Fußball-Gauliga Ostmark 1938/39
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Meister
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Wiener SC Admira (7)
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Beginn
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28. August 1938
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Ende
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5. März 1939
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Mannschaften
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224 davon 2 Nachwuchs-Teams
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Vereine
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222
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← 1937/38
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1939/40 →
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Die Wiener Fußballmeisterschaft wurde 1938/39 zum 16. Mal vom Nationalsozialistischen Reichsbunds für Leibesübungen, Fachamt 2: Fußball, Rugby, Cricket, in Wien ausgetragen. Die höchste Spielklasse war die Gauliga Ostmark und wurde zum 1. Mal durchgeführt. Unter der Gauliga Ostmark folgt die 2. Klasse, die 3. Klasse (Nord, Ost, West und Süd), die 4. Klasse (Süd, Nord, Ost, Nordost und West), die Schutzgruppe (Ost, West, Nord und Süd) und die Firmengruppe. Die Saison dauerte von Mitte August bis Mitte Juni.
Österreichischer Fußballmeister wurde zum 7. Mal Wiener SC Admira (Gauliga Ostmark), Wiener Meister wurden FC Wien (Bezirksklasse Wien – Staffel A) und Amateur-SV Schwarz-Rot Wien (Bezirksklasse Wien – Staffel B). Die Meister der restlichen Spielklassen waren SV Lang-Enzersdorf (1. Kreisklasse, Gruppe A), SC Vacuum Oil Company (1. Kreisklasse, Gruppe B), SC Brunn/Gebirge (1. Kreisklasse, Gruppe C), SC Rapid Oberlaa (1. Kreisklasse, Gruppe D), SC Ober-St. Veit (2. Kreisklasse, Gruppe A), SK Thea Atzgersdorf (2. Kreisklasse, Gruppe B), SC Mars Wien (2. Kreisklasse, Gruppe C), FC Transvaal Wien (2. Kreisklasse, Gruppe D), SCR Hochstädt Wien (2. Kreisklasse, Gruppe E), SC Olympia XI–Strindberg Wien (2. Kreisklasse, Gruppe F), Groß-Enzersdorfer SK (2. Kreisklasse, Gruppe G), SC Astoria XIII Wien (2. Kreisklasse, Gruppe H), SC Union Wien (3. Kreisklasse, Gruppe A), SC Fortuna X Wien (3. Kreisklasse, Gruppe B), OSK Fortuna XVI Wien (3. Kreisklasse, Gruppe C), RB Floridsdorf (3. Kreisklasse, Gruppe D), SC Neptun Wien (3. Kreisklasse, Gruppe E), SC Austria-Jedlesee (3. Kreisklasse, Gruppe F), SC Franz-Josef-Land (3. Kreisklasse, Gruppe G), SC Mautner Markhof (3. Kreisklasse, Gruppe H), unbekannt (3. Kreisklasse, Gruppe I), SC Eintracht-Saurer (3. Kreisklasse, Gruppe J), SC Sturm XIV Wien (3. Kreisklasse, Gruppe K) und SV Ankerbrotfabriken (3. Kreisklasse, Gruppe L).[1][2][3]
Obere Leistungsstufe
Die obere Leistungsstufe in der Saison 1938/39 war die Gauliga Ostmark.
Folgende Mannschaften spielten in den oberen Ligen (nach der Platzierung):
- Gauliga Ostmark
GO1 Der SK Austro-Fiat Wien musste sich 1938 in SV Amateure-Fiat Wien umbenennen.
- Turnier um die deutsche Meisterschaft
Das Finalspiel um die deutsche Meisterschaft gewann der FC Schalke 04 gegen den Wiener SC Admira mit 9:0 (4:0).
- Aufstiegsrunde zur Gauliga Ostmark 1939/40
Legende: (NÖ): Niederösterreich, (OÖ): Oberösterreich, (St): Steiermark, (W): Wien
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2. Leistungsstufe – Bezirksklasse Wien
- Bezirksklasse Wien – Staffel A
BWA1 Die Spielgemeinschaft SV Red Star-Neubau wurde aufgelöst und der SK Red Star Wien und der SK Neubau Wien wurden selbständig. Der SK Red Star Wien musste sich am 18. Feber 1940 nach Aufforderung des NSRL in SC Rot-Stern Wien umbenennen.
BKA2 Der SV Post Wien wurde im Oktober 1938 in Post SV Wien umbenannt.
BKA3 Der ASK Mariental stieg von NFV zum WFV um.
BKA4 Der Heeres SV Wien benannte sich Luftwaffen-SV Wien um.
- Bezirksklasse Wien – Staffel B
BWB1 Der Brigittenauer Amateur-SK und der SC Ravenna-Großmarkthalle gründeten im August 1938 die Kriegsspielgemeinschaft SC BAS–Großmarkthalle und benannte sich in LSV Großmarkthalle Wien um. Der LSV Großmarkthalle und der SV Eis Wien gründeten Mitte Jänner 1940 die Kriegsspielgemeinschaft SV Eis-Großmarkthalle.
BWB2 Der 1. Simmeringer SC und der SC Vorwärts XI Wien schlossen sich am 24. Mai 1939 zusammen und spielten als 1. Simmeringer SC weiter.
BWB3 Der SC Herrmann Wien benannte sich im April 1938 in SC Donaufeld Wien um.
BWB4 Der SGV Demon Wien schloss sich im Januar 1939 dem Landstraßer AC an.
BWB5 Der Allgemeiner-SK Schwechat schloss sich dem ASK Phönix Schwechat an, der sich 1938 in SC Phönix Schwechat umbenannte.
BWB6 Der VfB Mödling stieg vom NFV zum WFV um. Der VfB Mödling und die 1. Wiener-Neudorfer SV gründeten am 30. Mai 1939 die Kriegsspielgemeinschaft VfB Mödling-Neudorf.
- Qualifikation
Der FC Wien setzte sich gegen den Amateur-SV Schwarz-Rot Wien durch und spielte in der Aufstiegsrunde zur Gauliga Ostmark 1939/40.
29. April 1939
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FC Wien − Amateur-SV Schwarz-Rot Wien
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3:3 (1:2)
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Wacker-Platz
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06. Mai 1939
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FC Wien − Amateur-SV Schwarz-Rot Wien
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2:2 (2:1)
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Wacker-Platz
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13. Mai 1939
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FC Wien − Amateur-SV Schwarz-Rot Wien
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2:2 (2:1), 3:2 G.G.
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Wacker-Platz
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Einzelnachweis: austriasoccer.at
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3. Leistungsstufe – 1. Kreisklasse
- 1. Kreisklasse, Gruppe A
1KKA1 Der KSV Siemens Wien musste sich 1939 in BSG Siemens Wien umbenennen und nahm in der
Saison 1940/41 teil.
1KKA2 Der Stadlauer SC und der Leopoldstädter FC gründeten im Oktober 1938 die die Kriegsspielgemeinschaft Leopoldstädter FC Stadlau, die nie an der Meisterschaft teilnahm.
1KKA3 Der ASK Mariental stieg von NFV zum WFV um.
1KKA4 Der ASC Shell Wien musste sich 1938 in BSG Shell Wien umbenennen
- 1. Kreisklasse, Gruppe B
1KKB1 Die ESV Ostbahn XI benannte sich 1938 in Reichsbahn Ostbahn XI um.
1KKB2 Der SV Fischamend stieg von NFV zum WFV um.
1KKB3 Der SC Vorwärts XI Wien und der 1. Simmeringer SC schlossen sich am 24. Mai 1939 zusammen und spielten als 1. Simmeringer SC weiter.
1KKB4 Die ASV Rennweg benannte sich im Sommer 1938 in Rennweger SV um.
1KKB5 Der SGV Demon Wien schloss sich im Januar 1939 dem Landstraßer AC an.
1KKB6 Der SC Heimhilfe Wien benannte sich im April 1937 in SK der STAB um.
- 1. Kreisklasse, Gruppe C
1KKC1 Der SC Brunn am Gebirge stieg von NFV zum WFV um.
1KKC2 Der SC Rudolfsheimer Germania und der SK Horekan Wien gründeten 1939 die Kriegsspielgemeinschaft SC Germania XIV-Horekan.
1KKC3 Der SGV Hietzing benannte sich im Sommer 1938 in SC Hietzing um.
1KKC4 Der Atzgersdorfer SV stieg von NFV zum WFV um.
1KKC5 Der Gewerkschaftsbund Merkur Wien und der SV Marswiese gründeten 1938 die Kriegsspielgemeinschaft SV Merkur-Marswiese.
- 1. Kreisklasse, Gruppe D
1KKD1 Der SV Amateure Atzgersdorf stieg von NFV zum WFV um.
1KKD2 Der SC Alfa-Separator Wien benannte sich nach seinem Aufstieg 1938 in SC Braun-Weiß Wien um.
1KKD3 Der SV Amateure Atzgersdorf stieg von NFV zum WFV um.
1KKD4 Der SK Schmidt & S. Wien zog sich im August 1938 von der Meisterschaft zurück.
- Qualifikationsspiel um den Aufstieg in die Bezirksklasse 1939/40
Im Qualifikationsspiel setzte sich der FK Simmeringer Waggonfabrik durch.
20. August 1939
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FK Simm. Waggonfabrik − SC Westbahn-Baumgarten
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2:0
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Sportplatz unbekannt
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4. Leistungsstufe – 2. Kreisklasse
- 2. Kreisklasse, Gruppe A
2KKA1 Der SK Simmeringer Hauptwerkstätte und die Baumgartner Sportfreunde fusionierten im Oktober 1938 und spielten als FC Baumgarten weiter.
2KKA2 Der 1. Fünfhauser SK Wien und der SC Eldorado Wien fusionierten im Juli 1938 und spielten als 1. Fünfhauser SK Wien weiter.
2KKA3 Der SC Rudolfsheimer Germania und der SK Horekan Wien gründeten 1939 die Kriegsspielgemeinschaft SC Germania XIV-Horekan.
2KKA4 Die ASV Aeterna Wien löste sich im September 1938 auf.
- 2. Kreisklasse, Gruppe B
2KKB1 Der SK Thea Atzgersdorf stieg von NFV zum WFV um.
2KKB2 Der SK Hertha Leopoldsdorf und der AC Leopoldsdorf schlossen sich im Sommer 1938 sich zur SV Leopoldsdorf zusammen, im Sommer 1939 wurde die Fusion aber wieder gelöst.
2KKB3 Der ASC Graphia Wien benannte sich im Sommer 1938 in SK Graphia Wien um.
2KKB4 Der SGV Neulerchenfelder Amateure benannte sich im Sommer 1938 in SK Neulerchenfelder Amateure um.
2KKB5 Die Baumgartner Sportfreunde und der SK Simmeringer Hauptwerkstätte fusionierten im Oktober 1938 und spielten als FC Baumgarten weiter.
- 2. Kreisklasse, Gruppe C
2KKC1 Die SV Rudolfshügel-Phönizia und der SK Lagler Wien gründete sich im August 1938 die Kriegsspielgemeinschaft SC Phönizia-Lagler Wien, die sich am 09.1940 dem SC Rapid Oberlaa anschloss.
2KKC2 Der SC Siebenhirten stieg von NFV zum WFV um.
2KKC3 Der Amateur-SV Kaiserebersdorf benannte sich im November 1937 in SK Slavonia Wien um.
2KKC4 Der 1. Inzersdorfer SK und der 1. Wienerberger SC schlossen sich im Juni 1940 als Kriegsspielgemeinschaft zusammen und spielten als KSG Wienerberg-Inzersdorf in der
Saison 1940/41 weiter.
2KKC5 Der ASK Erlaa stieg von NFV zum WFV um.
- 2. Kreisklasse, Gruppe D
2KKD1 Nachdem sich der SK Alsergrund Wien dem Wiener BC anschloss, gründete der Wiener BC und der Wiener FC IX die Kriegsspielgemeinschaft Wiener BC-IX Wien.
