Benutzer Diskussion:Ernst Heim/Wirtschaftskunde 2.2
D’Bschüttilägolo
A Staldar-Büürli heät im Grütt mit sina bruna Küohli an grouoßo Tüörggo-n-ackar bschütt, zur Abouzit im Früohli. Zum Brienda spannt ar d’Tierli us, git iehna Höü zum Freässo, |: stellt d’Bschüttiläg’lo hiendr’s Huus und gôht dänn seälb ga-n-eässo. :|
Ar hout vom Speäck a mächtis Stuck und ouohrat fescht do Weggo, neyot druf vom Obsar noch an Schluck, as töü si bessr leggo. So ischt ar gad am Glüggla gsin. und siecht duor’s Loub vr Räobo |: am Hemml dôm do Zeppelin zum eyschtomol im Läobo. :|
|: Ar tuot an Fluoch und schweyrt an Gott, ar heät si nid biheärrschat. „Jetz ischt mr“, seyt ar, „luog, bei Gott, gär d’Lägolo arnärrschat !“ :|
- Frei nach Hannes Grabher; Melodie von „Gold und Silber lieb ich sehr …“
Die Gedanken sind frei
Ich liebe den Wein, mein Mädchen vor allen, sie tut mir allein am besten gefallen. Ich bin nicht alleine bei meinem Glas Weine, mein Mädchen dabei: die Gedanken sind frei.
Schwäbische Kunde
Viel Steine gab’s und wenig Brot, / Und mancher deutsche Reitersmann / Hat dort den Trunk sich abgethan.