Sportclub „Meidlinger Phönix (XII)“ von 1912 12 4 1 7 31 36 9
10. Sport Club „Margarethner Union (V)“ 12 3 2 7 17 33 8
11. Sport Club „Emka“ Atzgersdorf (N) 12 2 3 7 19 27 7
12. Sport Club „Penzinger Amateure“ (AB) 1 11 2 0 9 10 46 4
13. Sport Vereinigung „Hermania“ 12 1 1 10 16 49 3
1 – Der Fussball Club Penzinger „Amateure“ wurde im Februar 1937 wegen mehrmaligen Nichtantretens zur Meisterschaft aus der Verbandsliste gestrichen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 11. Februar 1937, Seite 2);
1936/37 – 3. Klasse A (4. höchste Klasse) (Endtabelle)
01. Sport Klub „Horekan“ ▲ 22 15 4 3 82 34 34
02. Sport Club „Eldorado“ von 1934 ▲ 22 13 6 3 66 37 32
03. Erster „Fünfhauser“ Sportklub Wien von 1914 ▲ 22 15 1 6 68 38 31
04. Sport und Geselligkeitsverein „Austria 13“ ▲ 22 14 2 6 52 31 30
05. Amateur-Sportvereinigung „Nicholson“ 22 12 4 6 56 29 28
06. Fussball Club „Austria XIV“ 22 8 5 9 52 60 21
07. Sport Club „Astoria XIII“ (N) 22 8 5 9 39 47 21
08. Sport Club „Emka“ Atzgersdorf (N) 22 8 4 10 45 45 20
09. Sport Club „Margarethner Union (V)“ 22 7 2 13 38 63 16
10. Arbeiter-Sportclub „Meidlinger Phönix (XII)“ von 1912 22 5 3 14 42 67 13
11. Sport Vereinigung „Hermania“ 22 3 3 16 28 77 9
12. Meidlinger Sport Club „Rapid XII“ ▼ 22 2 3 17 18 58 7
- 3. Klasse B
1 – Der Sport Club „Falke“ stellte kurz vor Beginn der Meisterschaft seinen Spielbetrieb ein;
1936/37 – 3. Klasse B (4. höchste Klasse)
01. Sport Club „Alfa-Separator“ von 1934 (N) ▲ 24 18 4 2 77 20 40
02. Erster Inzersdorfer Sportklub ▲ 24 17 4 3 93 32 38
03. Sport Club Erdberg ▲ 24 16 4 4 75 26 36
04. Arbeiter-Sportvereinigung „Schicht A. G.“ ▲ 24 17 2 5 90 37 36
05. Sport Club „Mars“ ▲ 24 16 3 5 88 36 35
06. Sportklub „Landstrasser Sport Freunde“ (III) von 1920 24 12 2 10 58 45 26
07. Simmeringer Athletiksport Club „Staatsfabrik“ 24 11 3 10 53 57 25
08. Sport Club „Ferrovia“ von 1919 (AB) 24 7 2 15 36 85 16
09. Sport Vereinigung „Hertha“ von 1931 24 6 2 16 46 82 14
10. Sportklub „Gudrun“ 24 3 7 14 22 73 13
11. Sport Klub „Moravia“ (N) 24 5 2 17 27 48 12
12. Sport Club „Rapid“ Wieden (IV) 24 4 4 16 43 89 12
13. Sport Vereinigung „Arsenal“ ▼ 24 3 1 20 26 97 7
14. Sport Club „Falke“ 1 – – – – – – –
1 – Der Sport Club „Falke“ stellte kurz vor Beginn der Meisterschaft seinen Spielbetrieb ein;
- 3. Klasse C
1 – Der Sport Club „Sparta XVI“ von 1922 fusionierte sich im März 1938 mit der Sportvereinigung der „Vereinigten Wiener Eisfabriken“ zum Sportklub „Ottakringer Sparta“. Nach Beendigung der laufenden Meisterschaft wird sich der Verein aber wieder in Sportverein „Wiener Eisfabrik“ umbenennen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 02. März 1938, Seite 3);
