Freiwillige Feuerwehr Gargellen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Mannschaftsstand ==
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Kommandanten in der Vergangenheit waren Bertram Rhomberg, Josef Riezler, Ludwig Vallaster, Otto Maderbacher, Karl Prax. 24 Feuerwehrmänner sind aktiv im Dienst (2014).<ref>[https://www.lfv-vorarlberg.at/images/stories/Verband/Jahresberichte/jahresbericht_10_web.pdf Jahresbericht 2010], Webseite: lfv-vorarlberg.at, S. 12.</ref><ref>[https://www.lfv.co.at/images/stories/Verband/Jahresberichte/Jahresbericht%25202014.pdf Jahresbericht 2014], Webseite: lfv-vorarlberg.at, S. 13.</ref>
24 Feuerwehrmänner sind aktiv im Dienst (2014). Kommandanten in der Vergangenheit waren Bertram Rhomberg, Josef Riezler, Ludwig Vallaster, Otto Maderbacher, Karl Prax.<ref>[https://www.lfv-vorarlberg.at/images/stories/Verband/Jahresberichte/jahresbericht_10_web.pdf Jahresbericht 2010], Webseite: lfv-vorarlberg.at, S. 12.</ref><ref>[https://www.lfv.co.at/images/stories/Verband/Jahresberichte/Jahresbericht%25202014.pdf Jahresbericht 2014], Webseite: lfv-vorarlberg.at, S. 13.</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 26. September 2022, 05:35 Uhr

Freiwillige Feuerwehr Gargellen
Gemeinde Sankt Gallenkirch
Landesfeuerwehrverband Vorarlberg
Bezirksfeuerwehrkommando: Bludenz
Abschnitt: 15 - Hochmontafon
Gründungsdatum: 1939
Kommandant:
Mitglieder:
(Jugend/Aktiv/Reserve)
0 / 24 / 0 ()
Mitarbeiterzahl: 0
Fahrzeuge: siehe Fuhrpark
Adresse: Nr. 50, 6787 Gargellen, Vorarlberg
Koordinaten: 46° 58′ N, 9° 55′ O
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Die Freiwillige Feuerwehr Gargellen ist eine von drei Feuerwehren in der Gemeinde Sankt Gallenkirch in Vorarlberg. Sie gehört dem Vorarlberger Landesfeuerwehrverband an und ist als Freiwillige Feuerwehr organisiert.

Zu den Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehr Gargellen zählen nicht nur Einsätze zur Brandbekämpfung, sondern auch technische Einsätze, Fahrzeugbergungen, Hochwassereinsätze, Lawineneinsätze etc.

Nachbarfeuerwehren

Freiwillige Feuerwehr Tschagguns Freiwillige Feuerwehr Schruns Freiwillige Feuerwehr Silbertal
Feuerwehr Sargans bzw. Feuerwehr Bad Ragaz (Schweiz) Nachbargemeinden Freiwillige Feuerwehr Gortipohl]] bzw. Freiwillige Feuerwehr Sankt Gallenkirch bzw. Freiwillige Feuerwehr Gaschurn
Feuerwehr Vorderprättigau (Schweiz) Feuerwehr Klosters (Schweiz) Freiwillige Feuerwehr Gaschurn

Zwischen dem Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Gortipohl und der Freiwilligen Feuerwehr Sankt Gallenkirch besteht rund ein Kilometer Abstand, zur Freiwilligen Feuerwehr Gargellen rund 7,5 Kilometer Abstand (Luftlinie)

Geschichte

Die Feuerwehr Gargellen ist die jüngste der drei Feuerwehren in der Gemeinde Sankt Gallenkirch. Sie wurde 1939 von Eduard Bachmann, Hermann Neher sen., Bertram Rhomberg sen. Josef Thöny und Ludwig Vallaster gegründet. Im ersten Jahr hatte die Feuerwehr bereits zehn Mitglieder. Die ersten Löschhilfegeräte, eine Motorspritze, Äxte, Schläuche, Schaufeln etc. wurden im Madrisa-Ställi gelagert. In den 1960er-Jahren wurde die Feuerwehr Gargellen im neu errichteten Gebäude der Postautogarage untergebracht. 186 wurde an dieser Stelle ein neues Gerätehaus erbaut. Ab 1956 wurde ein Dodge als Mannschaftsfahrzug eingesetzt. 1972 folgte ein Landrover. [1]

Feuerwehrgerätehaus

Das Feuerwehrgerätehaus befindet sich im Gargellental im Ortsteil Gargellen (132 Einwohner) in der Gemeinde Sankt Gallenkirch (Richtung Gaschurn) auf etwa 1402 m ü. A. und wird mit der Bergrettung geteilt.

Einsatzgebiet

Das Einsatzgebiet überstreckt sich über das komplette Gemeindegebiet von Sankt Gallenkirch mit rund 127,86 km² mit über 2200 Einwohnern, wobei der Schwerpunkt im Ortsteil Gargellen liegt. Bei Bedarf werden auch die Freiwilligen Feuerwehren in den Nachbargemeinden unterstützt.

Mannschaftsstand

24 Feuerwehrmänner sind aktiv im Dienst (2014). Kommandanten in der Vergangenheit waren Bertram Rhomberg, Josef Riezler, Ludwig Vallaster, Otto Maderbacher, Karl Prax.[2][3]

Einzelnachweise

  1. Gemeinde St. Gallenkirch (Hrsg.): Heimatbuch St. Gallenkirch – Gortipohl – Gargellen, St. Gallenkirch 1988, Eigenverlag, ISBN 3-85430-101-4, S. 194 f.
  2. Jahresbericht 2010, Webseite: lfv-vorarlberg.at, S. 12.
  3. Jahresbericht 2014, Webseite: lfv-vorarlberg.at, S. 13.