Diskussion:Kapelle Mariahilf auf der Halden

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's Beasokappele

Die Kapelle Mariahilf auf der Halden wird im Wolfurter Volksmund 's Beasokappele genannt. --Ernst Heim (Diskussion) 19:43, 12. Sep. 2023 (CEST)

Hallo Ernst Heim, vielen Dank. Leider konnte ich keine Quelle für diese Benennung finden und diese daher nicht in den Artikel einfügen. SG, Asurnipal (Diskussion) 20:08, 12. Sep. 2023 (CEST)
Ein ausführlicher Bericht zu Maria auf der Halden wurde von Dr. Egon Sinz im Buch "KENNELBACH - Die Geschichte einer Industriegemeinde" (1987) veröffentlicht. Leider ist dort kein Hinweis auf 's Beasokappele zu finden.
In der Broschüre Unsere Liebe Frau am Siechensteig zu Bregenz, verfasst von Jos. Walser, Pfarrer i.R. (1917) ist jedoch zu lesen, "Auch in unseren Tagen werden öfters nach altem Brauch als Zeichen von Gebetserhörungen Reisbesen geopfert." Diese Kapelle ist ca 3 km von Kennelbach entfernt.
Ich werde noch einige ältere Bewohner von Kennelbach und Wolfurt befragen. --Ernst Heim (Diskussion) 14:22, 14. Sep. 2023 (CEST)

Besenkapelle in Langen bei Bregenz

Besenkapelle Langen ist eine kleine Kapelle in der Gemeinde Langen bei Bregenz in Vorarlberg, Österreich. Sie ist dem heiligen Rochus geweiht, der als Schutzpatron gegen die Pest verehrt wird. Die Kapelle wurde im 19. Jahrhundert erbaut und ist bekannt für den Brauch, Reisigbesen als Opfergabe für die Heilung von Hautkrankheiten wie Furunkeln oder Karbunkeln zu bringen. Die Besenkapelle ist ein Zeugnis für die Volksfrömmigkeit und den Aberglauben der damaligen Zeit.

Die Besenkapelle in Langen bei Bregenz befindet sich auf dem Feßlerberg, einem Hügel südlich des Dorfes. Sie ist über einen Wanderweg vom Dorfplatz aus erreichbar. Die Kapelle ist nicht zu verwechseln mit der Marienkapelle auf dem Hirschberg, die eine andere Geschichte und Lage hat.