2 – Der Sportklub Alsergrund von 1920 löste sich im Sommer 1936 wieder aus der Fusion mit dem Wiener Fussball Club IX und schloss sich im Sommer 1937 dem Wiener Bewegungssport Club (W. B. C.) von 1894 an;
3 – Der Brigittenauer Sportklub „Ravenna“ und der Sportklub „Großmarkthalle“ fusionierten sich im August 1937 zum Sport Club „Ravenna-Großmarkthalle“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Montag, den 23. August 1937, Seite 4);
1936/37 – 3. Klasse C (4. höchste Klasse)
01. Sportvereinigung der „Spitalbediensteten“ ▲ 26 19 3 4 66 44 41
02. Sport Club „Amateure 20“ Wien (N) ▲ 26 17 4 5 76 48 38
03. Sport Club „Sparta XVI“ von 1922 1 ▲ 26 15 6 5 66 36 36
04. Wiener Bewegungssport Club von 1894 (W. B. C.) 2 ▲ 26 13 7 6 75 44 33
05. Sportklub „White Star“ von 1921 26 13 5 8 60 40 31
06. Wiener Sport Club „Ursus“ (N) 26 10 7 9 49 48 27
07. Sport Club „Union“ von 1932 (N) 26 10 7 9 48 55 27
08. Sport Club der „Fa. Geburth“ 26 9 5 12 45 47 23
09. Brigittenauer Sportklub „Ravenna“ 3 26 8 5 13 45 57 21
10. Sport Club „Virtus XXI“ 26 8 3 15 47 64 19
11. Sport Klub „Als-Stern“ 26 7 5 14 49 74 19
12. Sport Club „Grinzinger Fortuna (XIX)“ 26 6 6 14 48 63 18
13. Gersthofer Sportvereinigung von 1935 26 3 9 14 46 68 15
14. Sportklub der „Wiener Sportbrüder“ von 1922 (AB) ▼ 26 4 4 18 36 68 12
1 – Der Sport Club „Sparta XVI“ von 1922 fusionierte sich im März 1938 mit der Sportvereinigung der „Vereinigten Wiener Eisfabriken“ zum Sportklub „Ottakringer Sparta“. Nach Beendigung der laufenden Meisterschaft wird sich der Verein aber wieder in Sportverein „Wiener Eisfabrik“ umbenennen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 02. März 1938, Seite 3);
2 – Der Sportklub Alsergrund von 1920 löste sich im Sommer 1936 wieder aus der Fusion mit dem Wiener Fussball Club IX und schloss sich im Sommer 1937 dem Wiener Bewegungssport Club (W. B. C.) von 1894 an;
3 – Der Brigittenauer Sportklub „Ravenna“ und der Sportklub „Großmarkthalle“ fusionierten sich im August 1937 zum Sport Club „Ravenna-Großmarkthalle“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Montag, den 23. August 1937, Seite 4);
- 3. Klasse D
1 – Der Sport Club „Liebhartstal-Stuwer“ benannte sich 1937 wieder in Sport Club „Stuwer“ um;
2 – Der Brigittenauer Fussball Club von 1920 wurde wegen Nichterfüllung seiner finanziellen Verpflichtungen gegenüber dem Verband im Jänner 1938 aus dem Verband ausgeschlossen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 06. Jänner 1938, Seite 3);
3 – Der Fussball Club „Wiener Sparta“ stellte kurz vor Beginn der Meisterschaft den Spielbetrieb ein. Nahm ab 1940 wieder daran teil;
4 - Die SV Viktoria XXI-Fair Unitas ....
1936/37 – 3. Klasse D (4. höchste Klasse) (Stand: 31. Dezember 1936)
01. Sport Club „Liebhartstal-Stuwer“ 11 9 0 2 39 16 18
02. Sport Club der „Fa. Wolfrum A. G.“ (N) 10 8 1 1 37 8 17
03. Sport und Geselligkeits Verein „Othmar“ von 1933 (N) 11 8 1 2 27 15 17
04. Sport Club „Fa. J. Rothmüller A. G. (R. A. G.)“ von 1920 12 8 0 4 32 29 16
05. Sport Club „Floridsdorfer Rasenspieler“ von 1922 10 7 1 2 25 12 15
06. Prater Sport Club Freudenau (AB) 12 7 0 5 29 31 14
07. Sport Club „Olympia XXI“ (N) 12 6 1 5 34 27 13
08. Sport Vereinigung „Viktoria XXI-Fair Unitas“ 12 5 2 5 39 30 12
09. Floridsdorfer Athletiksport Club von 1904 (F. A. C.) (Amateure) 12 4 1 7 21 30 9
10. Sport Club „Hochstädt-Rasenspieler“ von 1922 12 3 1 8 25 37 7
11. Prater Sport Vereinigung 10 3 0 7 28 33 6
12. Donaustädter Sport Club 12 2 0 10 20 35 4
13. Brigittenauer Fussball Club von 1920 12 0 0 12 15 69 0
14. Sportklub „Gaswerke Leopoldau“ 1 – – – – – – –
1 – Der Sportklub „Gaswerke Leopoldau“ stellte kurz vor Beginn der Meisterschaft seinen Spielbetrieb ein;
1936/37 – 3. Klasse D (4. höchste Klasse) (Endtabelle)
01. Sport Club „Fa. J. Rothmüller A. G. (R. A. G.)“ von 1920 ▲ 24 19 0 5 82 43 38
02. Sport und Geselligkeits Verein „Othmar“ von 1933 (N) ▲ 24 17 2 5 62 31 36
03. Sport Club „Liebhartstal-Stuwer“ 1 ▲ 24 18 0 6 78 40 36
04. Sport Club „Floridsdorfer Rasenspieler“ von 1922 ▲ 24 16 3 5 77 33 35
05. Sport Club der „Fa. Wolfrum A. G.“ (N) ▲ 24 16 3 5 73 34 35
06. Prater Sport Club „Freudenau“ (AB) 24 15 2 7 70 49 32
07. Sport Club „Olimpia XXI“ (N) 24 9 4 11 58 61 22
08. Leopoldauer Arbeiter-Sportklub „Vorwärts XXI“ von 1921 24 9 3 12 62 59 21
09. Sport Club „Hochstädt-Rasenspieler“ von 1922 24 7 3 14 46 59 17
10. Floridsdorfer Athletiksport Club von 1904 (F. A. C.) (Amateure) 24 8 1 15 46 69 17
11. Prater Sport Vereinigung 24 7 0 17 53 79 14
12. Donaustädter Sport Club 24 3 1 20 35 75 7
13. Brigittenauer Fussball Club von 1920 2 24 1 0 23 23 133 2
14. Fussball Club „Wiener Sparta“ 3 – – – – – – –
1 – Der Sport Club „Liebhartstal-Stuwer“ benannte sich 1937 wieder in Sport Club „Stuwer“ um;
2 – Der Brigittenauer Fussball Club von 1920 wurde wegen Nichterfüllung seiner finanziellen Verpflichtungen gegenüber dem Verband im Jänner 1938 aus dem Verband ausgeschlossen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 06. Jänner 1938, Seite 3);
3 – Der Fussball Club „Wiener Sparta“ stellte kurz vor Beginn der Meisterschaft den Spielbetrieb ein. Nahm ab 1940 wieder daran teil;
5. Leistungsstufe – 4. Klasse
- 4. Klasse A
1 – Der Sport Club Lerchenfeld von 1923 benannte sich im Jänner 1937 in Alt-Ottakringer Sportklub von 1923 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 15. Jänner 1937, Seite 3);
2 – Der Sport Club „Ottakringer Amateure“ (XVI) löste sich im April 1937 auf. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 15. April 1937, Seite 4);
1936/37 – 4. Klasse A (5. höchste Klasse)
01. Sport Club „Payer & Schmutzer“ von 1934 ▲ 24 18 4 2 61 26 40
02. Sport Club „S. A. T.“ Mauer von 1935 ▲ 24 13 6 5 65 31 32
03. Sport Club „Elektromate“ ▲ 24 14 3 7 51 30 31
04. Wiener Amateur-Sport Club (W. A. S. C.) Neubau ▲ 24 12 4 8 51 37 28
05. Ottakringer Sportklub „Fortuna XVI“ von 1910 24 13 2 9 56 45 28
06. Sport Club „International“ 24 12 3 9 47 31 27
07. Sport Club „Hadersdorf-Weidlingau“ 24 12 2 10 51 51 26
08. Arbeiter-Sportclub „Graphia“ Wien von 1910 24 9 5 10 58 54 23
09. Meidlinger Fussball Club 24 9 3 12 45 58 21
10. Sport Klub „Apollo“ Wien von 1908 24 7 2 15 39 68 16
11. Sport Club „Grün-Weiß“ Wien von 1934 24 6 4 14 29 56 16
12. Sport Club Lerchenfeld von 1923 1 24 3 6 15 37 68 12
13. Sport Club „Ottakringer Amateure“ (XVI) 2 24 5 2 17 29 64 12
1 – Der Sport Club Lerchenfeld von 1923 benannte sich im Jänner 1937 in Alt-Ottakringer Sportklub von 1923 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 15. Jänner 1937, Seite 3);
2 – Der Sport Club „Ottakringer Amateure“ (XVI) löste sich im April 1937 auf. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 15. April 1937, Seite 4);
- 4. Klasse B
1936/37 – 4. Klasse B (5. höchste Klasse)
01. Sport Club „Antonshof“ ▲ 26 21 1 4 80 26 43
02. Sport Club „Persil“ ▲ 26 18 5 3 70 27 41
03. Sport Club „Hitiag XI“ von 1934 ▲ 26 18 4 4 137 55 40
04. Landstrasser Sportvereinigung „Rekord (III)“ ▲ 26 17 4 5 81 43 38
05. Sportvereinigung der „Saurer Werke“ (N) ▲ 26 16 4 6 75 44 36
06. Fussball Club „Arkadia“ 26 12 2 12 65 52 26
07. Sportklub „Humanitas“ von 1922 (N) 26 11 0 15 54 61 22
08. Sport Club „Derby“ von 1935 26 8 5 13 55 62 21
09. Sport Club „Washington“ 26 6 7 13 45 87 19
10. Sport Club Matzleinsdorf von 1920 26 7 3 16 53 75 17
11. Sportvereinigung der „städtischen Arbeiter Wiens“ (S. T. A. W.) (N) 26 6 4 16 39 58 16
12. Sport Club „Sturm“ von 1907 Wien (AB) 26 7 1 18 56 97 15
13. Sport Club „Arminen“ von 1935 26 5 4 17 47 90 14
14. Simmeringer Sportklub „Minerva (XI)“ von 1916 26 5 2 19 34 114 12
- 4. Klasse C
1 – Der Vaterländische-Sport Club Kagran von 1923 benannte sich im Sommer 1937 in Österreichischer Sport Club Kagran von 1923 um;
1936/37 – 4. Klasse C (5. höchste Klasse)
01. Sport Club der „Fa. Hertrich & Koller“ ▲ 20 15 2 3 72 21 32
02. Sport Club „Winkler & Schindler“ (N) ▲ 20 14 4 2 64 35 32
03. Sport Club „Inwald-Ferrum“ ▲ 20 13 3 4 52 37 29
04. Vaterländischer-Sport Club Kagran von 1923 1 ▲ 20 10 3 7 48 37 23
05. Groß-Enzersdorfer Sportklub von 1920 20 11 0 9 62 36 22
06. Sport Klub „Slavoj“ ve Vidni von 1923 (AB) 20 7 5 8 42 47 19
07. Sport Club Jedlesee (N) 20 8 2 10 40 50 18
08. Brigittenauer Sport Vereinigung 20 7 2 11 35 50 16
09. Sport Club Krieau 20 4 4 12 22 60 12
10. Sport Vereinigung „Telegraphenzentrale-Rekord XXI“ 20 4 2 14 24 49 10
11. Arbeiter-Sportklub „Hellwag“ von 1920 20 2 3 15 33 72 7
1 – Der Vaterländische-Sport Club Kagran von 1923 benannte sich im Sommer 1937 in Österreichischer Sport Club Kagran von 1923 um;
- 4. Klasse D
1 – Der Sport Club „Viktoria XVII“ benannte sich 1937 in Sport Club „Wiener Viktoria“ um;
2 – Der „Verein Wiener Rasensportfreunde von 1919 löst sich im Sommer 1936 wieder aus der Fusion mit „Austro-Fiat“ und trat wieder als eigenständiger Verein auf;
3 – Der Sportklub Alsergrund von 1920 löste sich im Sommer 1936 wieder aus der Fusion mit dem Wiener Fussball Club IX und schloss sich im Sommer 1937 dem Wiener Bewegungssport Club (W. B. C.) von 1894 an;
