Geschichte der Juden im Burgenland: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 67: Zeile 67:
Trotz dieser Rückschläge war die endgültige Gleichstellung der Juden nur mehr eine Frage der Zeit, welche schließlich am 20. Dezember 1867 in Folge des [[w:Österreichisch-Ungarischer_Ausgleich#Ungarische_Reformen|Österreich-Ungarischen Ausgleiches]] auch tatsächlich geschah. Sie waren nun normale Staatsbürger mit allen Rechten und Pflichten. Als 1875 die [[w:Magyarisierung|Magyarisierungspolitik]] der ungarischen Regierung einsetzte, hatte dies auch Auswirkungen auf das Leben in den jüdischen Gemeinden, so musste die jüdische Volksschule von Deutschkreuz [[1879]] wie alle anderen Schulen  Ungarisch als Unterrichtssprache einführen.<ref name="misrachi"></ref>
Trotz dieser Rückschläge war die endgültige Gleichstellung der Juden nur mehr eine Frage der Zeit, welche schließlich am 20. Dezember 1867 in Folge des [[w:Österreichisch-Ungarischer_Ausgleich#Ungarische_Reformen|Österreich-Ungarischen Ausgleiches]] auch tatsächlich geschah. Sie waren nun normale Staatsbürger mit allen Rechten und Pflichten. Als 1875 die [[w:Magyarisierung|Magyarisierungspolitik]] der ungarischen Regierung einsetzte, hatte dies auch Auswirkungen auf das Leben in den jüdischen Gemeinden, so musste die jüdische Volksschule von Deutschkreuz [[1879]] wie alle anderen Schulen  Ungarisch als Unterrichtssprache einführen.<ref name="misrachi"></ref>


Magyarisierungsbestrebungen waren bereits beim "Ungarisch-jüdischen Kongress" ([[1868]]/[[1969|69]]) bemerkbar gewesen, der das Ziel hatte, das jüdische religiöse Leben in Ungarn neu zu regeln. Die dort mehrheitlich vertretenen [[w:Liberales Judentum|Liberalen]] waren Anhänger dieser Politik. Die Gräben zwischen ihnen und den [[w:Orthodoxes Judentum|orthodoxen Juden]] waren aber schon so tief, dass die Orthodoxen den Kongress vorzeitig verließen und eine eigene Gemeindeorganisation gründeten. Das ungarische Judentum war somit gespalten. Die ''Siebengemeinden'' im heutigen Nord- und Mittelburgenland schlossen sich den Orthodoxen an, zumal die [[w:Jeschiwa|Jeschiwa]] von Eisenstadt und der Rabbiner von Deutschkreutz, Menachem Katz-Proßnitz, wichtige Vertreter dieser Richtung waren.<ref name="misrachi"></ref>
Magyarisierungsbestrebungen waren bereits beim "Ungarisch-jüdischen Kongress" ([[1868]]/[[1969|69]]) bemerkbar gewesen, der das Ziel hatte, das jüdische religiöse Leben in Ungarn neu zu regeln. Die dort mehrheitlich vertretenen [[w:Liberales Judentum|Liberalen]] waren Anhänger dieser Politik. Die Gräben zwischen ihnen und den [[w:Orthodoxes Judentum|orthodoxen Juden]] waren aber schon so tief, dass die Orthodoxen den Kongress vorzeitig verließen und eine eigene Gemeindeorganisation gründeten. Das ungarische Judentum war somit gespalten. Die ''Siebengemeinden'' im heutigen Nord- und Mittelburgenland schlossen sich den Orthodoxen an, zumal die [[w:Jeschiwa|Jeschiwa]] von Eisenstadt und der Rabbiner von Deutschkreutz, Menachem Katz-Proßnitz, wichtige Vertreter dieser Glaubensströmung innerhalb des Judentums waren.<ref name="misrachi"></ref>


Der ungarische Sta
[[1895]] erließ die ungarische Regierung ein Gesetz, das den jüdischen Glauben dem christlichen gleichsetzte. Dadurch ebnete sie den Weg für staatliche Subventionen von jüdischen Gemeinden, die auch weiterhin gewährt wurden, als die Gemeinden [[1921]] zu Österreich kamen. Dies war insofern bemerkenswert, weil im österreichischen Teil der Monarchie das [[1890]] erlassene ''Österreichische Israelitengesetz'' keine finanziellen Unterstützungen für jüdische Gemeinden vorsah.<ref name="hagalil"></ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 6. Februar 2015, 14:22 Uhr

Die Geschichte der Juden im Burgenland nahm in der österreichischen Geschichte des Judentums eine Sonderstellung ein. Dies lag an der besonderen geographischen Lage dieses Bundeslandes, dessen Geschichte als Teil Westungarns sich somit unter anderen politischen Rahmenbedingungen entwickeln konnte als jene des Restes von Österreich. Für die jüdische Geschichte hatte dies zur Konsequenz, dass im Burgenland Juden in zehn Gemeinden über drei Jahrhunderte hinweg in relativer Ruhe leben konnten, während sie im österreichischen Teil der Habsburgermonarchie immer wieder Vertreibungen und anderen Schikanen ausgesetzt waren.