2KKD2 Die BSV Franz-Josefs-Bahn musste sich 1938 in Reichsbahn Franz-Josefs-Bahn umbenennen.
- 2. Kreisklasse, Gruppe E
2KKE1 Der Amateur BC benannte sich im November 1937 in 1. Floridsdorfer SC um.
2KKE2 Der SGV Othmar Wien benannte sich im Sommer 1938 in SC Othmar Wien um.
2KKE3 Der SC IDO Wien nahm im Jänner 1938 wieder in den ursprünglichen Namen Donaustädter AC an.
2KKE4 Der SC Fa. Wolfrum benannte sich im Juli 1938 in Stadlauer SC um. Der Stadlauer SC und der Leopoldstädter FC gründeten im Oktober 1938 die die Kriegsspielgemeinschaft Leopoldstädter FC Stadlau, die nie an der Meisterschaft teilnahm.
- 2. Kreisklasse, Gruppe F
2KKF1 Der ASC Paltram Wien benannte sich 1938 in Sport Club „Paltram“ um;
2KKF2 Die 1. Wiener-Neudorfer SV und der VfB Mödling gründeten am 30. Mai 1939 die Kriegsspielgemeinschaft VfB Mödling-Neudorf.
2KKF3 Der FC Favoriten trat im September 1937 geschlossen dem SC Ajax Wien bei.
- 2. Kreisklasse, Gruppe G
2KKG1 Der SV Eis Wien und der LSV Großmarkthalle gründeten Mitte Jänner 1940 die Kriegspielgemeinschaft SV Eis-Großmarkthalle.
2KKG2 Der SC Inwald-Ferrum benannte sich im August 1935 in SC Ferrum Wien um.
- 2. Kreisklasse, Gruppe H
2KKH1 Der ASC Meidlinger Phönix und der Gewerkschaftsbund Ostmark XII Wien gründeten Sommer 1938 die Kriegsspielgemeinschaft SV Phönix-Ostmark XII Wien, die am Ende der Meisterschaft ausstieg.
5. Leistungsstufe – 3. Kreisklasse
- 3. Kreisklasse, Gruppe A
3KKA1 Der Gewerkschaftsbund Kaltenleutgeben stieg von NFV zum WFV um.
3KKA2 Der SK Perchtoldsdorf stieg von NFV zum WFV um.
3KKA3 Der Wiener Amateur SC Neubau und der SV Hermania Wien gündete im September 1938 die Kriegsspielgemeinschaft SC Neubauer-Hermania.
3KKA4 Der SC Payer & Schmutzer hatte sich im Jänner 1939 zum Betriebs-Sportverein erklären lassen und schied daher aus dem Meisterschaftsbetrieb aus.
- 3. Kreisklasse, Gruppe B
3KKB1 Der SK Tonwaren AG Wien benannte sich im Sommer 1938 in SC Fortuna X Wien um und löste sich trotz Gewinn der Meisterschaft im Sommer 1939 auf.
3KKB2 Der FC Nordstern Wien und der SC Dewa Wien fusionierte sich im September 1938 als SGV Nordstern Wien, der an keine Meisterschaft teilnahm.
- 3. Kreisklasse, Gruppe C
3KKC1 Der SC Virtus XXI Wien löste sich im September 1938 auf.
- 3. Kreisklasse, Gruppe D
3KKD1 Der Österreichische Sport Club Kagran benannte sich 1938 in SC Hellas Kagran um.
- 3. Kreisklasse, Gruppe E
3KKE1 Die BSV Heizhaus-West musste sich 1938 in Reichsbahn Heizhaus-West umbenennen
- 3. Kreisklasse, Gruppe F
3KKF1 Der FSK Austria XXI Wien und der SC Jedlesee gründeten im Sommer 1938 die Kriegsspielgemeinschaft SC Austria-Jedlesee, der in der
Saison 1938/39 einstieg.
- 3. Kreisklasse, Gruppe G
3KKG1 Der Wiener FC Brigittenau schied im September 1938 aus der Meisterschaft aus.
3KKG2 Der FC Britannia Wien löste sich im September 1938 auf.