4 – Die Finanz-Sportvereinigung von 1924 meldete sich nach Auflösung der Fusion als eigenständiger Verein beim Verband wieder an. Jedoch konnte man den Spielbetrieb wegen Spielermangels nicht durchführen und zog daher ihre Nennung wieder zurück;
1936/37 – 4. Klasse D (5. höchste Klasse)
01. Allround-Sportclub „Bally“ ▲ 26 18 3 5 80 40 39
02. Fussball Club „Helios“ von 1935 ▲ 26 17 4 5 98 51 38
03. Sportklub „Einigkeit“ Groß-Enzersdorf (N) ▲ 26 17 2 7 110 45 36
04. Sportverein „Krauseco“ von 1935 26 16 4 6 92 46 36
05. Sport Club „Viktoria XVII“ (N) 1 26 13 6 7 57 40 32
06. Sportklub der „Tonwaren A. G.“ (N) 26 13 6 7 62 44 32
07. Verein „Wiener Rasensportfreunde“ von 1919 2 26 12 7 7 75 43 31
08. Sport Club „Zeitungszentrale“ (N) 26 8 8 10 58 65 24
09. Sportklub Alsergrund von 1920 3 26 10 3 13 48 65 23
10. Sport Club „Orkan“ von 1913 (AB) 26 7 5 14 53 87 19
11. Wiener Fussball Club IX 26 7 3 16 39 67 17
12. Fussball Club „Britannia“ Wien von 1914 26 5 6 15 33 58 16
13. Geselligkeits und Sportverein „Brigitta XX“ 26 3 10 13 42 76 16
14. Sport und Geselligkeitsklub Döbling 26 1 3 22 18 138 5
15. „Finanz-Sportvereinigung“ von 1924 (N) 4 – – – – – – –
1 – Der Sport Club „Viktoria XVII“ benannte sich 1937 in Sport Club „Wiener Viktoria“ um;
2 – Der „Verein Wiener Rasensportfreunde von 1919 löst sich im Sommer 1936 wieder aus der Fusion mit „Austro-Fiat“ und trat wieder als eigenständiger Verein auf;
3 – Der Sportklub Alsergrund von 1920 löste sich im Sommer 1936 wieder aus der Fusion mit dem Wiener Fussball Club IX und schloss sich im Sommer 1937 dem Wiener Bewegungssport Club (W. B. C.) von 1894 an;
4 – Die Finanz-Sportvereinigung von 1924 meldete sich nach Auflösung der Fusion als eigenständiger Verein beim Verband wieder an. Jedoch konnte man den Spielbetrieb wegen Spielermangels nicht durchführen und zog daher ihre Nennung wieder zurück;
6. Leistungsstufe – 5. Klasse
- 5. Klasse A
1 – Der Erste Leopoldauer Sport Club benannte sich im November 1936 in Sport Club „Blau-Weiß“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 25. November 1936, Seite 5);
2 – Der Sport Club „Pervesler“ konnte wegen Spielermangels nicht seine Meisterschaftsspiele absolvieren und wurde im Jänner 1938 aus dem Verband ausgeschlossen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 06. Jänner 1938, Seite 3);
3 – Der 1. Simmeringer Arbeiter Sport Club „Olympia“ (XI) von 1912 und der Sport Club „Strindberg“ fusionierten sich im Oktober 1936 zum Sport Club „Olympia XI – Strindberg“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 28. Oktober 1936, Seite 4);
4 – Der Sport Club „Fürstenmühle“ hatte die selben Schwierigkeiten wie im Vorjahr und konnte den Spielbetrieb wieder nicht absolvieren, wurde im Jänner 1938 aus dem Verband ausgeschlossen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 06. Jänner 1938, Seite 3);
1936/37 – 5. Klasse A (6. höchste Klasse)
01. Sport Club „Vefag“ (N) 16 13 1 2 57 18 27
02. Sport Klub „Thea“ Atzgersdorf (N) 16 11 2 3 81 22 24
03. Sport Vereinigung „Breitenseer Amateure“ 16 9 2 5 38 26 20
04. Sport Club der „Niederösterreichischen (N. Ö.) Molkerei-Wien“ von 1926 (N) 16 8 3 5 33 17 19
05. Erster Leopoldauer Sport Club von 1919 (N) 1 16 7 4 5 39 37 18
