Benutzer:Sonne7/ I /These zum Aralsee als Ursprung von SARS-CoV-2 und potentiell weiterer Krankheitsviren

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Version vom 14. April 2023, 20:24 Uhr von Sonne7 (Diskussion | Beiträge) ((Einleitung) Satzteil zur Zeitangabe bezüglich dem umstrittenen Ursprung von SARS-CoV-2/COVID-19/Corona-Pandemie nun erweitert/ergänzt (als Ersatz für einen veralteten Zeitbezug) + Satz zur Gefahr der Verbreitung von Biowaffen-Test-Resten durch Salz-/Staub-Stürme nun deutlich konkretisiert (v.a. nun 'potentiell' und 'Gefahr' sowie Details zu den häufigen Salz-/Staub-Stürmen wie 'im weiten Gebiet vom inzwischen großteils vertrockneten See und dessen Umgebung' und 'deutlich vermehrt auftretend'))

Der Ursprung von SARS-CoV-2, dem Krankheitserreger von COVID-19 und damit dem Auslöser der Corona-Pandemie 2020, ist noch immer weltweit sehr umstritten – dieses nun schon seit mehr als drei Jahren (Stand März 2023). Eine potentielle Möglichkeit gründet sich auf die Gefahr der Verbreitung von Resten der langjährigen Tests von Biowaffen, die durch die UdSSR auf einer ehemaligen Insel vom inzwischen großteils ausgetrockneten Aralsee in Zentralasien durchgeführt wurden, durch die häufigen Salz- und Staubstürme, die im weiten Gebiet von diesem inzwischen großteils vertrockneten See und dessen Umgebung bereits deutlich vermehrt auftreten.

Erklärung durch die den Aralsee betreffenden Ereignisse

Hinweis: Für die Referenzen zum folgenden Unterabschnitt siehe die Artikel Aralsee und Insel der Wiedergeburt in der Wikipedia.

Ein möglicher konkreter Ursprung ist die von der Sowjetunion (UdSSR) bis in etwa zu deren Auflösung 1991 massiv durchgeführte Entwicklung von biologischen Waffen, unter anderem verstärkt solche mit der Eigenschaft der Zoonose, also der Übertragbarkeit von Tieren auf Menschen. Dazu wurde seit 1936 viele Jahre lang die damalige Insel der Wiedergeburt im Aralsee, in Zentralasien nahe dem Kaspischen Meer liegend, durch das sowjetische Militär und insbesondere die sowjetischen Behörde Biopreparat als Testgelände für diese Biowaffen genutzt. Die bis 1991 auf der Insel aktiven Labore wurden 1992 nur aufgelassen und hinterließen eine Geisterstadt mit rostigen ungekennzeichneten Fässern, die Krankheitserreger wie Pest, Milzbrand und Pocken enthalten, zurück. Eine Verseuchung vom Boden mit Milzbrand ist bekannt und in der Umgebung kommt es auch gelegentlich zu Fällen von Pest. Die im Sommer 2016 seit dem Mittelalter erstmals ereignete totale Austrocknung vom, den größten Teil des Aralsees bildenden, östlichen Becken, das sich seit 1991 über die damals souverän gewordenen beiden Staatsgebiete Usbekistan und Kasachstan erstreckt, bewirkte den kompletten Verlust der Eigenschaft der ehemaligen Insel der Wiedergeburt, eine Insel zu sein. Somit wurde diese ehemalige Insel ein Teil der, durch die weitgehende Austrocknung vom größeren südlichen Aralsee entstandenen, neuen Salzwüste Aralkum, die inzwischen der Ausgangspunkt von immer häufigeren Salz- und Staubstürmen ist. Dadurch werden Aerosole vom Boden bis in die Stratosphäre getragen und damit gleichzeitig auch das als unbeabsichtigtes Nebenprodukt der lokalen unsauberen Herstellung von Herbiziden, die vor allem hauptsächlich zur lokal angewandten Entlaubung für die Ernte der durch die großen Zuflüsse des Sees bewässerten großen Baumwollplantagen dienen, entstehende, sich inzwischen im Boden vom ehemaligen Aralsee über viele Jahre angesammelte und nun in dessen Salz enthaltene sehr stabile Umweltgift TCDD so weit verbreitet, dass es bereits sowohl im östlichen Asien, konkret in der Mongolei, sowie im nördlichen Europa, konkret in Norwegen, als auch sogar in den Polregionen, konkret in der Antarktis und in Grönland, nachgewiesen wurde. Dieser Vorgang steigert durch den hierdurch relativ regelmäßig erfolgenden Eintrag von Aerosolen ohne und vor allem mit TCDD bis in die höheren Schichten der Stratosphäre die globale Luftverschmutzung des Planeten Erde um rund 5 Prozent.

Hinweis: Für den folgenden Unterabschnitt gibt es bisher noch keine nutzbaren Referenzen — hier ist noch detaillierte Forschung erforderlich.

Viele verschiedene Krankheitserreger der alten Biowaffen in den verrostenden Fässern mit möglicherweise zueinander kompatiblen Eigenschaften wie insbesondere der Zoonose können natürlich jederzeit austreten und daraufhin durch Mutation neue Krankheitserreger bilden. Die Möglichkeit, dass nicht nur das hochgiftige TCDD sondern auch Krankheitserreger der ursprünglichen Form aus den Fässern sowie die durch Mutation daraus neu entstandenen Krankheitserreger durch die Salz- und Sandstürme aufgewirbelt und so über weite Strecken, konkret mindestens über ganz Asien sowie dessen Umgebung, verbreitet werden, kann nicht ausgeschlossen werden. In diesem Fall kann sich ein Niederschlag von solchen Krankheitserregern beispielsweise in China mit der darauffolgenden möglichen weiteren Mutation im Zusammenhang mit der Zoonose über verschiedene Tierarten bis zum Menschen ereignen, was sich im Fall der COVID-19-Pandemie in der näheren oder weiteren Umgebung der Stadt Wuhan bzw. der Provinz Hubei tatsächlich ereignet haben dürfte.

Hinweis: Die folgende Warnung kann bisher auch noch nicht belegt werden — sie ist allerdings nur via aufwendiger Forschung widerlegbar.

Sollte sich dieser Verdacht erhärten, dann muss jedenfalls zukünftig mit weiteren eventuell zu COVID-19 ähnlich gefährlichen weltweiten Pandemien vom Ursprung des Aralsees aus gerechnet werden. Dieses zumindest solange nicht alle alten Fässer von dem Testgelände auf der ehemaligen Insel vollständig entsorgt, sowie die komplette Umgebung vom Aralsee wieder von diesen, inzwischen wohl schon in weiten Bereichen im Boden und durch viele Tierarten vor Ort verbreiteten, Krankheitserregern wieder komplett befreit ist. Es ist allerdings trotzdem auch danach noch möglich, dass bereits derzeit Krankheitserreger durch dem im Bereich des großteils ehemaligen Aralsees vorwiegenden Westwind über vor allem den asiatischen Raum weiter verbreitet wurden und somit die Menschheit auch so nicht vor weiteren Pandemien aus dieser Quelle sicher ist.

Appell: Jedenfalls sollte idealerweise die WHO diese weltweite Gefahr vom Aralsee mit größter Dringlichkeit angehen — inzwischen zählt sehr wahrscheinlich jeder Tag!
(C) DI Reinhard Häusler 2020