Das blühende Leben in diesen Gemeinden endete jäh im Jahre 1938 nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich. Von den etwa 4000 burgenländischen Juden fiel ungefähr ein Drittel dem Holocaust zum Opfer, den beiden anderen Dritteln gelang die Flucht nach Israel, Australien oder in die USA. Für die meisten war es eine Flucht ohne Wiederkehr, sodass heute nur mehr verlassene Friedhöfe und Synagogen an diesen Teil burgenländischer Geschichte erinnern.

Die Zeit vor 1670

Fiktive Darstellung eines Hostienfrevels (Detail): Ein Jude sticht mit einem Dolch in eine Hostie mit der Prägung des Antlitzes Jesu Christi ein, die Blut verliert. Daneben Hostien mit anderen Christussymbolen, darunter das Nomen sacrum und das Lamm GottesPassau 1477

Die ersten Wurzeln des jüdischen Lebens im Burgenland reichen bis in das 13. Jahrhundert zurück.[1] In diese Zeit fiel auch das Fridericianum von Herzog Friedrich im Jahre 1244, das die Rahmenbedingungen des jüdischen Lebens in Österreich regelte. Auch verschiedene Herrscher aus dem Hause Habsburg wie Rudolf I. oder Albrecht II. setzten ihre Judenpolitik in diesem Sinne fort. [2] Allerdings wuchs unter der Bevölkerung auch bald Neid und Missgunst, die in verschiedenen Vertreibungswellen im österreichischen Teil des Habsburgerreiches gipfelten. Zwischen diesen Höhepunkten der Gewalt kam es in den österreichischen Städten und Dörfern immer wieder zu einem kurzzeitigen Aufblühen jüdischen Lebens:[2]

Im Zuge dieser Vertreibungswellen gelangten immer wieder einzelne jüdische Familien nach Westungarn, wie zum Beispiel bei der Vertreibung um 1500 unter Kaiser Maximilian I.. Aber auch hier gestaltete sich ihr Leben vorerst nicht besser als in den österreichischen Ländern. Phasen der Vertreibung durch den Kaiser oder dem jeweiligen Grundherrn wechselten sich mit Phasen der Toleranz ab. Erst der Aufstieg des Hauses Esterházy verbesserte ihre Situation nachhaltig.[3] Trotz dieser widrigen Umständen bildeten sich im Lauf der Zeit in einigen Dörfern jüdische Gemeinden, deren Existenz sich in Urkunden nachweisen lässt:[3]

Gründung der Siebengemeinden um 1670

Paul Fürst Esterhazy (1635–1713)

Ein besonders wichtiges Ereignis in der Geschichte der jüdischen Gemeinden des Burgenlandes war die 1669 einsetzende Vertreibung der Wiener Juden unter Kaiser Leopold I.. Wieder hatte das jüdische Leben in Österreich sein Ende gefunden. Ein Teil der Juden wanderte in die Mark Brandenburg aus, andere gingen nach Böhmen oder Mähren.[2] Eine direkte Auswanderung nach Westungarn scheuten hingegen viele wegen der Türkengefahr. So kamen etwa 50 der nach Mähren ausgewanderten Juden erst im Jahre 1675 nach Eisenstadt, nachdem Fürst Paul Esterházy sich bereit erklärt hatte sie aufzunehmen.[3]

Paul Esterházy machte dies nicht aus humanitären Gründen sondern für ihn standen wirtschaftliche Interessen im Vordergrund. Aber auch die Juden profitierten von den Maßnahmen des Fürsten. So stellte er für die Judengemeinden Schutzbriefe aus, in denen der Status der jüdischen Gemeinden sowie die Rechte und Pflichten der Untertanen bis in kleinste Detail festgeschrieben waren. Die Juden bezahlten der Familie Esterházy Schutzgebühren für die ihnen eingeräumten Rechte und nannten sich stolz Hochfürstlich Esterházy Schutzjuden.[4] Die Schutzbriefe erloschen auch nicht mit dem Tode des Grundherrns sondern wurden bei jedem Herrscherwechsel erneuert. Diese langfristig günstigen Rahmenbedingungen förderten natürlich die Entwicklung des jüdischen Lebens und erzeugten bei deren Mitgliedern im Laufe der Zeit Gefühle der Sesshaftigkeit und der Heimatverbundenheit[3], sodass die nun im Land siedelnden 3000 Juden die sogenannten Siebengemeinden (hebräisch Scheva Kehillot) bildeten:

