Sehen ohne Grenzen: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Namibia]], Grootfontein 2000
* [[Namibia]], Grootfontein 2000
* [[Zimbabwe]], Chipinge 2001
* [[Zimbabwe]], Chipinge 2001
* [[Zambia]], Ndola 2001
* [[Sambia|Zambia]], Ndola 2001
* [[Zambia]], Ndola 2002
* [[Sambia|Zambia]], Ndola 2002
* [[Zambia]], Ndola 2003
* [[Sambia|Zambia]], Ndola 2003
* [[Namibia]], Engela District 2004
* [[Namibia]], Engela District 2004
* [[Zambia]], Ndola 2004
* [[Sambia|Zambia]], Ndola 2004


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* http://www.sehenohnegrenzen.org - Homepage des Vereins
* http://www.sehenohnegrenzen.org - Homepage des Vereins
* [http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/beitrag/10156174/4200400/ Pressebericht des Landes Steiermark]
* [http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/beitrag/10156174/4200400/ Pressebericht des Landes Steiermark]

Version vom 7. Mai 2005, 08:55 Uhr

"Sehen ohne Grenzen" ist ein gemeinnütziger Verein, der im Jahr 2000 gegründet wurde. Die Mitglieder des Vereins besuchen Entwicklungsländer bzw. Länder, in denen es eine mangelnde medizinische Versorgung der Bevölkerung gibt, um dort Augenoperationen durchzuführen. 40 Millionen Menschen weltweit sind blind, etwa die Hälfte davon durch den Grauen Star, eine altersbedingte Linsentrübung, die sich operativ relativ schnell beheben lässt. Diese Möglichkeit besteht in armen Ländern oft nicht und wird von "Sehen ohne Grenzen" gezielt angeboten.

Wie es begann

Im Jahr 1996 fand ich - Christoph Faschinger - in einer amerikanischen Zeitschrift eine ganzseitige Werbeeinschaltung: you could be doing surgery in Papua New Guinea or China or Romania or Zambia or the Solomon Islands or Nigeria or...wobei die Schriftgröße – wie bei einer Tafel zur Überprüfung des Sehvermögens – immer kleiner wurde, dabei ein Bild eines polynesischen, schielenden Ureinwohners (Papua?), welcher mit dem Augenspiegel untersucht wird.

Auftraggeber dieser Seite war S.E.E. International (Surgical Eye Expeditions), eine kalifornische Non-Profit Organisation (http://www.seeintl.org).

Ich fragte Martin (Dr. Martin Eckhardt) ob er mich zu einer Augenexpedition begleiten würde, was freudig bejaht wurde.

So wurden wir Mitglieder bei S.E.E., welche die Ortschaften und Termine nach Absprache mit den lokalen, einheimischen Ärzten und Behörden in einem Klinikkalender verwalten, und meldeten uns für eine Eye Camp Expedition für Papua Neu Guinea.

Erfüllung eines Jugendtraumes („ich werde einmal Buschdoktor“) und Prägung im Sinne christlicher Nächstenliebe (Katholische Hochschuljugend Leechburg, Dr. E. Kapellari) nebst Abenteuerlust waren weitere Motivationsfaktoren.

Vereinszweck

  • Forschungs- und Lehraufgaben, wissenschaftliche Publikationen auf dem Gebiet der Augenheilkunde
  • Durchführung von Augenoperationen ohne Entgelt außerhalb Österreichs
  • Veranstaltung wissenschaftlicher Vorträge, Kurse, Seminare, Informationsveranstaltungen, Tagungen, wiss. Diskussion
  • Ankauf von Unterlagen, Materialien und Geräten, die der Durchführung von Forschungsvorhaben und zur Vorbereitung wiss. Publikationen und Vorträgen, sowie der Erstellung fachbezogener Lehr- und Lernbehelfe dienen.

Bisherige Tätigkeiten operativer Art (Eye Camps)

Weblinks