Hochwasser in Österreich im September 2024

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Tief Anett/Boris
Franziskaner-Kloster in Kłodzko (Glatz, Polen) am 15. September 2024
Franziskaner-Kloster in Kłodzko (Glatz, Polen) am 15. September 2024
Unwetter Starkregen mit Hochwasser, frühem Wintereinbruch und Sturm
Wetterlage Vb-Tief
Daten
Entstehung 12. September 2024
(Prognose Ende des Starkregens) 16./17. September 2024
Folgen
Betroffene Gebiete Mitteleuropa, Südosteuropa
Opfer mind. 19 Todesopfer
mind. 7 vermisste Personen[1]

Das Hochwasser in Mitteleuropa im September 2024 ist ein Starkregenereignis in Mitteleuropa, ausgelöst durch das Mittelmeertief Boris (in Deutschland Anett genannt). Vom extremen Dauerregen besonders betroffen war der Raum zwischen Alpen, Sudeten und Karpaten, in Österreich, Tschechien, Polen und Rumänien. Im Alpenraum führte das Wetterereignis auch zu einem außerordentlich frühen Wintereinbruch; es kam verbreitet zu Hochwasser mit einigen Katastrophengebieten und forderte einige Todesopfer. Erschwerend kam zur Situation dazu, dass die Regenfälle mit starken Stürmen einhergingen, die gleichfalls flächendeckend Schäden anrichteten.

Meteorologie

Verlauf

Tief Anett/Boris, 16. September, mit eingelagerten Windbändern

Der Spätfrühling und der Frühsommer 2024 waren durch zahlreiche schwere Unwetter in Mitteleuropa geprägt (Hochwasser in Südwestdeutschland, Süddeutschland und der Schweiz), verursacht durch einen sehr instabilen Jetstream. Erst im August setzte sich stabileres Sommerwetter durch. Dieser Monat war gebietsweise ein weiterer Allzeit-Wärmerekord-Monat.[2] In der zweiten Septemberwoche wurde der Jetstream neuerlich instabil. Vor[3] und hinter einem nach Skandinavien ziehenden Tief Zilan (FU-Berlin-Name) kam es zu zwei massiven Kaltlufteinbrüchen bis in den zentralen Mittelmeerraum.[4][5][6] Innerhalb weniger Tage fielen die Temperaturen regional um 20 °C von hochsommerlichen Werten auf unter 10 °C. Am 11. und 12. September bildete sich in der ausgedehnten Kaltfront von Zilan über Norditalien ein Tiefdruckwirbel mit Höhentiefkern,[6][7][8][9] international Boris, von der FU Berlin Anett benannt.[5][10] Vor dem Skandinavientief herrschte eine starke Südströmung,[4] daher schlug das Italientief eine klassische Vb-Zugbahn in den Raum Pannonien/Karpatenbecken ein.[11] Es kam durch zwei Hochdruckgebiete (Reinhold über dem Ärmelkanal, Quentin über Nordwestrussland)[4] zu einer Blockierung, wodurch sich der Tiefkern mehrere Tage kaum weiterbewegte.[9]

Die starken klimatischen Kontraste über Europa – Nord-/Südströmungen von über 2000 km Ausmaß, große Wärme im Mittelmeerraum, und Polarluft über der Nordsee[5] – führen zu massivem Feuchtigkeitstransport in das östliche Mitteleuropa und intensivem Stauniederschlag im Karpatenbogen und an den Nordalpen.[12][13][14] Die Oberflächentemperatur des Mittelmeers lag 2024 auf Rekordniveau und erreichte Mitte September 2024 im nördlichen Mittelmeergebiet zwischen 25 bis fast 30 °C – damit lagen die Werte teils deutlich über 4 °C über dem vieljährigen Mittel.[6]

