Verband der Ernährungswissenschaften Österreichs: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Verband der Ernährungswissenschaften Österreichs''' (VEÖ) wurde 1991 als fachliche Vertretung der Ernährungswissenschafter in Österreich gegründet. Der VEÖ ist eine Kontaktplattform für Ernährungswissenschafter, Studierende, Unternehmen, Behörden, NGOs und Fachkräfte aus dem Ernährungssektor. Der Verband wird getragen durch die ehrenamtliche Mitarbeit in vielfältigen Arbeitsbereichen, unterstützt durch die Geschäftsstelle. Berufspolitische Interessen werden durch die Mitgliedschaft des VEÖ in der Society of European Nutritionist Associations (SENA) vertreten.<ref>{{Internetquelle |url=https://fensnutrition.org/membership/member-societies/ |titel=Member Societies – Federation of European Nutrition Societies |abruf=2024-07-31}}</ref>
Der '''Verband der Ernährungswissenschaften Österreichs''' (VEÖ) wurde 1991 als fachliche Vertretung der Ernährungswissenschafter in Österreich gegründet. Der VEÖ ist eine Kontaktplattform für Ernährungswissenschafter sowieStudierende, Unternehmen, Behörden, NGOs und Fachkräfte aus dem Ernährungssektor. Der VEÖ ist Mitglied in der ''Society of European Nutritionist Associations'' (SENA).<ref>{{Internetquelle |url=https://fensnutrition.org/membership/member-societies/ |titel=Member Societies – Federation of European Nutrition Societies |abruf=2024-07-31}}</ref>


== Aufgaben  ==
== Aufgaben  ==

Version vom 31. Juli 2024, 16:14 Uhr

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Verband der Ernährungswissenschaften Österreichs
Rechtsform Verein[1]
ZVR 614746509[1]
Website veoe.org]

Der Verband der Ernährungswissenschaften Österreichs (VEÖ) wurde 1991 als fachliche Vertretung der Ernährungswissenschafter in Österreich gegründet. Der VEÖ ist eine Kontaktplattform für Ernährungswissenschafter sowieStudierende, Unternehmen, Behörden, NGOs und Fachkräfte aus dem Ernährungssektor. Der VEÖ ist Mitglied in der Society of European Nutritionist Associations (SENA).[2]

Aufgaben

  • Förderung einer nachhaltigen (gesunden, klimafreundlichen und sozial verträglichen) Ernährungsweise und eines gesunden Lebensstils der österreichischen Bevölkerung
  • Plattform für Interessierte an Lebensmittel- und Ernährungsthemen
  • Fortbildung und Weiterqualifizierung für Vereinsmitglieder, angrenzende Fachkräfte und für alle an Ernährung interessierte Personen
  • Networking mit Experten verschiedener öffentlicher Institutionen
  • Koordination von Kontakten zwischen Medien und Ernährungswissenschaftern
  • Stellungsnahmen zu geplanten Gesetzesänderungen

Ziele

  • Qualifizierung der Fachgruppe durch fachspezifische und fachübergreifende Fortbildungen
  • Kontaktplattform auf dem Ernährungssektor für Ernährungswissenschafter, Medien, Unternehmen, Behörden, NGOs, angrenzende Fachkräfte und der Öffentlichkeit
  • Etablierung des Berufsbildes der Ernährungswissenschaft
  • Qualitätssicherung in Tätigkeitsbereichen der Fachgruppe
  • Plattform für den Schnittpunkt aus Ernährungswissenschaften und Recht

Zur Orientierung für Studierende und zur Unterstützung, damit die angeführten Aufgaben und Ziele erreicht werden können, definiert der VEÖ Berufsfelder für Ernährungswissenschafter:

  • Prävention und Gesundheitsförderung
  • Ernährungskommunikation
  • Lebensmittelindustrie (Qualitätsmanagement, Produktentwicklung, Marketing)
  • Forschung und klinische Ernährung
  • Medienarbeit
  • Erwachsenenbildung
  • Schulen/Universitäten

Der VEÖ vergibt bei nachgewiesener qualitativer Weiterbildung das VEÖ Qualitätssiegel an seine Mitglieder.

Organisation

Der gemeinnützige Verein wird durch den Vorstand und die Geschäftsführung vertreten und von einem wissenschaftlichen Beirat strategisch beraten.

Insgesamt sechs Teams mit mehr als 40 ehrenamtlichen Team-Mitgliedern unterstützen die VEÖ-Geschäftsstelle in spezifischen Aufgabenbereichen, diese sind: Service, Success, Wissenschaft & Recht, Medien & Kommunikation, Förderer & Wirtschaft und Team International.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. ↑ 1,0 1,1 Impressum auf VEÖ
  2. ↑ Member Societies – Federation of European Nutrition Societies. Abgerufen am 31. Juli 2024.
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