Hugo VII. von Montfort: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 3: Zeile 3:


== Herkunft und Familie ==
== Herkunft und Familie ==
Graf Hugo (VII.) von Montfort-Feldkirch zu Tosters war einer der Söhne [[Hugo IV. von Montfort|Graf Hugo (IV.) von Montfort]] († 1310) aus dessen Ehe mit Gräfin Anna von [[w:Veringen (Adelsgeschlecht)|Veringen]] und ein Bruder von [[Rudolf IV. von Montfort|Graf Rudolf (IV.) von Montfort-Feldkirch zu Feldkirch]] († um 1357). Er war zweimal verheiratet und hatte zwei Töchter:
Graf Hugo (VII.) von Montfort-Feldkirch zu Tosters war einer der Söhne von [[Hugo IV. von Montfort|Graf Hugo (IV.) von Montfort]] († 1310) aus dessen Ehe mit Gräfin Anna von [[w:Veringen (Adelsgeschlecht)|Veringen]] und ein Bruder von [[Rudolf IV. von Montfort|Graf Rudolf (IV.) von Montfort-Feldkirch zu Feldkirch]] († um 1357). Er war zweimal verheiratet und hatte zwei Töchter:
:⚭ (1. Ehe) um 1338 mit Gräfin Margarethe von [[w:Fürstenberg (schwäbisches Adelsgeschlecht)|Fürstenberg]] († um / nach 1341). 1341 wurde ihr die Burg Tosters mit allen dazugehörigen Leuten und Gütern auf Lebenszeit "verschrieben"<ref name ="Burmeister207+308">vgl. [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Die Grafen von Montfort''. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von [[w:Alois Niederstätter|Alois Niederstätter]] (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 207 und S. 308</ref>
:⚭ (1. Ehe) um 1338 mit Gräfin Margarethe von [[w:Fürstenberg (schwäbisches Adelsgeschlecht)|Fürstenberg]] († um / nach 1341). 1341 wurde ihr die Burg Tosters mit allen dazugehörigen Leuten und Gütern auf Lebenszeit "verschrieben"<ref name ="Burmeister207+308">vgl. [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Die Grafen von Montfort''. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von [[w:Alois Niederstätter|Alois Niederstätter]] (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 207 und S. 308</ref>
:⚭ (2. Ehe) nach 1341 mit Gräfin Bertha von [[w:Grafen von Kirchberg (Schwaben)|Kirchberg]]<ref name ="Burmeister207+308"/>
:⚭ (2. Ehe) nach 1341 mit Gräfin Bertha von [[w:Grafen von Kirchberg (Schwaben)|Kirchberg]]<ref name ="Burmeister207+308"/>

Version vom 15. September 2023, 18:45 Uhr

Die Burg Tosters, auf der Graf Hugo (VII.) von Montfort seinen Sitz hatte, heute

Graf Hugo (VII.) von Montfort zu Feldkirch (* im 13. oder 14. Jahrhundert, um 1300; † 29. März 1359)[A 1], auch Graf Hugo von Tosters, war gemeinsam mit seinen Brüdern Herrscher über die Grafschaft Feldkirch. Er benannte sich nach Tosters und begründete eine kurzlebige Nebenlinie der Grafenfamilie von Montfort-Feldkirch-Tosters, die mit seinen beiden Töchtern in "männlicher" Linie bereits eine Generation später wieder endete.

Herkunft und Familie

Graf Hugo (VII.) von Montfort-Feldkirch zu Tosters war einer der Söhne von Graf Hugo (IV.) von Montfort († 1310) aus dessen Ehe mit Gräfin Anna von Veringen und ein Bruder von Graf Rudolf (IV.) von Montfort-Feldkirch zu Feldkirch († um 1357). Er war zweimal verheiratet und hatte zwei Töchter:

⚭ (1. Ehe) um 1338 mit Gräfin Margarethe von Fürstenberg († um / nach 1341). 1341 wurde ihr die Burg Tosters mit allen dazugehörigen Leuten und Gütern auf Lebenszeit "verschrieben"[1]
⚭ (2. Ehe) nach 1341 mit Gräfin Bertha von Kirchberg[1]

