Domenika Arnetzeder: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Zuge ihres Masterstudiums erarbeitete sie mit drei anderen Studenten ein Video mit dem Namen „Denkmal: Sprichst du zu mir?“, die Inspiration dafür kam von der Kinderausstellung „Denk(dir)mal!“,<ref>{{Internetquelle |werk=kunsthallewien.at |url=https://kunsthallewien.at/kunsthalle-wien-x-muk-wien-denkdirmal/ |titel=Kunsthalle Wien x MUK Wien: Denk(dir)mal! |datum=2020-11-24 |sprache=de |abruf=2024-02-10}}</ref> welche vom 1. Oktober bis zum 8. November anzusehen war. Und dass sie des Titels Master of Art Education würdig ist, zeigte sie am 19. und 20. Juni im [[Dschungel Wien]] in dem Tanzstück „Limitation Sucks – Ein Tanzstück über Entgrenzung“.<ref name=":0" /> in welchem acht Jugendliche unter ihrer Leitung, den Aspekt der verschiedensten Grenzensetzungen in unserem Alltag künstlerisch darstellten.
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== Weblinks ==
* [https://www.domenikaarnetzeder.at/ueber-mich/ Eigene Webseite]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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Version vom 13. Februar 2024, 06:03 Uhr

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Domenika Arnetzeder ist eine österreichische Tänzerin, Choreographin und Tanzpädagogin, welche vor allem durch ihren Bollywood-Tanz in Europa und Indien bekannt wurde.

Ausbildung

Die Grundlagen in Tanz hatte sie schon gelegt, als sie 5 Jahre alt war. Sie begrenzte sich nicht nur auf eine Tanzrichtung, sondern trainierte sowohl Ballett, Jazz Dance, Stepptanz als auch Hip Hop und Modern und Contemporary Dance. Während des Studierens widmete sie sich erstmal Bollywood-Dance und klassischem indischen Tanz, welcher zu einer ihrer Leidenschaften wurde. Im Jahr 2007 bekam sie ihren Bachelor of Arts, nachdem sie an der MUK in Wien Pädagogik für Modernen Tanz studiert hatte. Zwölf Jahre später fing sie an der gleichen Universität ihren Masterstudiengang an, welchen sie 2021 erfolgreich abschloss und somit den Master of Arts Education erlangte.[1]

Künstlerische Laufbahn

Zum ersten Mal auf der Bühne zu sehen war sie, während ihrer Studienzeit am 18. Juni 2005 im Rahmen der Veranstaltung „Lange Nacht der Musik“[2], wo sie in zwei Nummern mit einigen ihrer Mitstudierenden im Bereich Pädagogik für Modernen Tanz ihr Können zeigen konnte. Bei den „Oriental Dancing Days Austria“, kurz „Odda“, 2010 in Linz konnte sie mit Hilfe zahlreicher anderer Tanzgruppen am 15. Mai 2010 den Palais des Kaufmännischen Vereins in den „Palast des Maharadschas von Eschnapur“[3] verwandeln, als sie eine Bollywood-Choreografie darbot. Vom 3.-5. Juni 2011 war sie mit 70 anderen Tänzern zum zweiten Mal bei den „Odda“ in Linz zusehen, dieses Jahr als Tänzerin der „Königin von Saba“[4] und vier Tage darauf, am 9. Juni, performte sie auch bei der Pegasus-Gala in Linz[5]. 2012 war sie ebenfalls ein Teil der Linzer Klangwolke,[5] außerdem wurde sie auch Mitglied im Ensemble einer Zeitgenössischen Tanzkompanie namens „Tauschfühlung“[1].

Im Frühjahr 2014 veranschaulichte sie, mit sowohl Jugendlichen als auch Erwachsenen, die Aspekte des Älterwerdens in dem Tanzstück „Moving trough ages“[6], in der Ausstellung „Ages“ der Landesgalerie Linz. Am 9.5. kam der Film „ Kafka, Kiffer und Chaoten“ heraus in dem sie bei einer tänzerischen Bollywood-Einlage[5] zu sehen war und nur kurze Zeit später, am 13.6., der Film „Servus Ishq“, bei welchem sie als Choreografin[5] mitwirkte. Im Herbst konnte sie mit dem Tanzensemble „Tauschfühlung“ die von Bianca Anne Braunesberger choreografierten Tanzvorstellungen „So what?“ und „MERKABA“[5] zur Schau stellen. Im September 2015 übernahm sie auch die choreografische und künstlerische Leitung der Performing Youth Company am Performing Center Austria[7]. 12. tanzte sie bei einem von ihr choreografierten Bollywood-Flashmob auf der Mariahilfer Straße, welcher auf unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge in Wien aufmerksam machen sollte.[5]

Im Frühling 2017 konnte sie das Tanzstück „Tanzt ihr Form und Farbe“ in der Landesgalerie Linz bei der Ausstellung „Bauhaus Kunst“ präsentieren.[5] Im darauffolgenden Jahr hatte sie am 7.3. einen Bollywood-Auftritt bei der Vernissage der Ausstellung „Figur“ des Künstlers Giovanni Rindle,[8] welche im Langenzersdorf Museum zu sehen war.

Im Zuge ihres Masterstudiums erarbeitete sie mit drei anderen Studenten ein Video mit dem Namen „Denkmal: Sprichst du zu mir?“, die Inspiration dafür kam von der Kinderausstellung „Denk(dir)mal!“,[9] welche vom 1. Oktober bis zum 8. November anzusehen war. Und dass sie des Titels Master of Art Education würdig ist, zeigte sie am 19. und 20. Juni im Dschungel Wien in dem Tanzstück „Limitation Sucks – Ein Tanzstück über Entgrenzung“.[1] in welchem acht Jugendliche unter ihrer Leitung, den Aspekt der verschiedensten Grenzensetzungen in unserem Alltag künstlerisch darstellten.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 MAE Abschlussprojekt im Dschungel Wien. In: Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien. Abgerufen am 10. Februar 2024 (deutsch).
  2. Lange Nacht der Musik. In: Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien. Abgerufen am 10. Februar 2024 (deutsch).
  3. Im Palast des Maharadschas von Eschnapur. In: Linz-Termine. Abgerufen am 10. Februar 2024 (deutsch).
  4. Oriental dancing days austria: "Im Reich der Königin von Saba". In: ots.at. Abgerufen am 10. Februar 2024 (deutsch).
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 5,6 Domenika Arnetzeder: Über mich. In: domenikaarnetzeder.at. Abgerufen am 10. Februar 2024.
  6. Choreografie. In: domenikaarnetzeder.at. Abgerufen am 10. Februar 2024.
  7. Alexander Tinodi: Arnetzeder, Domenika. In: performingcenter.at. 22. September 2015, abgerufen am 10. Februar 2024.
  8. Vernissage der Ausstellung "Giovanni Rindler - FIGUR!" am 07.03.2018 im LANGENZERSDORF MUSEUM. In: meinbezirk.at. 2. März 2018, abgerufen am 10. Februar 2024 (deutsch).
  9. Kunsthalle Wien x MUK Wien: Denk(dir)mal! In: kunsthallewien.at. 24. November 2020, abgerufen am 10. Februar 2024 (deutsch).