3KKG3 Der SC Germania XX Wien löste sich im September 1938 auf.
- 3. Kreisklasse, Gruppe F, Gruppe G
Tabelle der Gruppe F und Gruppe G
3KKFG1 Der FSK Austria XXI Wien und der SC Jedlesee gründeten im Sommer 1938 die Kriegsspielgemeinschaft SC Austria-Jedlesee.
- 3. Kreisklasse, Gruppe H
3KKH1 Der SC Matzleinsdorf benannte sich 1938 in Reichsbahn Matzleinsdorf 1920 um.
3KKH2 Die BSV Südost musste sich 1938 in Reichsbahn Südost Wien umbenennen.
3KKH3 Der SSGV Renz Wien benannte sich im Herbst 1937 in SC Rio Wien um.
3KKH4 Der SC Südmark Wien löste sich im September 1938 auf.
- 3. Kreisklasse, Gruppe I
Es liegen keine Informationen der 3. Kreisklasse, Gruppe I vor.
Pl
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Verein
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Sp
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S
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U
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N
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Tore
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TD
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P
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Anmerkung
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01. |
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Meister
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02. |
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03. |
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... |
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... |
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... |
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Stand: Endstand. Keine Quelle vorhanden
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- 3. Kreisklasse, Gruppe J
3KKJ1 Die SV Saurer Werke Wien und der SC Eintracht II Wien gründete im Sommer 1938 die Kriegsspielgemeinschaft SC Eintracht-Saurer, die 1939 wieder aufgelöst wurde. und beide Vereine wurden wieder eigenständig. Die SV Saurer Werke Wien musste sich in BSG Saurerwerke umbenennen und nahm in der
Saison 1940/41 teil.
3KKJ2 Der SSK Schwarzstern Wien und der SAC Staatsfabrik Wien haben sich im März 1938 fusioniert und spielten als SSK Schwarzstern Wien weiter.
3KKJ3 Die Kriegsspielgemeinschaft SC Gaswerk-Wienerberg und der SGV Einheit XII Wien gründeten November 1938 die Kriegsspielgemeinschaft SC Einheit-Wienerberg.
- 3. Kreisklasse, Gruppe K
3KKK1 Der SV Hermania Wien und der Wiener Amateur SC Neubau gündete im September 1938 die Kriegsspielgemeinschaft SC Neubauer-Hermania, der schon diese Saison in der 3. Kreisklasse, Gruppe A spielte.
- 3. Kreisklasse, Gruppe L
3KKL1 Der SGV Einheit XII Wien und die Kriegsspielgemeinschaft SC Gaswerk-Wienerberg gründeten im November die Kriegspielgemeinschaft SC Einheit-Wienerberg.
- Legende für die Abschlusstabellen
Pl = Platzierung, Verein = Name des Vereins. Da allfällige Sponsoren oftmals wechseln, sind die Vereine der Übersichtlichkeit wegen, nur mit dem Vereinsnamen angeführt, Sp = Anzahl der Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, Tore = Anzahl der erzielten bzw. erhaltenen Tore, TQ = Torquotient, P = Anzahl der Punkte
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Meister oder Aufstieg in die obere Leistungsstufe
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Meister, aber kein Aufstieg in die obere Leistungsstufe
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Relegationsteilnehmer um den Aufstieg in die obere Leistungsstufe
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe
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Abstieg in die untere Leistungsstufe, Gründung einer Kriegsspielgemeinschaft, Fusion, Ausschluß oder Ausstieg aus der Meisterschaft bzw. Auflösung der Mannschaft
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(M) |
Österreichischer Meister 1937/38
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(N) |
Neuaufsteiger der Saison 1937/38
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(NE) |
Neueinsteiger in dieser Saison
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(RG) |
Gewinner der Relegation der Saison 1937/38
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(RV) |
Verlierer der Relegation der Saison 1937/38
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(U) |
Umsteiger der Saison 1937/38
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(UV) |
Umsteiger von der Wiener Fußball-VAFÖ-Meisterschaft 1933/34
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(A) |
Absteiger der Saison 1937/38
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Weblinks
Einzelnachweise
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# 1938