Josef Mairinger (Junior): Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (→‎Leben: tippf)
Zeile 9: Zeile 9:


Er nahm dreimal an der [[Rally Paris-Dakar]] mit dem Motorrad teil und zeichnete sich durch gute sportliche Leistungen aus. Im Gegensatz zu vielen anderen Teilnehmern hatte er kein eigenes Versorgungsteam und musste mehrmals selbst größere Reperaturen in der Wüste durchführen.
Er nahm dreimal an der [[Rally Paris-Dakar]] mit dem Motorrad teil und zeichnete sich durch gute sportliche Leistungen aus. Im Gegensatz zu vielen anderen Teilnehmern hatte er kein eigenes Versorgungsteam und musste mehrmals selbst größere Reperaturen in der Wüste durchführen.
Als angestellter Machanikermeister bei den Steyr Traktorenwerken lebte er mehrere Jahre in Nigeria. Dort verunglückte er 1988 mit dem Motorrad tödlich.
Als angestellter Mechanikermeister bei den Steyr Traktorenwerken lebte er mehrere Jahre in Nigeria. Dort verunglückte er 1988 mit dem Motorrad tödlich.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 24. Januar 2015, 17:31 Uhr

Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/Januar Relevanz nicht dargestellt --Schnabeltassentier (Diskussion) 17:55, 24. Jan. 2015 (CET)


Qsicon Fokus2.svg Dieser Artikel wurde am 24. Januar 2015 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Vollprogramm. --Blaufisch123 (Diskussion) 16:57, 24. Jan. 2015 (CET)

Josef Mairinger (Junior) (* 9. Dezember 1955 in Frankenburg am Hausruck ,Oberösterreich ; † 1988 in Nigeria war ein Rallyfahrer und Auslandsösterreicher in Nigeria.

Leben

Josef Mairinger (Junior) war der Sohn von Josef Mairinger.

Er nahm dreimal an der Rally Paris-Dakar mit dem Motorrad teil und zeichnete sich durch gute sportliche Leistungen aus. Im Gegensatz zu vielen anderen Teilnehmern hatte er kein eigenes Versorgungsteam und musste mehrmals selbst größere Reperaturen in der Wüste durchführen. Als angestellter Mechanikermeister bei den Steyr Traktorenwerken lebte er mehrere Jahre in Nigeria. Dort verunglückte er 1988 mit dem Motorrad tödlich.

Weblinks