Berndorf (Niederösterreich)
Berndorf ist eine Stadt im Bezirk Baden in Niederösterreich.
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47.942777777816.1036111111Koordinaten: 47° 57′ N, 16° 6′ O
Ganzseitige Karten: Berndorf (Niederösterreich)47.942777777816.1036111111 |
Gemeindegliederung
Gliederung
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Legende zur Gliederungstabelle
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Sehenswürdigkeiten
- Stadttheater wurde 1898 vom Büro Fellner & Helmer erbaut und 1899 von Kaiser Franz Joseph eröffnet.
- Kruppschule
- Franz-Bichler-Warte
- Krupp Stadt Museum
- „Wehrbär“ und Bärenhöhle in der Idagasse
- Stadtpfarrkirche St. Margareta
- Marienkirche
- Krupp-Mausoleum
- Evangelische Dreieinigkeitskirche
- Siehe auch → Liste der denkmalgeschützten Objekte in Berndorf
Gemeindebetriebe
Freizeitanlagen
Blaulichtorganisationen
- Polizeiinspektion Berndorf
Schulen
- Berndorfer Schulen
- BG/BRG Berndorf
- Hauptschule
- 2 Volksschulen
- Sonderpädagogisches Zentrum mit einer Sonderschule
- Musikschule
Unternehmen
Vereine
- Arbeiter- Turn- und Sportverein ASKÖ Berndorf
- ARBÖ Ortsklub Berndorf-Triestingtal
- ASKÖ-Judo-Club Thermenregion Bad Vöslau-Berndorf-Kottingbrunn-Leobersdorf
- Berndorfer Brauchtumsgruppe
- Chorgemeinschaft Berndorf-Veitsau
Personen
- Franz Birner, Politiker der SPÖ
- Anton Sartory, Volksheld, Napoleonische Kriege
- Peter F. Stadler, Bioinformatiker und Chemiker
- Franz Slawik, Schuldirektor, Philosoph und ehemaliger Landesrat von Niederösterreich (SPÖ)
Ehrenbürger
Berndorf in Sage und Legende
Blindenkreuz von St. Veit
Im Jahr 1683 flüchteten sich die St. Veiter in die Wälder vor den herannahenden Türken. Dichter Nebel verwirrten die Türken, sodass sie wieder abzogen, aber beim Rückzug den Ort anzündeten. Die Bevölkerung meinte, Gott habe die Türken mit Blindheit geschlagen und errichteten ein steinernes Kreuz, das Blindenkreuz. Ähnliches ist auch aus dem benachbarten Lindabrunn bekannt.[1]
Literatur
- Helene Schießl, Erwin Schindler: Berndorfer Gemeindechronik, Stadtgemeinde Berndorf (Hrsg.), 2000, S.262f.
Einzelnachweise
- ↑ Helene Schießl, Erwin Schindler: Berndorfer Gemeindechronik, Stadtgemeinde Berndorf (Hrsg.), 2000, S.262f.
Weblinks
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