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Von 2012 bis 2015 war er der erste Chorleiter des Louis Braille Chores und realisierte eine Reihe von Projekten mit diesem.<ref | Von 2012 bis 2015 war er der erste Chorleiter des Louis Braille Chores und realisierte eine Reihe von Projekten mit diesem.<ref>[https://louisbraillechor.blogspot.com/2017/01/chorleiter-marco-paolacci.html Webpräsenz des Louis Braille Chores in Wien]</ref> | ||
Von 2014 bis 2023 war er [[w:Domkapellmeister|Stiftskapellmeister]] und Stiftsorganist im [[w:Stift Zwettl|Zisterzienserstift Zwettl (Niederösterreich)]] und leitete dort Chöre und Ensembles der Stiftsmusik und organisierte die Konzertreihe des Stifts. | Von 2014 bis 2023 war er [[w:Domkapellmeister|Stiftskapellmeister]] und Stiftsorganist im [[w:Stift Zwettl|Zisterzienserstift Zwettl (Niederösterreich)]] und leitete dort Chöre und Ensembles der Stiftsmusik und organisierte die Konzertreihe des Stifts. |
Version vom 27. Mai 2024, 17:08 Uhr
Marco Paolacci (* 1985 in Bozen) ist österreichischer Organist, Hochschullehrer und Festivalleiter.
Leben und Wirken
Paolacci genoss eine Ausbildung als Organist, Kirchenmusiker und Dirigent und gab Konzerte in zahlreichen europäischen Ländern. Sein Interesse gilt historischen Orgeln, wie beispielsweise in der [[w:Kathedrale von Cuenca (Spanien)|Kathedrale von Cuenca (Spanien), in der Franziskanerkirche in Wien und in Notre Dame du Taur in Touluse.[1]
Er ist Referent für Kirchenmusik, Chorleitung, Orgel und gregorianischen Choral und arbeitete mit verschiedenen Rundfunkanstalten zusammen. Er unterrichtet am Konservatorium für Kirchenmusik der Diözese St. Pölten Orgel, Klavier, Ensemble und Ensembleleitung.
Von 2012 bis 2015 war er der erste Chorleiter des Louis Braille Chores und realisierte eine Reihe von Projekten mit diesem.[2]
Von 2014 bis 2023 war er Stiftskapellmeister und Stiftsorganist im Zisterzienserstift Zwettl (Niederösterreich) und leitete dort Chöre und Ensembles der Stiftsmusik und organisierte die Konzertreihe des Stifts.
Seit 2018 ist er künstlerischer Leiter des Festivals Internationaler Konzerttage Stift Zwettl und pflegte Kontakte zu namhaften Künstlerinnen und Künstlern sowie zu verschiedenen Orchestern und Ensembles.[3]
Discographie
- Un Italiano a Zwettl, Solo-CD, Orgelmusik auf der barocken Orgel von Johann Ignaz Egedacher aus dem Jahr 1731, erschienen 2022 bei ambiente audio.