Salzburg
Die Stadt Salzburg liegt an der Salzach mitten im Salzburger Becken. Sie ist die Landeshauptstadt des gleichnamigen Bundeslandes und mit 150.887 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) nach Wien, Graz und Linz die viertgrößte Stadt Österreichs. Der Nordwesten der Statutarstadt Salzburg grenzt an Freilassing im Freistaat Bayern, das übrige Stadtgebiet an den Bezirk Salzburg-Umgebung.
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47.813.0333333333Koordinaten: 47° 48′ N, 13° 2′ O
Ganzseitige Karten: Salzburg47.813.0333333333 |
Gemeindegliederung
Gliederung
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Legende zur Gliederungstabelle
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Sehenswürdigkeiten
Gemeindebetriebe
Freizeitanlagen
Blaulichtorganisationen
- Landespolizeidirektion Salzburg
- Stadtpolizeikommando Salzburg (SPK)
- SPK Salzburg-Verkehrsinspektion
- SPK Salzburg-Kriminaldienst
- Polizeiinspektion Alpenstraße
- Polizeiinspektion Bahnhof
- Polizeiinspektion Gnigl
- Polizeiinspektion Itzling
- Polizeiinspektion Lehen
- Polizeiinspektion Maxglan
- Polizeiinspektion Rathaus
- Polizeiinspektion Taxham
- Grenzpolizeiinspektion Flughafen
- Polizeianhaltezentrum
Schulen
Unternehmen
- Galerie Altnöder Galerie für österreichische moderne Kunst (1984 bis 2014)
Vereine
Personen
- Ferdinand Altnöder (* 1947), Galerist, Theologe und Journalist
- Heidi Altnöder (* 1948), Galeristin
- Bernhard Braumann (* 1938), Maler, Lithograf und Lehrer für Bildnerisches Gestalten
- Conrad Dorn (1915 bis 1987), Bildhauer, Restaurator und Autor
- Franz Frauenlob (* 1961), Schlosser und Schmiedemeister sowie Bildhauer
- Siegfried Meik (* 1933), Musiker und Dirigent
- Renate Wegenkittl (* 1941), Malerin und Grafikerin
- Zoran Šijaković (* 1970), Musiker, Tanzpädagoge, Kunsthistoriker und Lokalpolitiker
Siehe auch: Personen mit Bezug zu Salzburg bei Wikipedia
Auszeichnungen und Mitgliedschaften
- 2017: European Energy Award[1]
Literatur
Salzburg in Legende und Sage
Die weiße Frau auf der Feste Hohensalzburg
Die Feste Hohensalzburg gehört zu jenen Burganlagen, in denen sich der Sage nach zu verschiedenen Zeiten die "weiße Frau" zeigt. Die "weiße Frau" von Hohensalzburg schreitet gewöhnlich still und traurig durch die Zimmer, Hallen und Gänge, wenn dem Erzstift Unheil (Krieg, Brand, Hungersnot, Pest) bevorsteht oder bereits zugestoßen ist. Das erste Mal soll sie sich am Abend der Schlacht von Mühldorf[A 1] im Jahr 1322 gezeigt haben. Weiter findet sich im Bezug auf sie auch das Motiv des beherzten Soldaten, der es wagt nach ihr zugreifen und dafür teuer bezahlt.[2]
- Siehe auch: Kategorie:Sage aus Salzburg
Einzelnachweise
- ↑ Energy Award für .. auf ORF-Niederösterreich von 21. Mai 2017 abgerufen am 21. Mai 2017
- ↑ vgl. Leander Petzoldt (Hrsg.): Die weiße Frau nach der Schlacht von Mühldorf. In: ders.: Sagen aus Österreich. Wiesbaden: MarixVerlag 2007, ISBN 978-3-86539-118-6, S. 192f., dazu http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/salzburg/stadt_salzburg/weisse_frau.htmlhttp://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/salzburg/stadt_salzburg/weisse_frau.html, eingesehen am 26. Juni 2017
Anmerkungen
- ↑ Information dazu kann auch im SalzburgWiki unter http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Schlacht_bei_M%C3%BChldorf_(1322), eingesehen am 26. Juni 2017, abberufen werden.
Weblinks
Salzburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- stadt-salzburg.at, Offizieller Internetauftritt der Stadt Salzburg
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