Erste Besitzteilung mit seinen Onkeln

Graf Hugo (VII.) von Montfort zu Feldkirch wird erstmals 1313 genannt.[3] Nach der Ermordung seines Vaters Hugo (IV.) übernahmen seine Onkel, die Herzöge Rudolf (III.) († 1334), Bischof von Chur und später von Konstanz, und Ulrich (II.) († 1350) die Verwaltung der Grafschaft Feldkirch. Beide stärkten nach Vorbild der italienischen Stadtstaaten die rechtliche Stellung der Bürgerschaft von Feldkirch und unterstützten die Herzöge von Österreich (Habsburger).[4] Bei der Teilung am 2. März 1319 übernahmen die Onkel Rudolf (III.) und Ulrich (II.) die Burg und die Stadt Feldkirch, die Burgen Jagdberg, Horwa (später Schwartzenhorn bei Satteins) und Neu-Montfort, einen Teil des Dorfes Fußach und den Kirchensatz in Thüringen, Schaan und Götzis sowie weitere Grafschaftsrechte. Die übrige Herrschaft Feldkirch wurde zwischen Hugo (VII.), seinem Bruder Friedrich (III.) († um 1321) und seinem damals noch minderjährigen Bruder Rudolf (IV.) († um 1357) geteilt.[5] Hugo (VII.) und seine Brüder erhielten die Burgen Tosters, Alt-Montfort und Fußach. Das Landgericht Rankweil wurde gemeinsam von ihnen und ihren Onkel verwaltet.[6]

Nach dem Aussterben des Bregenzer Familienzweiges der Grafenfamilie von Montfort in "männlicher Linie" um 1338 wurde deren Besitz zwischen den beiden anderen Familienzweigen, den Tettnanger Familienzweig und den FeldkircherFamilienzweig geteilt. Hugo (VII.) erbte, zunächst gemeinsam mit seinem Bruder Rudolf (IV.), den Bregenzerwald und Dornbirn.[7]

Zweite Besitzteilung mit seinem Bruder

Nachdem von seinen Brüdern Friedrich (III.) gestorben und Rudolf (IV.) mündig geworden war, herrschten Hugo (VII.) und Rudolf (IV.) zunächst über ihre Besitzungen gemeinsam. Erst als sie durch die Absetzung ihres Onkels Ulrich (II.) in den Besitz der gesamten Herrschaft Feldkirch gekommen waren, kam es um 1346/47 zu einer Teilung. Bei dieser erhielt Hugo (VII.) die Burgen Burg Tosters (Dosters) (heute Teil der Gemeinde Feldkirch) und Jagdberg (heute Teil der Gemeinde Schlins sowie den Bregenzerwald, Dornbirn und Fußach. Rudolf (IV.) erbte alles andere, darunter insbesondere die Burg und Stadt Feldkirch. Das Landgericht Rankweil blieb auch diesmal unter gemeinsamer Verwaltung. Diese Teilung bedeutet für Hugo (VII.) zwei eine gestärkte Machtposition, führte aber zur Aufspaltung des Familienzweiges Montfort-Feldkirch in zwei weitere Linien: Montfort-Feldkirch-Tosters und Montfort-Feldkirch-Feldkirch. Nur der Umstand, dass Hugo (VII.), der die Linie Montfort-Feldkirch-Tosters begründete, ungefähr 12 Jahre später starb und keine männlichen Erben hatte, verhinderte eine Halbierung der Grafschaft Feldkirch auf Dauer.[8]

Hugo (VII.) hatte seinen Sitz auf der Burg Tosters , nach der er sich erstmals 1351 benannte. Zu seiner Zeit war sie nach der Schattenburg (heute ebenfalls Teil der Stadt Feldkirch) die bedeutendste Burg der Grafschaft Feldkirch.[8] Da Hugo (VII.) keine Söhne hatte, akzeptierte er, dass ihn die Söhne seines Bruder Rudolf (IV.) aus der Linie Montfort-Feldkirch-Feldkirch beerbten. Mit einem von diesen, Rudolf (V.) starb der Feldkircher Familienzweig der Grafenfamilie von Montfort in "männlicher" Linie aus. Dieser verkaufte die nun mehr wieder vereinigte Grafschaft Feldkirch an die Herzöge von Österreich (Habsburger).

