Brunner Blues & Boogie Woogie Festival

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Das Brunner Blues & Boogie Woogie Festival ist ein seit 2007 jährlich, unter der künstlerischen Leitung von Mag.Michael Pewny und Mag. Axel Ramerseder, unter den Kulturreferenten Petra Skala, Mag. Kurt Moser und Gerhard Feichter, mit Unterstützung der ansässigen Gemeinde unter den Bürgermeistern Helga Markowitsch und Dr. Andreas Linhart, im Juni stattfindendes Blues Piano Boogie Woogie Festival in Brunn am Gebirge bei Wien, in Österreich am angrenzenden Wienerwald.

Hauptteil

Das Festival hat sich in Brunn als eine der regelmäßigen Veranstaltungen dieser Art mit hochrangigen nationalen und internationalen Gästen etabliert. So traten u.a. Dana Gillespie, Michael Pewny, Al Cook, Martin Pyrker, Sabine Pyrker,Fritz Ozmec, Alfons Würzl, John Evers, Vince Weber, Axel Zwingenberger, Angela Brown, Mojo Blues Band, Little Willie Littlefield, Silvan Zingg, Stella Jones, Kim Cooper von den Rounder Girls, Fabrice Eulry, Rudi Staeger, Julien Brunetaud, Mika Stokkinen,Christoph Petschina, Wild Cow Sonny, Jan Preston, Carl Sonny Leyland, The Boogie Boys, Anke Angel, Rob Rio, Ed Philips, Leopold Pewny Christoph Steinbach, Daniel Ecklbauer, Balaz Daniel, Robert Shumy, Wendy De Witt, The Untouchables, The Hot Shakers, Five in Love, Meena Cryle, Herbert Swoboda u.v.a in Brunn auf.

Anfänglich fand das Festival an 3 Tagen, Fr-So, einem Gala Konzert am Freitag im Festsaal, mit 2 Open Air Bühnen am Samstag, im Heimathaus und vor dem Festsaal, sowie dem Brunch am Sonntag im Gasthaus Hlavacek bzw, im Hotel Böck und später auch bei den Heurigen Nigl und Hoessl, statt. Seit 2015 gibt es vor dem neugebauten Bruno Platz nur mehr am Freitag den Boogie Ball im Saal und Ssmstag 2 Bühnen mit dem Open Air vor und auch im Festsaal, was sich 2017 auf 1 Bühne im Festsaal beschränken soll, Weitgehend vom Regen verschont, erlebte das Festival von 2007-2016 einen Höhepunkt nach dem Anderen und erfreute sich bei Besuchern aus der ganzen Welter immer grösserer Beliebtheit. Viele Jahre gestaltete und führte auch Peter Rapp, als Zeitzeuge dieses Musik-Genres, durch das Programm mit Fotogalerien von Karin Gruber und Gerhard Mannsberger. [1]

Weblinks

Einzelnachweise