06. Sport Club „Franz-Josefs-Land“ (N) 16 5 2 9 30 48 12
07. Sport Club „Südmark“ von 1919 (N) 16 3 4 9 23 55 10
08. 1. Simmeringer Arbeiter-Sportclub „Olympia“ (XI) von 1912 (N) 3 16 3 1 12 27 65 7
09. Sport Club „Pervesler“ (N) 2 16 2 1 13 14 54 5
10. Sport Club „Strindberg“ (N) 3 – – – – – – –
11. Sport Club „Fürstenmühle“ (AB) 4 – – – – – – –
1 – Der Erste Leopoldauer Sport Club benannte sich im November 1936 in Sport Club „Blau-Weiß“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 25. November 1936, Seite 5);
2 – Der Sport Club „Pervesler“ konnte wegen Spielermangels nicht seine Meisterschaftsspiele absolvieren und wurde im Jänner 1938 aus dem Verband ausgeschlossen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 06. Jänner 1938, Seite 3);
3 – Der 1. Simmeringer Arbeiter Sport Club „Olympia“ (XI) von 1912 und der Sport Club „Strindberg“ fusionierten sich im Oktober 1936 zum Sport Club „Olympia XI – Strindberg“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 28. Oktober 1936, Seite 4);
4 – Der Sport Club „Fürstenmühle“ hatte die selben Schwierigkeiten wie im Vorjahr und konnte den Spielbetrieb wieder nicht absolvieren, wurde im Jänner 1938 aus dem Verband ausgeschlossen. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 06. Jänner 1938, Seite 3);
Sonstige Ligen
- Gewerkschaftsbund-Liga
1 – Der Floridsdorfer Sportklub „Austria XXI“ und der Sport Club Jedlesee fusionierten sich im Sommer 1938 zum Sport Club „Austria-Jedleseee“;
1936/37 – Gewerkschaftsbund – Liga
01. Sport Club „Mephisto“ (N) 24 15 7 2 58 35 37
02. Sport Club der „Hammerbrotwerke“ (N) 24 15 2 7 67 38 32
03. Gewerkschafts Bund Kagran (N) 24 16 0 8 36 42 32
04. Fussball Club „Laaerberg“ von 1922 (N) 24 11 7 6 60 45 29
05. Sport und Geselligkeitsverein „Einheit XII“ 24 11 6 7 53 39 28
06. Reichsbahn „Südost“ (N) 24 11 2 11 49 43 24
07. Sportklub „Altona X“ (N) 24 7 7 10 59 49 21
08. Bundesbahner-Sportvereinigung “ Franz-Josefs-Bahn“ (N) 24 7 6 11 43 46 20
09. Sportclub „Oewa“ (N) 24 8 4 12 50 55 20
10. Ottakringer Sport Club „Sturm XVI“ 24 7 6 11 41 60 20
11. Floridsdorfer Sportklub „Austria XXI“ 1 24 6 6 12 37 53 18
12. Gewerkschaftsbund Wieden (N) 24 5 4 15 45 88 14
13. Simmeringer Sportklub „Schwarzstern“ von 1921 24 4 5 15 42 74 13
1 – Der Floridsdorfer Sportklub „Austria XXI“ und der Sport Club Jedlesee fusionierten sich im Sommer 1938 zum Sport Club „Austria-Jedleseee“;
- Gewerkschaftsbund, 1. Klasse A
1936/37 – Gewerkschaftsbund – 1. Klasse A
01. Sport Club der „Fa. Aeugler“ (N) 18 14 3 1 47 15 31
02. Sport Club Hernals (N) 18 12 3 3 46 30 27
03. Bundesbahner-Sportvereinigung „Heizhaus-West“ (N) 18 11 2 5 36 24 24
04. Sport Club „Baugewerbe“ (N) 18 11 1 6 47 30 23
05. Sportklub „Lederer & Nessenyi“ (N) 18 7 4 7 26 28 18
06. Sport Club „Riott“ (N) 18 7 0 11 41 40 14
07. Sport Club „Breitenleer Amateure“ (N) 18 5 2 11 22 41 12
08. Sport Club „Sechshaus“ (N) 18 4 3 11 25 51 11
09. Arbeiter-Sportclub „Vorwärts XVII“ von 1923 (N) 18 4 2 12 34 44 10
10. Sport Club „Wilhelmshügel“ (N) 18 4 2 12 21 42 10
- Gewerkschaftsbund, 1. Klasse B
1 – Der Arbeiter Sport Club „Meidlinger Phönix (XII)“ von 1912 und der Gewerkschafts Bund „Ostmark XII“ fusionierten sich im Sommer 1938 zur Sport Vereinigung „Phönix-Ostmark XII“;
