Albeck ist eine Gemeinde mit 1026 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Feldkirchen in Kärnten.
Übersicht der Gemeinde in Wikipedia
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Albeck (Kärnten) .
Regionales aus der Gemeinde
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46.8513.9833333333Koordinaten: 46° 51′ N, 13° 59′ O
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Ganzseitige Karten: Albeck (Kärnten)46.8513.9833333333
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Gemeindegliederung
Gliederung
Katastralgemeinden
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Ortschaften in der Gemeinde
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Albeck (11,11 km²)
Großreichenau (54,57 km²)
Sirnitz (11,78 km²)
St. Leonhard (21,86 km²)
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Albeck Oberer Schattseite (ZH)
Albeck Untere Schattseite (ZH)
Benesirnitz (ZH)
- St. Leonhard (W)
Egarn (ZH)
Frankenberg (ZH)
Grillenberg (ZH)
Hochrindl (We)
Hochrindl-Alpl (We)
Hochrindl-Kegel (We)
Hochrindl-Tatermann (We)
Hofern (ZH)
Holzern (E)
Kalsberg (ZH)
Kogl (ZH)
Kruckenalm
Lamm (R)
Leßnitz (E)
Neualbeck (ZH)
Oberdörfl (R)
Obereggen (Hgr)
Seebachern (Alm)
Sirnitz (D)
Sirnitz-Schattseite (ZH)
Sirnitz-Sonnseite (ZH)
Sirnitz-Winkl (R)
Spitzwiesen (R)
St. Ruprecht (ZH)
Stron (R)
Unterdörfl (ZH)
Untereggen (R)
Weitental (Alm)
Wippa (ZH)
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Legende zur Gliederungstabelle
In der Spalte Katastralgemeinden, sind sämtliche Katastralgemeinden einer Gemeinde angeführt. In der Klammer ist die jeweilige Fläche in km² angegeben.
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In der Spalte Ortschaften sind sämtliche von der Statistik Austria erfassten Siedlungen, die auch eine eigene Ortschaftskennziffer aufweisen, angeführt. In der Hierarchieebene der selben Spalte, rechts eingerückt, werden nur Ansiedlungen, die mindestens aus mehreren Häusern bestehen, dargestellt.
Die wichtigsten der verwendeten Abkürzungen sind:
- M = Hauptort der Gemeinde (nur für Marktgemeinden)
- Stt = Stadtteil
- R = Rotte
- W = Weiler
- D = Dorf
- ZH = Zerstreute Häuser
- Sdlg = Siedlung (nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben)
- E = Einzelgehöft (nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben)
Die komplette Liste, die die Statistik Austria verwendet, findet man unter Topographische Siedlungskennzeichnung nach STAT.
Zu beachten ist, dass manche Orte unterschiedliche Schreibweisen haben können. So können sich Katastralgemeinden anders schreiben als gleichnamige Ortschaften.
Quelle: Statistik Austria –
Ortsverzeichnis 2001 – Kärnten (PDF)
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Sehenswürdigkeiten
Gemeindebetriebe
Freizeitanlagen
Öffentliche Einrichtungen
Blaulichtorganisationen
Schulen
Wirtschaft
Vereine
Personen
Albeck in Legende und Sage
St. Leonhard im Bade
Nach einem Traum, in welchem er gesehen hatte, wie sich ein Nebelschleier zum Erdboden senkte, beobachtete ein Viehhirte, wie ein Stier eben diese Stelle aufscharrte, wobei plötzlich Wasser aus dem Boden sprudelte. Zunächst entdeckten er und der Stier die belebende Wirkung dieses Wasser. Wenig später wusch der Viehhirte sein schmerzendes Bein in diesem Wasser und entdeckte so dessen heilwirkenden Kräfte. Als er schließlich in einem Geäst in der Nähe der Quelle eine Holzstatue des Heiligen Leonhard entdeckte, brachte er diese zum Pfarrer in Sirnitz, der sie einschloss. Doch schon am Folgetag war die Statue wieder zur Quelle zurückgekehrt. Nachdem sich dies wiederholt hatte, entstand an der Quelle eine Betstelle, welche der Pfarrer gemeinsam mit den Bauern und Bürgern der Gegend errichtete. Später wurde dort eine Kapelle errichtet, aus der die Filialkirche "zum Heiligen Leonhard im Bade" wurde.[1]
- Siehe auch: Kategorie:Sage aus Tirol
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Werner Sabitzer: Land der Hemma. Das Gurktal. Geschichte und Geschichten. Styria, Wien / Graz / Klagenfurt, 2013, ISBN 978-3-70120-100-6. S. 14
Weblinks
Albeck (Kärnten) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons