ASV Salzburg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
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Die Sportler aus Itzling entschlossen sich vom [[ATSV Salzburg]] zu trennen und einen eigenen Verein in der Gemeinde Gnigl/Itzling Ende 1926, Anfang 1927 den ATSV Gnigl/Itzling zu gründen. Die ersten Sektionen waren Boden- und Geräteturnen, Handball, Leichtathletik, Faustball und Skilauf. Etwas später spalteten sich die Sportler aus Gnigl als [[ATSV Gnigl]] ab.<ref>{{Internetquelle |url=https://vereine.oefb.at/AsvSalzburg/Verein.html |werk=oefb.at |titel=ASV Salzburg - Traditionsverein seit 1926 |datum=2020-05-14 |zugriff=2021-08-15}}</ref>
Die Sportler aus Itzling entschlossen sich vom [[ATSV Salzburg]] zu trennen und einen eigenen Verein in der Gemeinde Gnigl/Itzling Ende 1926, Anfang 1927 den ATSV Gnigl/Itzling zu gründen. Die ersten Sektionen waren Boden- und Geräteturnen, Handball, Leichtathletik, Faustball und Skilauf. Etwas später spalteten sich die Sportler aus Gnigl als [[ATSV Gnigl]] ab.<ref>{{Internetquelle |url=https://vereine.oefb.at/AsvSalzburg/Verein.html |werk=oefb.at |titel=ASV Salzburg - Traditionsverein seit 1926 |datum=2020-05-14 |abruf=2021-08-15}}</ref>


;Nach dem Zweiten Weltkrieg
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Immer wieder wurde die Sportanlage für andere Salzburger Vereine als Ersatzsportplatz verwendet, z.B. für die SV Austria Salzburger als 1970/71 das Lehener Stadion ausgebaut wurde oder für den UFC Salzburg-Danubia als 2007/08 das Sportzentrum Mitte errichtet wurde.
Immer wieder wurde die Sportanlage für andere Salzburger Vereine als Ersatzsportplatz verwendet, z.B. für die SV Austria Salzburger als 1970/71 das Lehener Stadion ausgebaut wurde oder für den UFC Salzburg-Danubia als 2007/08 das Sportzentrum Mitte errichtet wurde.


Mittlerweile hat die ASV Sportanlage ein Fußball-Hauptspielfeld und Kunstrasentrainingsplatz, 6er-Kegelbahn, eine Gymnastikhalle, eine Judohalle, eine Tartanbahn, zwei Beachvolleyballplätze und zwei Tennisplätze.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.asv-salzburg.org/geschichte/ |werk=asv-salzburg.org |titel=ASV Salzburg, Geschichte |zugriff=2021-08-15}}</ref> Für weitere Informationen, siehe in der Wikipedia<ref>siehe Informationen in der Wikipedia, keine zusätzlichen Informationen</ref>
Mittlerweile hat die ASV Sportanlage ein Fußball-Hauptspielfeld und Kunstrasentrainingsplatz, 6er-Kegelbahn, eine Gymnastikhalle, eine Judohalle, eine Tartanbahn, zwei Beachvolleyballplätze und zwei Tennisplätze.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.asv-salzburg.org/geschichte/ |werk=asv-salzburg.org |titel=ASV Salzburg, Geschichte |abruf=2021-08-15}}</ref> Für weitere Informationen, siehe in der Wikipedia<ref>siehe Informationen in der Wikipedia, keine zusätzlichen Informationen</ref>