Unter diesen günstigen Rahmenbedingungen entwickelte sich ein ungestörtes Kommunal-, Wirtschafts- und Geistesleben. Es gab eine jüdische Verwaltung und Gemeindeorganisation mit Ärzten, Hebammen, Schächtern und anderen Berufen. Außerdem wurde den jüdischen Gemeinden auch die Niedere Gerichtsbarkeit übertragen.[1] In weiterer Folge entstanden jüdische Friedhöfe und Synagogen wurden gebaut. Die jüdische Gemeinde von Eisenstadt sollte in der Zukunft sogar eine eigene Feuerwehr besitzen.[3]

Die Gemeinden, vor allem jene in Eisenstadt profitierten auch vom Wirken des Samson Wertheimer, der zum wichtigsten Kreditgeber Kaiser Leopold I. aufstieg. Die Eisenstädter Juden wählten Wertheimer am 4. Oktober 1693 zu ihrem Rabbiner, der zwar aufgrund seiner umfangreichen Geschäfte dieses Amt selbst nur sehr selten ausübte, mit seinen außergewöhnlichen Beziehungen aber viel für die jüdischen Gemeinden erreichen konnte. Wertheimer tat dies nicht ganz selbstlos, denn er erhielt in weiterer Folge auch das Rabbineramt für alle Gemeinden im Herrschaftsbereich der Esterházys und wurde schließlich durch den Kaiser zum Landesrabbiner von Ungarn ernannt.[3]

Gründung der jüdischen Gemeinden im Herrschaftsbereich der Familie Batthyány

Auch in den Gebieten, die heute das südliche Burgenland bilden, siedelten sich in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts jüdische Familien an. So wohnten im Jahre 1697 in Stadtschlaining, das damals zum Herrschaftsgebiet der Familie Batthyány gehörte, 55 Juden. Ähnlich wie die Familie Esterházy im Norden war auch die Magnatenfamilie Batthyány den Juden wohlgesinnt und stellte für die jüdischen Gemeinden von Schlaining, Rechnitz und Güssing entsprechende Schutzbriefe aus. Zusätzlich zu diesen heute zum Burgenland gehörenden Städten entstanden auch noch in den ungarischen Städten Körmend und Groß-Kanisza entsprechende Gemeinden.[1] Wann diese Ausstellung genau erfolgte, kann aus den verschiedenen Quellen nicht eindeutig abgeleitet werden. Die Angaben reichen von der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts[5][6] bis zu Mitte des 18. Jahrhunderts.[4]

Toleranzpatent Josef II. 1782/83

Kaiser Joseph II. 1775

Während unter Kaiserin Maria Theresia die Judenpolitik noch zwischen den Extremwerten gänzliche Abschaffung und der Erlaubnis Fabriken mit christlichen Arbeiter betreiben zu dürfen schwankte[2], setzte ihr Sohn Joseph II. richtungsweisende Reformschritte, die bis in unsere Zeit nachwirken. In seinen Toleranzpatenten regelte er nicht nur die Rechte und Pflichten der Protestanten sondern auch die Juden erhielten an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten angepasste Patente. Während der Status der Wiener und niederösterreichischen Juden bereits am 2. Jänner 1782[7] festgeschrieben wurde, trat das Toleranzpatent für die ungarischen Juden erst am 31. März 1783 in Kraft.[8] Die Juden waren nach wie vor Menschen 2. Klasse, denn das Bürgerrecht blieb ihnen verwehrt, aber sie konnten nun jedes Gewerbe ausüben und außerhalb ihrer Ghettos wohnen.

Aus Schutzjuden werden ungarische Staatsbürger

Das Verhältnis zwischen den Bewohnern der Städte und Dörfer zu ihren jüdischen Mitbewohnern verlief nicht immer harmonisch sondern war oft von Missgunst und Vorurteilen geprägt. Im Jahre 1819 entlud sich der Zorn in den sogenannten Hep-Hep-Unruhen, welche von Würzburg auf andere Städte Mitteleuropas übergriffen und auch in Wien und Graz zu Ausschreitungen führten.[9]

Im ungarischen Teil des Habsburgerreiches brachte die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts bedeutete Fortschritte für die Emanzipierung der Juden aber auch herbe Rückschläge. Im Zuge des Ungarischern Unabhängigkeitskrieges von 1848/49 stellten sich die Juden auf die Seite der Ungarn und erhielten dafür die Staatsbürgerschaft.[1] Da dieser Aufstand gegen die Habsburger scheiterte, wurden sie mit einer hohen finanziellen Kollektivstrafe belegt. Der dafür aufgebrachte Betrag wurde den Juden 1856 in Form eines Wohltätigkeitsfonds wieder rückerstattet.

