Projekt Friedenspagode Gföhl: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(ORF Religion, umfassender mit WP:EN zu Küng)
(QS-. Kein QS-Fall.)
Zeile 1: Zeile 1:
{{QS-Antrag|22. Dezember 2011|2=sollte nicht abgewartet werden, bis das Objekt erstellt ist? [[WP:WWNI]] ?? --[[Benutzer:Pm|Pm]] 18:12, 22. Dez. 2011 (CET)}}
Die '''Friedenspagode Gföhl''' ist ein [[Bauprojekt]] einer [[Friedenspagode]] in der Gemeinde [[Gföhl]].
Die '''Friedenspagode Gföhl''' ist ein [[Bauprojekt]] einer [[Friedenspagode]] in der Gemeinde [[Gföhl]].



Version vom 26. Dezember 2011, 10:24 Uhr

Die Friedenspagode Gföhl ist ein Bauprojekt einer Friedenspagode in der Gemeinde Gföhl.

Bauprojekt

Die Stupa mit einem Durchmesser von 25 m soll im Osten der Gemeinde Gföll südlich der Kremser Straße (B37) errichtet werden. Das Gebäude mit ca. 600 m² soll Meditationsräume sowie sieben Wohnstudios für die Ordensmönche und Ordensnonnen beinhalten. Beim Parkplatz für Besucher soll weiters ein kleiner Kiosk mit Sanitäranlagen errichtet werden.[1]

Politik

Das Bauprojekt wird vom Bürgermeister Karl Simlinger unterstützt. Es gibt Widerstand gegen das Projekt, unterstützt vom Abgeordneten zum Nationalrat und Landeschef der BZÖ Niederösterreich Ewald Stadler. Deshalb hat der Bürgermeister für den 12. Februar 2012 eine Volksbefragung angesetzt. In einer Erklärung haben Persönlichkeiten, wie der Abt Christian Haidinger vom Stift Altenburg, Die Furche-Herausgeber Heinz Nußbaumer, der Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien Martin Jäggle und Ernst Fürlinger vom Zentrum Religion und Globalisierung der Donau-Universität Krems eine sachliche und respektvolle Diskussion eingemahnt.[2]

Religionsvertreter

Gerhard Weißgrab, Präsident der Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft, entgegnete Ewald Stadler und bat um ein wertschätzendes und friedvolles Miteinander.[3] Der römisch-katholische Bischof Klaus Küng der Diözese St. Pölten zeigte sich verwundert über die Größe des geplanten Projektes, ihn stört auch die Benennung als Welt-Friedens-Denkmal und die Benennung des Gartens mit Friedensgarten.[4][5]

Weblinks

Einzelnachweise