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== Sektion Leichtathletik ==
== Sektion Leichtathletik ==
Die Sektion Leichtathletik war einer ersten Sektionen bei der Gründung, Ende 1926 und Anfang 1927, neben Boden- und Geräteturnen, Handball, Faustball und Skilauf und wurde später wieder aufgelöst. Seit 1977 ist die Leichtathletik Teil der ASV Familie. Der Schwerpunkt unserer rund 60 Mitglieder liegt im Mittel- und Langstreckenlauf. Das bekannteste Vereinsmitglied ist die mittlerweile verstorbene Lauflegende Salzburgs und Ehrenpräsident des ASV Salzburg, Franz Grünwald.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.asv-salzburg.org/leichtathletik/ |werk=asv-salzburg.org |titel=ASV Salzburg, Leichtathletik, Geschichte |zugriff=2021-08-15}}</ref>
Die Sektion Leichtathletik war einer ersten Sektionen bei der Gründung, Ende 1926 und Anfang 1927, neben Boden- und Geräteturnen, Handball, Faustball und Skilauf und wurde später wieder aufgelöst. Seit 1977 ist die Leichtathletik Teil der ASV Familie. Der Schwerpunkt unserer rund 60 Mitglieder liegt im Mittel- und Langstreckenlauf. Das bekannteste Vereinsmitglied ist die mittlerweile verstorbene Lauflegende Salzburgs und Ehrenpräsident des ASV Salzburg, Franz Grünwald.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.asv-salzburg.org/leichtathletik/ |werk=asv-salzburg.org |titel=ASV Salzburg, Leichtathletik, Geschichte |abruf=2021-08-15}}</ref>
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;Gründung von ASV-ÖGJ Salzburg/Puch
;Gründung von ASV-ÖGJ Salzburg/Puch
Der Sektion wurde 2019 als eigenständiger Verein ASV-ÖGJ Salzburg/Puch ausgegliedert.<ref>{{Internetquelle |url=https://asv-oegj.at/vereinsgeschichte/ |werk=asv-oegj.at |titel=Vereinsgeschichte, Historie Judoverein ASV-ÖGJ Judo Salzburg |zugriff=2021-08-15}}</ref>
Der Sektion wurde 2019 als eigenständiger Verein ASV-ÖGJ Salzburg/Puch ausgegliedert.<ref>{{Internetquelle |url=https://asv-oegj.at/vereinsgeschichte/ |werk=asv-oegj.at |titel=Vereinsgeschichte, Historie Judoverein ASV-ÖGJ Judo Salzburg |abruf=2021-08-15}}</ref>


;Titel und Erfolge
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== Sektion Tennis ==
== Sektion Tennis ==
Die Tennis-Sektion des Verein wurde 1977 gegründet und hat ca. 65 Mitgliedern.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.asv-salzburg.org/tennis/ |werk=asv-salzburg.org |titel=ASV Salzburg, Tennis, Allgemeines |zugriff=2021-08-15}}</ref>
Die Tennis-Sektion des Verein wurde 1977 gegründet und hat ca. 65 Mitgliedern.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.asv-salzburg.org/tennis/ |werk=asv-salzburg.org |titel=ASV Salzburg, Tennis, Allgemeines |abruf=2021-08-15}}</ref>
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== Sektion Beach Volleyball==
== Sektion Beach Volleyball==
Über die Gründung der Volleyballsektion sind keine Informationen bekannt. Die Volleyball-Sektion des ASV Salzburg spielte in einer Spielgemeinschaft mit [[Paris Lodron Salzburg (Volleyball)|Paris Lodron Salzburg]] 1989 um den Aufstieg in die Bundesliga. Danach wurde die Spielgemeinschaft auf den Nachwuchsbereich abgeschlossen und die Volleyballabteilung des ASV Salzburg brachte immer wieder neue Nachwuchsspieler für die Universitätssportler heraus, die in der Österreichischen Meisterschaft und Pokalbewerbe Erfolge erzielten.<ref>{{Internetquelle |url=https://volleybox.net/de/asv-salzburg-t2753/tournaments |werk=volleybox.net |titel=Volleybox, ASV Asalzburg |zugriff=2021-08-15}}</ref> Nach dieser Zeit wurde die Sektion aufgelöst. Die Beachvolleyballplätze und Volleyballplätze werden an Betriebssportgemeinschaften, Hobbyvereine und Privatpersonen vermietet.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.asv-salzburg.org/beachvolleyball/ |werk=asv-salzburg.org |titel=ASV Salzburg, Beach Volleyball, Geschichte |zugriff=2021-08-15}}</ref>
Über die Gründung der Volleyballsektion sind keine Informationen bekannt. Die Volleyball-Sektion des ASV Salzburg spielte in einer Spielgemeinschaft mit [[Paris Lodron Salzburg (Volleyball)|Paris Lodron Salzburg]] 1989 um den Aufstieg in die Bundesliga. Danach wurde die Spielgemeinschaft auf den Nachwuchsbereich abgeschlossen und die Volleyballabteilung des ASV Salzburg brachte immer wieder neue Nachwuchsspieler für die Universitätssportler heraus, die in der Österreichischen Meisterschaft und Pokalbewerbe Erfolge erzielten.<ref>{{Internetquelle |url=https://volleybox.net/de/asv-salzburg-t2753/tournaments |werk=volleybox.net |titel=Volleybox, ASV Asalzburg |abruf=2021-08-15}}</ref> Nach dieser Zeit wurde die Sektion aufgelöst. Die Beachvolleyballplätze und Volleyballplätze werden an Betriebssportgemeinschaften, Hobbyvereine und Privatpersonen vermietet.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.asv-salzburg.org/beachvolleyball/ |werk=asv-salzburg.org |titel=ASV Salzburg, Beach Volleyball, Geschichte |abruf=2021-08-15}}</ref>
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== Sektion Aikidō ==
== Sektion Aikidō ==
Die Sektion Aikidō wurde 1995 von Wolfgang R. Fürst gegründet und die Trainings wurden am 25. November 1995 begonnen. Die Sektion löste sich vom Gesamtverein und gründete am 10. März 1997 einen eigenen Verein namens Enshiro Dojo Salzburg, ZVR 242123625, und wurde. 2021 leitete Andrea Kurz als Obfrau den Verein.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.enshiro.at/impressum/ |werk=enshiro.at |titel=Enshiro Dojo Salzburg, Impressum |zugriff=2021-08-15}}</ref>
Die Sektion Aikidō wurde 1995 von Wolfgang R. Fürst gegründet und die Trainings wurden am 25. November 1995 begonnen. Die Sektion löste sich vom Gesamtverein und gründete am 10. März 1997 einen eigenen Verein namens Enshiro Dojo Salzburg, ZVR 242123625, und wurde. 2021 leitete Andrea Kurz als Obfrau den Verein.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.enshiro.at/impressum/ |werk=enshiro.at |titel=Enshiro Dojo Salzburg, Impressum |abruf=2021-08-15}}</ref>
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== Sektion Sportkegeln ==
== Sektion Sportkegeln ==
Die Kegelsektion wurde 2004 aufgelöst. Über die erste Gründung liegt keine Information vor. Die zweite Gründung der Kegel-Sektion erfolgte im Jahr 2016 unter Obmann Heinz Ruso und die Kegelbahn wurde modernisiert. 2017 meldete sich die Sektion für die Meisterschaft der 2. Landesliga für Männer an.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.asv-salzburg.org/kegeln/ |werk=asv-salzburg.org |titel=ASV Salzburg, Kegeln, Geschichte |zugriff=2021-08-15}}</ref>
Die Kegelsektion wurde 2004 aufgelöst. Über die erste Gründung liegt keine Information vor. Die zweite Gründung der Kegel-Sektion erfolgte im Jahr 2016 unter Obmann Heinz Ruso und die Kegelbahn wurde modernisiert. 2017 meldete sich die Sektion für die Meisterschaft der 2. Landesliga für Männer an.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.asv-salzburg.org/kegeln/ |werk=asv-salzburg.org |titel=ASV Salzburg, Kegeln, Geschichte |abruf=2021-08-15}}</ref>
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Version vom 20. September 2024, 12:30 Uhr

