Freiwillige Feuerwehr Stadtschlaining
Freiwillige Feuerwehr Stadtschlaining | |
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Gemeinde Stadtschlaining | |
Landesfeuerwehrverband | Burgenland |
Bezirksfeuerwehrkommando: | BFKDO Oberwart |
Abschnitt: | Stadtschlaining (VI) |
Gründungsdatum: | 29. Juni 1889 |
Auflösungsdatum: | - |
Kommandant: | HBI Wolfgang Gruber |
Mitglieder: (Jugend/Aktiv/Reserve) |
4 / 51 / 2 () |
Fahrzeuge: | siehe Fuhrpark |
Adresse: | Oberwarter Straße 50
7461 Stadtschlaining |
Koordinaten: | 47° 19′ N, 16° 16′ O |
Website: | stf-stadtschlaining.at |
Die Freiwillige Feuerwehr Stadtschlaining ist die Feuerwehr der Gemeinde Stadtschlaining. Sie gehört dem Feuerwehrabschnitt Stadtschlaining (VI) des BFKDO Oberwart an.
Die Feuerwehr heute
Einsatzgebiet
Weitere Aufgaben
Standort
Nachbarfeuerwehren
FF Bad Tatzmannsdorf | FF Goberling | FF Glashütten bei Schlaining |
FF Unterschützen | FF Rauhriegel-Allersgraben | |
FF Drumling | FF Altschlaining | FF Neumarkt im Tauchental |
Mannschaft
Fuhrpark
Bezeichnung | Type | Besatzung | Aufbauer | Baujahr | Sonderausrüstung/ Bemerkung |
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RLFA 2000 | Steyr | 1:8 | Rosenbauer | 1989 | |
VFA | 1:2 | Dlouhy | 2014 | ||
MTFA | VW | 1:8 | 2013 |
Ausrüstung
Alarmierung
Geschichte
Gründung
Die Bevölkerung der Gemeinde Stadtschlaining beschloss am 28. Oktober 1888, eine Feuerwehr zu gründen. Am 29. Juni 1889 fand die konstituierende Generalversammlung zur Gründung der Feuerwehr statt. Die Freiwillige Feuerwehr von Stadtschlaining wurde unter dem Namen „Városszalónaki önkéntes tüzoltó egyesület“ gegründet. Die Statuten wurden handschriftlich (in dreißig Paragraphen) in ungarischer Sprache verfasst. Im Jahr 1890 führte die Feuerwehr von Stadtschlaining als Erste eine Pflichtfeuerwehr ohne behördlichen Zwang ein. Damit wurde Stadtschlaining zum Vorreiter für andere Gemeinden.
Entwicklung und Aufstieg
Im April 1952 wurde das erste Kraftfahrzeuges der Type Dodge angekauft. Eine kleine Scheune, die als Feuerwehrhaus diente, wurde 1954 umgebaut und noch im selben Jahr eingeweiht. Im Juni 1961 wurde auf dem Dach des Rüsthauses eine Sirene montiert. Im Laufe des Jahres 1968 wurde das bestehende Rüsthaus umgebaut. Am 4. August 1968 wurden das Rüsthaus und Heim der Jugendkapelle in feierlicher Form neuerlich seiner Bestimmung übergeben.
Als nächstes Einsatzfahrzeug wurde am 12. Oktober 1976 von der Feuerwehr St. Marein ein Landrover 110 gekauft. Am 5. März 1980 wurde zur Vervollständigung der Ausrüstung eine Funkanlage mit Fixstation und zwei Handfunkgeräten installiert. Im August 1988 begannen die Umbauarbeiten des Feuerwehrhauses, um für das bestellte Rüstlöschfahrzeug (RLFA 2000 Steyr 13S23) der Firma Rosenbauer einen geeigneten Einstellplatz zu schaffen. Geliefert wurde das bestellte Rüstlöschfahrzeug zur 100-Jahrfeier im Juli 1989.
1994 wurde ein neues Löschfahrzeug (Mercedes-Benz) der Firma Rosenbauer angeschafft, da der Landrover nicht mehr voll einsatzbereit war. Zur Normbeladung wurden größtenteils die vorhandenen Ausrüstungsgegenstände verwendet. Im Jahr 2001 kaufte die Stadtfeuerwehr einen neuen Atemschutzsatz, da der alte nicht mehr die nötige Sicherheit für den Einsatz bieten konnte.
Das Kommando beschloss, gemeinsam mit der Mannschaft, die Anschaffung eines Bergesatzes, da mit den Jahren auch die Anzahl der technischen Einsätze ständig stieg und die Stadtfeuerwehr Stadtschlaining zu einigen schweren Verkehrsunfällen gerufen wurde und weil noch keiner im gesamten Abschnitt 6, in welchem die STF Stadtschlaining Stützpunktwehr ist, vorhanden war. Der hydraulische Rettungssatz wurde 2004 von der Firma Holmatro geliefert. Nach zahlreichen Jahren der Baustelle wurde das „neue“ Feuerwehrhaus (Zu- und Umbau) ebenfalls im Jahr 2004, am Tag der Feuerwehr, eingeweiht.
Bisherige Kommanden
Kommandant | von - bis |
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Josef Seybold | 1889 - 1902 |
Adolf Fleck | 1903 - 1928 |
Johann Schmidt | 1929 - 1934 |
Josef Steiner | 1935 - 1948 |
Samuel Trimmel | 1949 - 1952 |
Stefan Müllner | 1953 - 1954 |
Karl Ulreich | 1955 - 1958 |
Josef Schaffer | 1959 - 1968 |
Ernst Artner | 1969 - 1989 |
Christian Marth | 1990 - 2004 |
Gerold Leitner | 2005 - 2014 |
Wolfgang Gruber | 2014 - lfd. |
Einzelnachweise
Quellen & Literatur
- Chronik der STF Stadtschlaining
- www.stadtschlaining.at
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