Der ungarische Aufstand hatte aber auch unmittelbare Auswirkungen auf das Leben die jüdischen Gemeinden, wie der Chronik der jüdischen Gemeinde Deutschkreutz zu entnehmen ist:

„Das Revolutionsjahr 1848 brachte auch in Deutschkreutz Unruhe mit sich. Nach der Schlacht an der Mur am 6. Oktober schlug der kroatische Banus Jelačić mit 70.000 Mann bei Ungarisch Altenburg das Lager auf. 20.000 davon marschierten dann über die Fluren von Pamhagen gegen Sopronlövö und Güns zu. Um sie auf dem Marsch aufzuhalten, wurden die mit Gabeln, Hacken und Sensen bewaffneten ungarischen Nationalgardisten in Deutschkreutz mittels Glockenalarm nach Sopronlövö befördert. Die disziplin- und führerlosen Burschen zeigten aber wenig Mut. Nach dem ersten Kanonendröhnen der Kroaten warfen sie alle die Waffen weg, kehrten um, fingen an zu laufen und liefen, bis sie Deutschkreutz erreicht hatten.“

Misrachi Österreich: ZELEM - Die jüdische Gemeinde Deutschkreutz[3]
Ethnografische Karte der Länder ungarischen Krone 1880

Trotz dieser Rückschläge war die endgültige Gleichstellung der Juden nur mehr eine Frage der Zeit, welche schließlich am 20. Dezember 1867 in Folge des Österreich-Ungarischen Ausgleiches auch tatsächlich geschah. Sie waren nun normale Staatsbürger mit allen Rechten und Pflichten. Als 1875 die Magyarisierungspolitik der ungarischen Regierung einsetzte, hatte dies auch Auswirkungen auf das Leben in den jüdischen Gemeinden, so musste die jüdische Volksschule von Deutschkreuz 1879 wie alle anderen Schulen Ungarisch als Unterrichtssprache einführen.[3]

Magyarisierungsbestrebungen waren bereits beim "Ungarisch-jüdischen Kongress" (1868/69) bemerkbar gewesen, der das Ziel hatte, das jüdische religiöse Leben in Ungarn neu zu regeln. Die dort mehrheitlich vertretenen Liberalen waren Anhänger dieser Politik. Die Gräben zwischen ihnen und den orthodoxen Juden waren aber schon so tief, dass die Orthodoxen den Kongress vorzeitig verließen und eine eigene Gemeindeorganisation gründeten. Das ungarische Judentum war somit gespalten. Die Siebengemeinden im heutigen Nord- und Mittelburgenland schlossen sich den Orthodoxen an, zumal die Jeschiwa von Eisenstadt und der Rabbiner von Deutschkreutz, Menachem Katz-Proßnitz, wichtige Vertreter dieser Glaubensströmung innerhalb des Judentums waren.[3]

1895 erließ die ungarische Regierung ein Gesetz, das den jüdischen Glauben dem christlichen gleichsetzte. Dadurch ebnete sie den Weg für staatliche Subventionen von jüdischen Gemeinden, die auch weiterhin gewährt wurden, als die Gemeinden 1921 zu Österreich kamen. Dies war insofern bemerkenswert, weil im österreichischen Teil der Monarchie das 1890 erlassene Österreichische Israelitengesetz keine finanziellen Unterstützungen für jüdische Gemeinden vorsah.[1]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Das Ende der jüdischen Gemeinden im Burgenland, Webseite www.hagalil.com, abgerufen am 2. Februar 2015
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Nikolaus Vielmetti: Das österreichische Judentum, Webseite www.religionen.at, abgerufen am 2. Februar 2015
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 3,7 3,8 Milka Zalmon: Der Weg der vertriebenen Juden, Webseite www.misrachi.at, abgerufen am 3. Februar 2015 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „misrachi“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  4. 4,0 4,1 Österreichisch Jüdisches Museum - Jüdische Gemeinden des Burgenlandes, Webseite www.ojm.at, abgerufen am 3. Februar 2015
  5. Geschichte der jüdischen Gemeinde Rechnitz, Webseite www.vhs-burgenland.at, abgerufen am 5. Februar 2015
  6. Geschichte der jüdischen Gemeinde Schlaining, Webseite www.vhs-burgenland.at, abgerufen am 5. Februar 2015
  7. Universität Graz - Toleranzpatent für die Juden in Wien und in Niederösterreich, Webseite www.jku.at, abgerufen am 6. Februar 2015
  8. Universität Wien - Projektcluster Jüdisches Heiliges Römisches Reich, Webseite jhrr.univie.ac.at, abgerufen am 6. Februar 2015
  9. Benjamin Benno Adler: Esra die Geschichte eines orthodox-jüdischen Jugendbundes zur Zeit der Weimarer Republik, Seite 140, Verlag Harrassowitz Wiesbaden 2001

Weblinks

 Jüdische Friedhöfe im Burgenland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
 Synagogen im Burgenland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons