Unwetter in Kärnten und der Steiermark 2023: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
(-SLA. Inzwischen ist der SL-Grund hinfällig, bei Bedarf bitte regulären LA stellen.) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Anfang August 2023 gab es '''Unwetter in Österreich und Slowenien''', die große [[Sachschaden|Schäden]] mit sich brachten. In [[Österreich]] wurden 2500 Einsatzkräfte, bestehend aus [[Feuerwehr]] und [[Militär]] eingesetzt. Vor allem [[Kärnten]] war von den Unwettern betroffen. Es passierten [[Rutschung]]en in [[Lavamünd]]. In [[Slowenien]] mussten viele Personen evakuiert werden, es starben bei den Unwettern insgesamt vier Menschen, drei Brücken stürzten ein. Bei der Ortschaft [[Dolnja Bistrica]] ist ein Hochwasserschutzdamm des Flusses [[Mur (Fluss)|Mur]] beschädigt. Zehn Ortschaften sind von dem Bruch betroffen. Der [[Ministerpräsident (Slowenien)|Ministerpräsident von Slowenien]] [[Robert Golob]] erklärte die Katastrophe als diejenige mit den größten Schäden seit der Unabhängigkeit des Landes. Für das Alpenland wurde von der [[EU]] Hilfe zugesichert. Kroatien befürchtet nach dem Wetter in Slowenien auch Überflutungen an der [[Save]], welche aus dem Nachbarland kommt.<ref>{{Internetquelle | Anfang August 2023 gab es '''Unwetter in Österreich und Slowenien''', die große [[Sachschaden|Schäden]] mit sich brachten. In [[Österreich]] wurden 2500 Einsatzkräfte, bestehend aus [[Feuerwehr]] und [[Militär]] eingesetzt. Vor allem [[Kärnten]] war von den Unwettern betroffen. Es passierten [[Rutschung]]en in [[Lavamünd]]. In [[Slowenien]] mussten viele Personen evakuiert werden, es starben bei den Unwettern insgesamt vier Menschen, drei Brücken stürzten ein. Bei der Ortschaft [[Dolnja Bistrica]] ist ein Hochwasserschutzdamm des Flusses [[Mur (Fluss)|Mur]] beschädigt. Zehn Ortschaften sind von dem Bruch betroffen. Der [[Ministerpräsident (Slowenien)|Ministerpräsident von Slowenien]] [[Robert Golob]] erklärte die Katastrophe als diejenige mit den größten Schäden seit der Unabhängigkeit des Landes. Für das Alpenland wurde von der [[EU]] Hilfe zugesichert. Kroatien befürchtet nach dem Wetter in Slowenien auch Überflutungen an der [[Save]], welche aus dem Nachbarland kommt.<ref>{{Internetquelle | ||
|autor= | |autor= |
Version vom 6. August 2023, 09:17 Uhr
Anfang August 2023 gab es Unwetter in Österreich und Slowenien, die große Schäden mit sich brachten. In Österreich wurden 2500 Einsatzkräfte, bestehend aus Feuerwehr und Militär eingesetzt. Vor allem Kärnten war von den Unwettern betroffen. Es passierten Rutschungen in Lavamünd. In Slowenien mussten viele Personen evakuiert werden, es starben bei den Unwettern insgesamt vier Menschen, drei Brücken stürzten ein. Bei der Ortschaft Dolnja Bistrica ist ein Hochwasserschutzdamm des Flusses Mur beschädigt. Zehn Ortschaften sind von dem Bruch betroffen. Der Ministerpräsident von Slowenien Robert Golob erklärte die Katastrophe als diejenige mit den größten Schäden seit der Unabhängigkeit des Landes. Für das Alpenland wurde von der EU Hilfe zugesichert. Kroatien befürchtet nach dem Wetter in Slowenien auch Überflutungen an der Save, welche aus dem Nachbarland kommt.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Slowenische Orte nach Staudammbruch evakuiert. In: Zeit Online. Zeit Online GmbH, 5. August 2023, abgerufen am 31. Juli 2023.