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== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 17. März 2015, 18:51 Uhr
Herbert Oberrisser (* 29. Juni 1964 in Vorau) ist ein Fußballspieler (Tormann) und Trainer aus dem Burgenland, der seine Karriere beim SC Pinkafeld begann, und in der höchsten österreichischen Spielklasse beim Bundesligaverein GAK das Tor hütete.[1]
Herbert Oberrisser lebt heute in Pinkafeld und unterrichtet an der NMS Pinkafeld Deutsch, Informatik und Sport.
Leben
Karriere als Spieler
Herbert Oberrisser, der am 29. Juni in Vorau geboren wurde, wuchs in Pinkafeld auf. Seine Karriere begann er bei seinem Heimatverein, dem SC Pinkafeld. Höhepunkt der Karriere von Oberrisser war Wechsel zum Bundesligisten GAK, wo er unter Trainer Gernot Fraydl als zweiter Tormann neben Savo Ekmecic fungierte. In dieser Zeit kam er zu 19 Einsätzen in der Kampfmannschaft des GAK.
Als weitere sportliche Meilensteine in seiner Karriere sind der Gewinn der burgenländischen Meisterschaft mit dem SC Pinkafeld in der Saison 1986/87 sowie zahlreiche Einberufungen in die burgenländische Landesauswahl zu nennen.
Bei folgenden Vereine spielte Herbert Oberrisser während seiner Laufbahn:
- 1980 - 1985: SC Pinkafeld (Burgenlandliga)
- 1985 - 1986: GAK (Bundesliga)
- 1986 - 1991: SC Pinkafeld (Burgenlandliga, Regionalliga Ost)
- 1991 - 1993: TSV Hartberg
- 1993 - 1995: SV Ilz
- Frühjahr 1995: SC Pinkafeld
- 1995 - 1996: SV Ilz
Karriere als Trainer
Nachdem er seine Karriere als aktiver Fußballer beim SV Ilz beendet hatte, sammelte er bei diesem Verein erste Erfahrungen als Trainer. In weiterer Folge betreute er Mannschaften wie SV Oberwart, SV Hochart oder SC Grafenschachen. Zwischen 2008 und 2010 war er als Trainer bei seinem Heimatverein, dem SC Pinkafeld, tätig. Sein Hausverein als Trainer ist aber der SC Grafenschachen, bei dem er aktuell bereits zum vierten Mal für die sportlichen Belange verantwortlich zeichnet.
Seine größten Erfolge als Trainer:
- 2001/02: Meister der 1. Klasse A Süd mit dem SC Grafenschachen
- 2011/12: Meister der 1. Klasse A Süd mit dem SC Grafenschachen
Einzelnachweise
- ↑ Rudolf Köberl: Festschrift des SC Pinkafeld zum Anlass des 100-jährigen Bestandsjubiläum 1912 - 2012, Seite 190 und 191, Verleger und Herausgeber SC Pinkafeld 2012