ASV Salzburg
Name Amateur-Sportvereinigung Salzburg
Gegründet 1926 (ATSV Itzling)
1948 (Umbenennung in ASV Salzburg)
Gründungsort Salzburg (Itzling), Land Salzburg
Vereinsfarben Blau-Weiß
Sportplatz: 47° 49′ N, 13° 2′ O
Dachverband ASKÖ
ZVR-Zahl 959428891 (BMI)
Homepage ASV Salzburg
Datenstand 15. August 2021

Der ASV Salzburg ist ein österreichischer Sportverein aus der Salzburger Landeshauptstadt Salzburg (Gnigl) und wurde 1926 gegründet. Die Sektionen im Verein sind Aikidō, Beach Volleyball, Judo, Leichtathletik, Fußball, Tennis und Sportkegeln. Frühere Sektionen waren Basketball, Faustball, Handball, Skilauf und Turnen.

Übersicht in der Wikipedia

Die ausklappbaren Informationen werden aus dem aktuell verfügbaren Artikel bei der Deutschsprachigen Wikipedia eingebunden.
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Geschichte

Gründung

Die Sportler aus Itzling entschlossen sich vom ATSV Salzburg zu trennen und einen eigenen Verein in der Gemeinde Gnigl/Itzling Ende 1926, Anfang 1927 den ATSV Gnigl/Itzling zu gründen. Die ersten Sektionen waren Boden- und Geräteturnen, Handball, Leichtathletik, Faustball und Skilauf. Etwas später spalteten sich die Sportler aus Gnigl als ATSV Gnigl ab.[1]

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte der Verein das Grundstück in der Plainstraße pachten, auf dem der heutige Fußballplatz für die Fußballsektion angelegt wurde und in den nächsten Jahrzenten erweitert. Die Anlage wurde 1952 um eine Tribüne und 1965 um ein Sportheim erweitert, 1969 wurde sie mit einer Flutlichtanlage erweitert. 1961 kamen anlässlich des 40-Jahr-Jubiläum des Salzburger Fußballverbandes bei einem Spiel zwischen der FK Austria Wien und dem CSKA Moskau 15.0000 Zuschauer, bis heute ein Rekordbesuch.

Heutige Situation

Immer wieder wurde die Sportanlage für andere Salzburger Vereine als Ersatzsportplatz verwendet, z.B. für die SV Austria Salzburger als 1970/71 das Lehener Stadion ausgebaut wurde oder für den UFC Salzburg-Danubia als 2007/08 das Sportzentrum Mitte errichtet wurde.

Mittlerweile hat die ASV Sportanlage ein Fußball-Hauptspielfeld und Kunstrasentrainingsplatz, 6er-Kegelbahn, eine Gymnastikhalle, eine Judohalle, eine Tartanbahn, zwei Beachvolleyballplätze und zwei Tennisplätze.[2] Für weitere Informationen, siehe in der Wikipedia[3]

Präsident
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  • seit 2015: Manfred Wiltschko

Sektion Turnen

Die Turnsektion, unterteilt in Boden- und Geräteturnen, war einer der ersten Sektionen neben Handball, Leichtathletik, Faustball und Skilaufbei der Gründung des Vereins als ATSV Itzling Ende 1926 und Anfang 1927.

Sektion Handball

Die Sektion Handball war einer ersten Sektionen bei der Gründung, Ende 1926 und Anfang 1927, neben Boden- und Geräteturnen, Leichtathletik, Faustball und Skilauf.

Sektion Leichtathletik

Die Sektion Leichtathletik war einer ersten Sektionen bei der Gründung, Ende 1926 und Anfang 1927, neben Boden- und Geräteturnen, Handball, Faustball und Skilauf und wurde später wieder aufgelöst. Seit 1977 ist die Leichtathletik Teil der ASV Familie. Der Schwerpunkt unserer rund 60 Mitglieder liegt im Mittel- und Langstreckenlauf. Das bekannteste Vereinsmitglied ist die mittlerweile verstorbene Lauflegende Salzburgs und Ehrenpräsident des ASV Salzburg, Franz Grünwald.[4]

Sektion Faustball

Die Sektion Faustball war einer ersten Sektionen bei der Gründung, Ende 1926 und Anfang 1927, neben Boden- und Geräteturnen, Handball, Leichtathletik und Skilauf.

Sektion Skilauf

Die Sektion Skilauf war einer ersten Sektionen bei der Gründung, Ende 1926 und Anfang 1927, neben Boden- und Geräteturnen, Handball, Leichtathletik und Faustball.

Sektion Fußball

Hauptartikel: ASV Salzburg (Fußball)

Die Fußballabteilung des ASV Salzburg, stieg als ATSV Itzling in die Saison 1945/46 in die Aufstiegsklasse ein. In der Saison 1948/49 spielte die Vereinigung als ASV Salzburg in der 1. Klasse und wurde Meister.

Sektion Judo

Die Judo-Sektion wurde 1962 als Jugendgruppe der Österreichischen Gewerkschaftsjugend Salzburg von Josef Brunauer, der Arbeiterkammerpräsidenten und Gewerkschaftsvorsitzenden war, unter der damaligen Spielgemeinschaft ESV Salzburg/ASV Salzburg gegründet und als unabhängige Sektion eingegliedert. Als erster Sektionsleiter war Trainer Konrad Gabler, der vom Polizei SV Salzburg zum ESV/ASV ÖGJ Salzburg wechselte. Der Verein sammelte in der folgenden Zeit Gold-, Silber- und Bronzemedaillen bei Europameisterschaften, Staatsmeisterschaften und Landesmeisterschaften bei allen Altersklassen ein. Bekannte Sportler der Sektion nach der zeitlichen Chronik waren und sind:

Heinz Bernegger, Johann Laireiter, Hermann Piberger, Anton Prlic, Ulli Raible, Andi Golser, Manfred Siegl, Yvonne Huber, Ulli Raible, Benedikt Egger, Alois Lienbacher, Thomas Baumgartner, Rupert Krispler tonangebend, Dean Wohlfahrt, Heini Bonecker, Helmuth Atzmüller, Jürgen Süss hinzu, Marco Lamprecht, Wolfgang Ebner, Thomas Höllbacher, Hedi Lechenauer, Herbert Kirchmaier, Thomas Kirchmaier, Sigi Kirchmaier

Der Verein schaffte 1992 den Aufstieg in die 2. Bundesliga und war bis 2009 entweder in der 1. oder in der 2. Bundesliga zu finden. Ab 2010 entschied der Verein aus der Bundesliga freiwillig auszusteigen und sich auf die Nachwuchsarbeit zu konzentrieren.

Gründung von ASV-ÖGJ Salzburg/Puch

Der Sektion wurde 2019 als eigenständiger Verein ASV-ÖGJ Salzburg/Puch ausgegliedert.[5]

Titel und Erfolge
  • 8 × Erstligateilnahme (1. Bundesliga): 1997 bis 2002, 2009
  • 12 × Zweitligateilnahme (2. Bundesliga): 1992 bis 1996, 2002 bis 2008
Sektionsleiter, seit 2019 Obmann
  • 1962–1972: Konrad Gabler
  • 1972–2000: Josef Bernegger
  • 2000–2006: Günter Burgstaller
  • 2006–2008: Helmuth Atzmüller
  • 2009–2019: Josef Bernegger
  • seit 2019: Josef Bernegger

Sektion Tennis

Die Tennis-Sektion des Verein wurde 1977 gegründet und hat ca. 65 Mitgliedern.[6]

Sektion Beach Volleyball

Über die Gründung der Volleyballsektion sind keine Informationen bekannt. Die Volleyball-Sektion des ASV Salzburg spielte in einer Spielgemeinschaft mit Paris Lodron Salzburg 1989 um den Aufstieg in die Bundesliga. Danach wurde die Spielgemeinschaft auf den Nachwuchsbereich abgeschlossen und die Volleyballabteilung des ASV Salzburg brachte immer wieder neue Nachwuchsspieler für die Universitätssportler heraus, die in der Österreichischen Meisterschaft und Pokalbewerbe Erfolge erzielten.[7] Nach dieser Zeit wurde die Sektion aufgelöst. Die Beachvolleyballplätze und Volleyballplätze werden an Betriebssportgemeinschaften, Hobbyvereine und Privatpersonen vermietet.[8]

Sektion Aikidō

Die Sektion Aikidō wurde 1995 von Wolfgang R. Fürst gegründet und die Trainings wurden am 25. November 1995 begonnen. Die Sektion löste sich vom Gesamtverein und gründete am 10. März 1997 einen eigenen Verein namens Enshiro Dojo Salzburg, ZVR 242123625, und wurde. 2021 leitete Andrea Kurz als Obfrau den Verein.[9]

Sektion Sportkegeln

Die Kegelsektion wurde 2004 aufgelöst. Über die erste Gründung liegt keine Information vor. Die zweite Gründung der Kegel-Sektion erfolgte im Jahr 2016 unter Obmann Heinz Ruso und die Kegelbahn wurde modernisiert. 2017 meldete sich die Sektion für die Meisterschaft der 2. Landesliga für Männer an.[10]

Sektion Basketball

Über die Gründung der Basketball-Sektion liegen keine Informationen vor und spielte in den 2000er und 2010er Jahren als Abteilung des Gesamtvereins. Heute spielt der Sektion als eigenständiger Verein unter ASV TXM Ballers

Weblinks

Gesamtvereinigung
Aikidō
Beach Volleyball
Judo
Leichtathletik
Kegeln
Tennis

Einzelnachweise

  1. ASV Salzburg - Traditionsverein seit 1926. In: oefb.at. 14. Mai 2020, abgerufen am 15. August 2021.
  2. ASV Salzburg, Geschichte. In: asv-salzburg.org. Abgerufen am 15. August 2021.
  3. siehe Informationen in der Wikipedia, keine zusätzlichen Informationen
  4. ASV Salzburg, Leichtathletik, Geschichte. In: asv-salzburg.org. Abgerufen am 15. August 2021.
  5. Vereinsgeschichte, Historie Judoverein ASV-ÖGJ Judo Salzburg. In: asv-oegj.at. Abgerufen am 15. August 2021.
  6. ASV Salzburg, Tennis, Allgemeines. In: asv-salzburg.org. Abgerufen am 15. August 2021.
  7. Volleybox, ASV Asalzburg. In: volleybox.net. Abgerufen am 15. August 2021.
  8. ASV Salzburg, Beach Volleyball, Geschichte. In: asv-salzburg.org. Abgerufen am 15. August 2021.
  9. Enshiro Dojo Salzburg, Impressum. In: enshiro.at. Abgerufen am 15. August 2021.
  10. ASV Salzburg, Kegeln, Geschichte. In: asv-salzburg.org. Abgerufen am 15. August 2021.