Politik bis 1343

Die Politik, die Hugo (VII.) nach 1318 führte, war eigenständig und keineswegs auf der Linie der anderen Mitglieder seines Familienzweiges. Noch vor 1321 hatte er häufig Auseinandersetzungen mit Herzog Leopold (I.) von Österreich († 1326), zu dessen Unterstützern sein Onkel Rudolf (III.) zählte, und mehreren Bodenseestädten. 1322 schloss er offiziell ein Bündnis mit König Ludwig (IV.) "dem Bayern" († 1347). Nachdem ihm der Papst deswegen die Exkommunikation angedroht hatte, setzte sich sein Onkel Rudolf (III.) bei diesem für ihn ein. Um 1324 wechselte Hugo (VII.) wieder auf die Seite der Herzöge von Österreich (Habsburger).[6] Um 1326 stand er wieder auf Seiten von Ludwig "dem Bayern" und schädigte gezielt die Anhängerschaft des Papstes, wobei er von seinem jüngeren Bruder Rudolf (IV.) unterstützt wurde. Gemeinsam mit diesem setzte er den eben vom Papst erwählten Bischof von Gran auf der Burg Tosters gefangen, wofür beide mit dem Kirchenbann bedroht wurden. Nachdem sich Bischof Rudolf (III.) 1332 Kaiser Ludwig (IV.) "dem Bayern" unterworfen hatte, verpfändeten Hugo (VII.) und sein Bruder Rudolf (IV.) die Burg Tosters vorübergehend dem Kaiser.[7]

Mit seinem Onkel, dem Bischof Rudolf, dürfte sich Hugo (VII.) bis zu dessen Tod im Jahr 1334 trotz seiner mehrmaligen politischen Seitenwechsel gut verstanden haben. Dieser verwendete sich immer wieder für seinen Neffen. 1325 übernahm übernahm Hugo (VII.) für seinen Onkel eine Bürgschaft. Bis zum Tod von Bischof Rudolf unterstützte er zudem aktiv die Verwaltung von diesem und seinem anderen Onkel Ulrich (II.) in der Stadt Feldkirch.[6] Auch das Verhältnis zu Ulrich (II.) dürfte zunächst ganz gut gewesen sein. In jenes historisch wichtige Bündnis, das dieser am 1. November 1337 unter Einbezug der Stadt Feldkirch mit den Herzögen von Österreich (Habsburgern) schloss, waren Hugo (VII.) und sein Bruder ebenfalls einbezogen.[7]

Politik nach 1343

1343 setzen Hugo (VII.) und sein Bruder Rudolf (IV.) ihren inzwischen fast achtzigjährigen Onkel Ulrich (II.) jedoch auf der Schattenburg gefangen und zwangen ihn zur Aufgabe von dieser sowie der Stadt und Herrschaft Feldkirch.[7] Daraufhin übernahmen beide gemeinsam die Herrschaft über die Grafschaft Feldkirch. Der durch Ulrich (II.) initiierte Versuch von Kaiser Ludwig (IV.) "dem Bayern" († 1347), aus der Stadt Feldkirch eine Reichsstadt zu machen, scheiterte 1345 an ihrer vergeblichen Belagerung durch sein Reichsheer.[4] Für ihre Verdienste um diese Belagerung verliehen Hugo (VII.) und sein Bruder Rudolf (IV.) der Bürgerschaft von Feldkirch ein Privileg, welches den Anschein eines Unverpfändbarkeitsprivilegs erweckte, aber weit hinter vergleichbaren Privilegien zurückstand, welche zum Beispiel der konkurrierenden Stadt Lindau von König Rudolf I. († 1291) verliehen worden waren. Die Bürgerschaft jedenfalls, die 1405 ein Privilegienbuch anlegen ließ, nahm es nicht in dieses auf.[4] In den Jahren danach versuchten Hugo (VII.) und sein Bruder die Rechte der Bürgerschaft von Feldkirch wieder zu begrenzen. 1355 ließen sie mehrere Bürger von Feldkirch gefangen setzen und enteignen und zwangen sie ins Exil zu gehen. Darunter befand sich der ehemalige Stadtschreiber Johannes Huser († nach 1355), der ein enger Vertrauter von Bischof Rudolf gewesen war. Zwar konnte die Bürgerschaft von Feldkirch schließlich ihren bereits bestehende Position halten, doch außenpolitisch ließen ihnen die beiden Grafen kein Mitsprache recht.[9]

Letzte Jahre nach der Teilung um 1346/47

Nach der Besitzteilung von 1346/47 führte Hugo (VII.) noch 1347 eine Fehde mit der Reichsstadt Kempten, die bereits im November dieses Jahres mit einem Friedensvertrag endete.[7] 1348 führte er eine weitere Fehde mit dem Bischof von Konstanz. Obwohl es 1349 zu einer Einigung mit diesem kam, wurde er deshalb noch im Juni 1351 vorübergehend im Kloster Münsterlingen und wenig später in der freien Stadt Konstanz gefangen gesetzt.[10] 1351/52 unterstützte er die Herzöge von Österreich (Habsburger) bei der Belagerung der Reichstadt Zürich, mit der er sich 1352/53 wieder aussöhnte.[11]