Die Niederschläge summierten sich über 5 Tage zu örtlich über 400 Liter je Quadratmeter, das sind Werte, die bis über die Hälfte eines jeweiligen Gesamtjahres-Niederschlags ausmachen.[14] Hauptschadensgebiete waren Schlesien und Niederschlesien im tschechisch-polnischen Grenzgebiet, der weitere niederösterreichische Zentralraum vom Marchfeld bis zum Tullnerfeld, und die Südkarpaten in Rumänien. Sonntag, den 15. September, flauten die Niederschläge etwas ab, und brachten eine leichte Entspannung, aber in der Nacht von Montag auf Dienstag kam es verbreitet zu einer neuerlichen Intensivierung.[14] Mit Dienstag, dem 17. September, geht der Dauerregen im ganzen Raum zu Ende.[14] Damit verlagern sich die Hochwässer flussabwärts an die Mittelläufe von Donau, Elbe und Oder.[13] Zusätzlich traten durch die extreme Großwetterlage im Kern des Vb-Tiefs, wie auch an seinen Rändern, unüblich Stürme auf, die am Ostalpenrand Orkanstärke erreichten. Auf der Rax (1547 m) wurden 125 km/h gemessen und im Vorland bei Hartberg 111 km/h.[12]

Im Alpenraum führte das Wetterereignis zu einem außerordentlich frühen Wintereinbruch.[15] In den Hochalpen von der Zentralschweiz bis in Österreich fielen zu bis zu zwei Meter Neuschnee, mit Schneefall bis in Tallagen.[5][13][11] Weil in den nächsten Tagen die Temperaturen auch in Höhenlagen wieder über 20 °C ansteigen werden, könnte es im Alpenraum zu einer neuerlichen Hochwasserwelle kommen.[13]

Analysen des ERCC – Emergency Response Coordination Centre der EU:
links: 12. September – Fokus auf das Gebiet um die Böhmische Masse, mit Regenmengen (blau), Windstärken (rötlich) und Wetterwarnungen (gelb/rot)
rechts: 16. September – Fokus auf die abzusehenden Problemgebiete in den Sudeten, an der Elbe, an Thaya und mittlerer Donau, sowie in Rumänien (grün)

Prognose, Jährlichkeit und Klimawandel-Attribution

Das Ereignis konnte im Vorfeld sehr gut vorausberechnet werden, sodass seit Anfang der Ereigniswoche mögliche Katastrophenzustände abgesehen werden konnten. Das deutsche Wettermodell ICON prognostizierte für die östlichen Sudeten bis zu 500 mm Niederschlag in 72 Stunden.[16] Solche Werte entsprächen möglicherweise einem tausendjährlichen Hochwasser an Elbe und Oder.[16] Für den östlichen Nordalpenraum und die mittlere Donau gab das österreichische AROME/INCA-Modell bis über 300 mm,[7][11] andere Modelle sogar 400 mm.[17]

Verschärft wurde die Situation durch den Klimawandel, durch den sich das Mittelmeer stärker erwärmt und die Atmosphäre mehr Luftfeuchtigkeit aufnehmen kann, was bei entsprechender Wetterlage zu mehr Niederschlägen führt. Eine Schnell-Attributionsanalyse von ClimaMeter, einem von der Europäischen Union und der französischen Forschungsorganisation CNRS finanzierten Forschungsprojekt, kam zum Ergebnis, dass die starken Niederschläge, die die Überschwemmungen auslösten, wahrscheinlich größtenteils auf den menschengemachten Klimawandel zurückzuführen sind, während natürliche Klimavariabilität nur eine untergeordnete Rolle spielte. Zudem kam die Studie, die aufgrund der Außergewöhnlichkeit der Ereignisse mit Unsicherheiten behaftet ist, zum Ergebnis, dass Starkregenereignisse wie im September 2024 wegen des Klimawandels heute bis zu 20 Prozent intensiver ausfallen als noch am Ende des 20. Jahrhunderts.[18]

Folgen

Deutschland

Die teilweise eingestürzte Carolabrücke in Dresden während des Hochwassers

In Deutschland gab es keine extremen Niederschlagsmengen. Die Elbe erreichte am 16. September 2024 am Pegel Schöna eine Höhe von 6,17 Metern, was der Alarmstufe 3 (von möglichen 4) entspricht. An der Lausitzer Neiße in Görlitz sank der Pegel am 17. September nach einem Höchststand wieder.[19] Kurz vor dem Hochwasser war in Dresden ein Teil der Carolabrücke über die Elbe eingestürzt. Angesichts prognostizierten Niederschläge war es notwendig, die den Überflutungsbereich der Elbwiesen blockierenden Teile unter hohem Zeitdruck zu entfernen.[20][21]


Österreich

Vorlage:Mehrere Bilder

Allgemeines

Datei:Gestapelte Sandsäcke für die Kamp (Gobelsburg, Hochwasser Mitteleuropa 2024).jpg
Rund 8000 Sandsäcke zur Sicherung des Kamp-Ufers bei Gobelsburg
Gars am Kamp, 14. September

Aufgrund der guten Vorhersagen[22] konnten die Hochwasserschutzmaßnahmen rechtzeitig umgesetzt werden.[17][23] So wurden Stauräume vorsorglich, wie von den Draukraftwerken[24] oder dem Stausee Ottenstein in Niederösterreich abgesenkt, um nachkommendes Wasser aufzufangen.[25] Unnötige Autofahrten sollten vermieden werden,[26] auch die ÖBB rieten von Zugfahrten ab.[27] Zum Regen kamen auch große Schneemengen oberhalb von 1000–1500 Meter dazu. So wurde in Obertauern 90 cm Neuschnee gemessen. Dies hielt einerseits viel Wasser in den Bergen gebunden, anderseits führte er aber neben dem Sturm zu zahlreichen Baumbrüchen und damit verbunden Straßenbehinderungen und Stromausfällen, aber auch zu Lawinengefahr.[28] Vor Schneebruch wurde insbesondere in Südösterreich gewarnt.[29]

Einige Regionen am Rand des Ereignisses (etwa das Burgenland) waren weniger von Überschwemmungen als von Sturmschäden betroffen.[30] Allerdings führten auch Flüsse im Burgenland wie die Wulka und die Leitha Hochwasser.

Verlauf

Am 14. September wurden vorerst 24 Ortschaften in den Bezirken Horn, Krems, Tulln und Zwettl aufgrund der hohen Pegelstände am Kamp, gegen Abend weitere 18 zu Katastrophengebiete erklärt,[31] während an der Donau der mobile Hochwasserschutz in der Wachau, aber auch oberhalb bei Mauthausen errichtet wurde.[32] Am 15. September am frühen Morgen wurde durch die Landesregierung Niederösterreich das ganze Bundesland Niederösterreich zum Katastrophengebiet erklärt.[33] In mehreren Gemeinden wurde Zivilschutzalarm ausgelöst, Bewohner mussten aus ihren Häusern evakuiert werden. Zahlreiche Bäche, darunter die Perschling und der Wienfluss, traten am selben Tag über die Ufer, sodass auch in der Stadt Wien erste Evakuierungen notwendig wurden. In Waidhofen an der Thaya wurde am Sonntag bereits 100-jährliches Hochwasser ausgerufen.[33] Um 10 Uhr Ortszeit veröffentlichte der Landeskrisenstab, dass ein Feuerwehrmann bei Auspumparbeiten ums Leben kam; die erste in Österreich verstorbene Person infolge des Hochwassers.[34][35] In der Nacht wurde der Zugverkehr auf der Westbahn zwischen Amstetten und St. Valentin eingestellt. Mit 15. September wurde eine Unterbrechung der Strecke zwischen Wien Hauptbahnhof und Linz bis 17. September sowie von Wien Hütteldorf bis Sankt Pölten bis 16. September bekanntgegeben.[36] Ein Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet und eine Reisewarnung bis zum Mittwoch ausgegeben.[37] Ebenso wurden die Ostbahn in Richtung Ungarn und die Südbahn bis Mürzzuschlag gesperrt. Grenzüberschreitend waren die Probleme im Norden Niederösterreichs, in der Stadt Hardegg, da aus der Talsperre Vranov in Tschechien lange Zeit 173 Kubikmeter Wasser pro Sekunde in die Thaya abgelassen wurden. Darum wurden die Häuser entlang der Thaya in Hardegg evakuiert. Die Bewohner konnten bei Verwandten untergebracht werden oder nächtigen im Turnsaal der Volksschule Pleissing.[38] Im Triestingtal konnten mit dem Ablassen von Wasser beim Rückhaltebecken in Pottenstein Überschwemmungen verhindert werden. Vorher wurden in den Gemeinden an der Triesting Häuser für Stunden evakuiert und Hochwasserschutz aufgebaut.

In Wien war die Situation vor allem im Bereich des Wienflusses kritisch, im 14. Bezirk wurden einzelne Häuser evakuiert, leichte Überflutungen gab es auch bei der Mündung in den Donaukanal. Im Bereich der mit besserem Hochwasserschutz versehenen Donau blieb der Wasserstand dagegen unter Kontrolle, ebenso beim Liesingbach.[39] Es gab allerdings Einschränkungen im Verkehr, auch die U-Bahnen fuhren nur eingeschränkt, insbesondere die teilweise am Wienfluss entlangfahrende U4.

In der Steiermark waren die Feuerwehren in Zusammenarbeit mit den Energieversorgern stark gefordert, nachdem an diesem Tag etwa 25.000 Haushalte durch zahlreiche Sturmschäden ohne Strom waren. Aus den südlichen, weniger betroffenen Bezirken wurden die Katastrophenhilfszüge der Feuerwehr nach Niederösterreich beordert, um dort Unterstützung zu leisten.[40] In der Steiermark waren vor allem das Mürztal und die Gegend um die Salza betroffen, die Innenstadt von Kapfenberg stand am Abend des 15. unter Wasser.[41] Schon am Sonntag kamen Feuerwehreinheiten aus ganz Österreich nach Niederösterreich zur Unterstützung, obwohl sie im eigenen Land auch den Schutz aufrechterhalten mussten. Auch das Bundesheer begann zuerst mit der Luftunterstützung zur Rettung von Menschen, wechselte dann aber zum Schutz der Dämme ebenfalls mit Hubschraubern.

Am Montag (16. September) wurden drei weitere Todesopfer in Niederösterreich gemeldet, zwei, die direkt in ihren Häusern durch das Wasser umkamen und ein Todesopfer wurde im Strandbad Klosterneuburg gefunden. Am Morgen waren 256 Landesstraßen gesperrt, darunter zum Teil auch die Autobahnen. Auch der Bahnverkehr wurde massiv beeinträchtigt. Dammbrüche vor allem im Gebiet um St. Pölten beschäftigen die Einsatzkräfte. Einer der Dammbrüche ereignete sich auch im St. Pöltner Stadtteil Pottenbrunn.[42] Im Stadtgebiet trat die Das führte auch dazu, dass die Ortschaft Rust im Tullnerfeld mit etwa 500 Einwohnern geräumt werden musste.[43] Am 17. September wurde die Donauschifffahrt in ganz Österreich bis auf Weiteres eingestellt.[44]

Polen

Überflutete Altstadt in Kłodzko an der Glatzer Neiße (15. September 2024)

In Polen lief die Wölfelsgrunder Talsperre bei Międzygórze trotz Notablass über. Aus Sicherheitsgründen wurden mehrere im Gefahrenbereich gelegene Ortschaften evakuiert.[45] Am Morgen des 15. September wurde von den polnischen Behörden die erste ertrunkene Person vermeldet,[35] ein Mann im Dorf Krosnowice nahe Kłodzko.[46] Oberhalb von Stronie Śląskie brach der Damm des Rückhaltebeckens Stara Morawa.[47] In der Woiwodschaft Opole werde Głuchołazy verwüstet, Paczków musste nach Rissen in einer Staumauer zwangsevakuiert werden.[48] Am 16. September wurde für Teile der Woiwodschaften Niederschlesien, Schlesien und Opole der Katastrophenzustand ausgerufen. Am 17. September wurde eine Ausweitung dessen in allen drei Woiwodschaften beschlossen.[49] Inzwischen ist die Zahl der Todesopfer in Polen auf sechs angestiegen.[1]

Rumänien

Am 14. September meldeten rumänische Behörden vier Tote in den Landkreisen Galați und Vaslui infolge des Hochwassers.[46] Über 5000 Häuser sind indes bislang beschädigt worden.[46] Inzwischen ist die Zahl der Todesopfer in Rumänien auf sieben angestiegen.[1]

Slowakei

Als erste Bedrohungen von Bratislava auftraten, wurden entlang der March bereits am 13. September in der Záhorie Flächen ausfindig gemacht, die geflutet werden können und so Rückhaltungen der March, für die ein HQ100 Hochwasser befürchtet wird, ermöglichen.[50]

Tschechien

Bahnhof Ostrava-Svinov (15. September 2024)

In Tschechien wurde ein Krisenstab eingerichtet und der Abfluss aus den Stauanlagen an der Moldau vor Beginn der Regenfälle massiv erhöht, um Kapazitäten für die erwarteten Wassermassen zu schaffen. Zahlreiche Veranstaltungen wurden aus Sicherheitsgründen abgesagt, zudem wurden Menschen in Überschwemmungsgebieten aufgefordert, Notgepäck für etwaige Evakuierungen bereitzuhalten und Keller zu leeren.[51] In Prag wurde an der Moldau vorsorglich die Innenstadt mit mobilen Hochwasserschutzwänden abgeschottet. Am 14. September wurde in Brünn ein Krankenhaus vorsorglich evakuiert. Im Westen des Landes waren schon seit dem Morgen wegen der Stürme etwa 60.000 Menschen ohne Strom.[52] Diese Zahl stieg bis zum 15. September auf über 250.000 Haushalte an.[35]

Am stärksten betroffen war der Nordosten des Landes im Einzugsgebiet der Oder (Mährisch-Schlesische Region). In der Nacht von 14. auf 15. September ordnete der Bürgermeister von Český Těšín die Evakuierung der Stadt an, da die Olsa überzulaufen drohte.[35] Auch in Ostrava gab es großflächige Evakuierungen nach mehreren Deichbrüchen.[53] Die Stadt Krnov stand am Abend des 15. September zu annähernd 80 Prozent ihrer Fläche unter Wasser.[47] Der Eisenbahnverkehr wurde im Norden der Mährisch-Schlesischen Region ersatzlos eingestellt. In Ostrava betrafen die Überflutungen auch den Hauptbahnhof und die nahe Autobahn D1. Der Ort Malá Úpa im Riesengebirge war nach einem Murenabgang von der Außenwelt abgeschnitten.[46] Die Talsperre Husinec lief über.[35]

Siehe auch

Weblinks

 Hochwasser in Mitteleuropa im September 2024 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Hochwasser in Mitteleuropa. In: srf.ch. Abgerufen am 18. September 2024.
  2. Wärmster August der Messgeschichte. Geosphere Austria / ZAMG: Klima / News, 3. September 2024.
  3. DWD-Wetterkarte Prognose für Mo 09.09.2024, 12:00 UTC. Website der Freien Universität Berlin;
    Wetterlage vom 9. September 2024, 18 UTC. Geosphere/ZAMG: Aktuelle Wetterkarte und Kartenarchiv.
  4. 4,0 4,1 4,2 Wetterlage vom 11. September 2024, 18 UTC. Geosphere/ZAMG: Aktuelle Wetterkarte und Kartenarchiv;
    Modèles – Archives des réanalyses du NCEP: Jeudi 12. septembre 2024, 2:00 locale. Toutes les cartes. Meteofrance: meteociel – hier insbesondere Karte Température 850 hPa.
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 DWD-Wetterkarte Prognose für Do 12.09.2024, 12:00 UTC. Website der Freien Universität Berlin;
    Wetterlage vom 12. September 2024, 18 UTC. Geosphere/ZAMG: Aktuelle Wetterkarte und Kartenarchiv;
    Modèles – Archives des réanalyses du NCEP: Vendredi 13. septembre 2024, 2:00 locale. Toutes les cartes. Meteofrance: meteociel – hier insbesondere Karte Précipitations en 6 heures (mm), risque de neige [„Schneerisiko“].
  6. 6,0 6,1 6,2 Mittelmeerluft und Tief ANETT – Extremniederschläge im östlichen Mitteleuropa. Sebastian Altnau, Deutscher Wetterdienst: Thema des Tages, 11. September 2024.
  7. 7,0 7,1 Sehr große Regen- und Schneemengen. Geosphere Austria / ZAMG: Wetter / News, 11. September 2024.
  8. Starkregenereignis in Mittel- und Osteuropa am Wochenende. In: MeteoSchweiz-Blog. Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz), 12. September 2024, abgerufen am 14. September 2024.
  9. 9,0 9,1 Dauerregenlage mit Hochwassergefahr. Marco Manitta, Deutscher Wetterdienst: Thema des Tages, 13. September 2024.
  10. Wetterlage vom 13. September 2024, 18 UTC. Geosphere/ZAMG: Aktuelle Wetterkarte und Kartenarchiv;
    Modèles – Archives des réanalyses du NCEP: Samdi 14. septembre 2024, 2:00 locale. Toutes les cartes. Meteofrance: meteociel.
  11. 11,0 11,1 11,2 Teils extreme Regen- und Schneemengen. Geosphere Austria / ZAMG: Wetter / News, 13. September 2024.
  12. 12,0 12,1 Weiterhin Regen- und Windwarnung. Geosphere Austria / ZAMG: Wetter / News, 15. September 2024.
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 Unwettertief ANETT – Zwischenbilanz und Ausblick. Markus Übel, Deutscher Wetterdienst: Thema des Tages, 15. September 2024.
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 Dauerregen geht Dienstag zu Ende. Geosphere Austria / ZAMG: Wetter / News, 16. September 2024.
  15. Schlussbilanz zum Kaltlufteinbruch. In: MeteoSchweiz-Blog. Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz), 14. September 2024, abgerufen am 14. September 2024.
  16. 16,0 16,1 Schockierende Regensummen. Steht Deutschland vor einem tausendjährigem Hochwasser? 500 Liter Regen in nur 3 Tagen. Leon Beurer, in: daswetter.com, 10. September 2024.
  17. 17,0 17,1 Oberösterreich rüstet sich für Starkregen. ORF.at Oberösterreich: Chronik, 12. September 2024.
  18. Davide Faranda, Tommaso Alberti, Erika Coppola, Bogdan Antonescu: Heavy Precipitations in Storm Boris exacerbated by both human-driven climate change and natural variability. Press Summary. Webseite climameter.org, publiziert 16. September 2024 (abgerufen am 17. September 2024).
  19. Hochwasser in Sachsen: Elbe schwillt langsamer an – Scheitel an Lausitzer Neiße erreicht. 17. September 2024, Sächsische.de.
  20. Warnungen in Nachbarländern: Sorge vor schwerem Hochwasser. ZDF heute: Panorama, 13. September 2024.