1936/37 – Gewerkschaftsbund – 1. Klasse B
01. Sportclub „Favoritner Amateure (X)“ 22 15 5 2 67 28 35
02. Gewerkschaftsbund „Ostmark XII“ (N) 1 22 15 2 5 60 30 32
03. Gewerkschaftsbund Simmering (N) 22 12 6 4 57 26 30
04. Hütteldorfer Athletiksport Club 22 13 3 6 60 34 29
05. Sportvereinigung der „Arbeiter der Ankerbrotfabriken“ von 1936 22 11 5 6 36 24 27
06. SportClub „Herther-Telegraph“ (N) 22 10 5 7 51 31 25
07. Sport Club „Favoritner Sportfreunde“ 22 9 3 10 35 44 21
08. Gewerkschaftsbund Favoriten (N) 22 8 4 10 27 45 20
09. Sport Club „Favoritner Lyon“ 22 7 4 11 30 42 18
10. Sport Club „Austria XI“ 22 6 3 13 36 47 15
11. Weißgärber Sport Vereinigung von 1922 22 4 2 16 18 50 10
12. Wiener Bewegungssport Club 12 (W. B. C. 12) (N) 22 0 0 22 0 76 0
1 – Der Arbeiter Sport Club „Meidlinger Phönix (XII)“ von 1912 und der Gewerkschafts Bund „Ostmark XII“ fusionierten sich im Sommer 1938 zur Sport Vereinigung „Phönix-Ostmark XII“;
- Gewerkschaftsbund, 2. Klasse
1936/37 – Gewerkschaftsbund – 2. Klasse
01. Sport Club „Wieland“ (N) 10 8 1 1 30 8 17
02. Gewerkschaftsbund Kagran II (N) 10 5 1 4 24 19 11
03. Sport Club Wittau (N) 10 5 1 4 19 21 11
04. Sportklub „Donauland“ (N) 10 4 2 4 16 16 10
05. Sport Club „Schüller“ (N) 10 4 1 5 22 23 9
06. Sport Club „Union 11“ (N) 10 1 0 9 5 29 2
- Legende für die Abschlusstabellen
Pl = Platzierung, Verein = Name des Vereins. Da allfällige Sponsoren oftmals wechseln, sind die Vereine der Übersichtlichkeit wegen, nur mit dem Vereinsnamen angeführt, Sp = Anzahl der Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, Tore = Anzahl der erzielten bzw. erhaltenen Tore, TQ = Torquotient
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Meister oder Aufstieg in die obere Leistungsklasse
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Meister, aber kein Aufstieg in die obere Leistungsstufe
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Relegationsteilnehmer um den Aufstieg in die obere Leistungsstufe
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsklasse
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe (A)
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe (B)
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe (Süd)
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe (Süd/West)
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Abstieg in die untere Leistungsstufe, Gründung einer Spielgemeinschaft, Ausschluß oder Ausstieg aus der Meisterschaft bzw. Auflösung der Mannschaft
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(M) |
Österreichischer Meister 1935/36
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(N) |
Neuaufsteiger der Saison 1935/36
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(RG) |
Gewinner der Relegation der Saison 1935/36
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(RV) |
Verlierer der Relegation der Saison 1935/36
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(U) |
Umsteiger der Saison 1935/36
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(A) |
Absteiger der Saison 1935/36
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Weblinks
Einzelnachweise
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# 1936