Trotz seiner Fehden hatte Hugo (VII.) Zeit seines Lebens recht gut Beziehungen zu seinen direkten Nachbarn: der Familie der Herren von Ems und Hermann von Bonstetten († 1360), der als Abt von St. Gallen seinem Onkel Rudolf (III.) abgelöst hatte. In seinen letzten Lebensjahren versuchte Hugo (VII.) eine Annäherung an die Grafenfamilie von Werdenberg. Er verheiratete seine jüngere Tochter Anna und seine Nichte Agnes mit Mitgliedern aus Linien dieser Familie. Innerhalb seiner eigenen Familie versuchte er den Zusammenhalt der Familienzweige durch die Ehe seiner älteren Tochter Agnes mit einem Mitglied aus dem Tettnanger Familienzweig zu stärken. Von seiner Burg Tosters aus widmete er sich in diesen Jahren vermehrt der Verwaltung seiner Güter. Nach seinem Tod wurde er im Kloster Mehrerau in Bregenz, zu dem er stets gute Beziehungen unterhalten hatte, beigesetzt.[11]

Würdigung

Nach seinem Biographen, dem Historiker Karl Heinz Burmeister († 2014) dürfte Hugo (VII.) konfliktfreudig, rücksichtslos und ziemlich berechnend gewesen sein, wie seine häufigen Seitenwechsel zeigen, von denen er sich offensichtlich bessere Gewinne und Vorteile erwartete. Allerdings pflegte er mit seinen direkten Nachbarn meistens gute Kontakte und war in seinen letzten Lebensjahren stark bestrebt, die Einheit innerhalb seiner Familie zu wahren. Es spricht für ihn, dass die von ihm begründete Linie Montfort-Feldkirch-Tosters so etwas wie ein kurzfristiges Experiment blieb und er seinen Bruder und dessen Söhne zu seinem Erben machte. Von regionaler Bedeutung war er für die heute als Ruine erhaltene Burg Tosters, seinen Sitz, die unter ihm die vermutlich glanzvollste Zeit ihrer Geschichte erlebte.[11]

Literatur

  • Karl Heinz Burmeister: Graf Hugo VII. von Montfort-Feldkirch-Tosters. In: ders.: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 205-208
  • Karl Heinz Burmeister: Montfort, Grafen von. In: Neue Deutsche Biographie. Duncker & Humblot, Berlin, 1997. ISBN 3-428-00199-0. Bd. 18, S. 51-54 digital

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 vgl. Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 207 und S. 308
  2. 2,0 2,1 vgl. Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 308
  3. vgl. Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 308
  4. 4,0 4,1 4,2 vgl. Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 54
  5. vgl. Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 181
  6. 6,0 6,1 6,2 vgl. Karl Heinz Burmeister: Graf Hugo VII. von Montfort-Feldkirch-Tosters, 1996, S. 206
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 vgl. Karl Heinz Burmeister: Graf Hugo VII. von Montfort-Feldkirch-Tosters, 1996, S. 207
  8. 8,0 8,1 vgl. Karl Heinz Burmeister: Graf Hugo VII. von Montfort-Feldkirch-Tosters, 1996, S. 205
  9. vgl. Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 55
  10. vgl. Karl Heinz Burmeister: Graf Hugo VII. von Montfort-Feldkirch-Tosters, 1996, S. 207f.
  11. 11,0 11,1 11,2 vgl. Karl Heinz Burmeister: Graf Hugo VII. von Montfort-Feldkirch-Tosters, 1996, S. 208

Anmerkungen

  1. Daten nach Karl Heinz Burmeister: Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Festgabe zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Alois Niederstätter (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs. Hrsg. vom Vorarlberger Landesarchiv. N. F., Bd. 2). UVK Universitätsverlag Konstanz (UVK), Konstanz, 1996. ISBN 3-87940-560-3, S. 205 und S. 308 (Stammtafel). Zum Sterbedatum S. 208
Wikipedia logo v3.svg
Zu diesem Artikel gibt es in den folgenden Sprachversionen der Wikipedia weitere Informationen:
Bulgarisch