  21. Ticker zur Carolabrücke: Abrissarbeiten vorerst abgeschlossen. In: mdr.de. Abgerufen am 15. September 2024 (deutsch).
  22. Kaltlufteinbruch mit großen Regen- und Schneemengen. Geosphere Austria / ZAMG: Wetter / Wettervorhersage / Sonderwetter, ohne Datum (abgerufen am 11. September 2024).
  23. Einsatzkräfte für Starkregen gerüstet. In: ORF.at Österreich. 12. September 2024, abgerufen am 16. September 2024 (deutsch).
  24. Starkregen: Verbund senkt Stauräume. ORF.at Kärnten, 11. September 2024, abgerufen am 14. September.
  25. Stausee Ottenstein bietet Wasser-Pufferzone – Dobrastausee extrem voll. NÖN.at, 13. September 2024, abgerufen am 14. September 2024.
  26. Wien rechnet mit Donauhochwasser. ORF.at Wien: Chronik, 12. September 2024.
  27. Sicherheitssperre der Großglockner Hochalpenstraße. ORF.at Salzburg: Chronik, 12. September 2024.
  28. Neuschnee: Erhöhte Lawinengefahr. ORF.at Salzburg, 14. September 2024, abgerufen am 14. September 2024.
  29. Einsatzkräfte in Alarmbereitschaft. ORF.at Steiermark: Chronik, 12. September 2024.
  30. Neben Sturm nun auch Regen ein Problem. ORF.at Burgenland, 15. September 2024.
  31. Pegel im Waldviertel steigen „massiv“ ORF.at am 14. September 2024, abgerufen am 14. September 2024.
  32. 24 Orte zu Katastrophengebieten erklärt auf ORF vom 14. September 2024, abgerufen am 14. September 2024.
  33. 33,0 33,1 Ganz Niederösterreich ist Katastrophengebiet. ORF.at am 15. September 2024, abgerufen am 15. September 2024.
  34. Landeskrisenstab informiert: Erstes Todesopfer. ORF.at am 15. September 2024, abgerufen am 15. September 2024.
  35. 35,0 35,1 35,2 35,3 35,4 Sechs Menschen sterben in Wasserfluten, ntv.de, 15. September 2024.
  36. [1]
  37. Westbahnstrecke gesperrt: ÖBB verlängern die Reisewarnung. Kleine Zeitung, 15. September 2024, abgerufen am 15. September 2024 (deutsch).
  38. Sandra Frank: Hardegg teilweise evakuiert, Zivilschutzalarm in Göllersdorf. Niederösterreichische Nachrichten, 15. September 2024, abgerufen am 15. September 2024 (deutsch).
  39. Wienfluss droht über Ufer zu treten.
  40. Wettersituation fordert Steiermark heraus auf meinbezirk.at vom 15. September 2024, abgerufen am 15. September 2024.
  41. Unwetterlage bleibt dramatisch.
  42. Damm in Pottenbrunn ist gebrochen
  43. Ganzes Land weiter im Ausnahmezustand auf ORF vom 16. September 2024, abgerufen am 16. September 2024.
  44. Gesamte Donau in Österreich für Schifffahrt gesperrt. In: orf.at. 17. September 2024, abgerufen am 18. September 2024.
  45. Staudamm in Polen läuft über – Siedlungen evakuiert. In: Stern, 15. September 2024. Abgerufen am 15. September 2024.
  46. 46,0 46,1 46,2 46,3 Kritische Hochwasserlage – und weitere Todesopfer, tagesschau.de, 15. September 2024.
  47. 47,0 47,1 ORF at / Agenturen red: Schwerer Dauerregen: Staudamm in Polen gebrochen. 15. September 2024, abgerufen am 15. September 2024 (deutsch).
  48. Mehrere Tote in Polen durch Hochwasser.
  49. LOK Report – Polen: Infrastrukturminister im Krisenstab in Wrocław über die aktuelle Verkehrssituation im Land. Abgerufen am 17. September 2024 (de-de).
  50. Angst vor Hochwasser in Bratislava: Slowakei will Grenzgebiet fluten auf puls24.at vom 13. September 2024, abgerufen am 15. September 2024.
  51. Umweltministerin Lemke warnt vor Hochwasser: „Schaue mit Sorge auf die nächsten Tage“. In: Redaktionsnetzwerk Deutschland, 13. September 2024. Abgerufen am 15. September 2024.
  52. Unwetter in Tschechien: 180 Patienten aus Spital evakuiert auf Puls24 vom 14. September 2024, abgerufen am 14. September 2024.
  53. Tschechien und Polen. Große Sorgen über Wassermassen.