Österreichischer Eishockeyverband

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Der Österreichische Eishockeyverband (OeEHV) wird hier von seiner Gründung bis zum März 1938 behandelt.

Geschichte

Die Gründung des österreichischen Eishockeyverbandes erfolg 1912. Bisher war Prag das Zentrum des Eishockeyspiels. Durch die Neugründung soll Wien der Mittelpunkt des Eishockeyspiels in Österreich werden. Die konstituierende Verbandsversammlung findet am 14. Jänner 1912 in der Wohnung von Gustav Feix in Wien statt. Die Wahlen erfolgen wie nachstehend aufgeführt:

  • Präsident: Gustav Feix
  • Vizepräsident und Schriftführer: Theodor Müller
  • Kassierer: Ludwig Tondl
  • Sachverwalter: Anton Mellich
  • Revisoren: L.K. Neumann und Heinrich Retschury

Am 15. Jänner 1912 wird die Satzung durch die Statthalterei genehmigt. Als Beitrittsgebühr werden 50% des Mitgliedsbeitrages und als Mitgliedsbeitrag für Wiener Vereine 30 Kronen und auswärtige Vereine 20 Kronen festgelegt. Wegen der fortgeschrittenen Zeit in der Saison 1911/12 soll in dieser Periode noch keine Eishockey-Meisterschaft durchgeführt werden.


Der Verband leitete die Geschicke des Eishockeysports in Österreich bis zu seiner Auflösung durch den Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Österreich im März 1938.

Saison 1912

Die 1. ordentliche Verbandsversammlung findet im März 1912 statt. Der Revisor Heinrich Retschury wird zum Verbandskapitän gewählt. Als Revisor kommt Josef Vratny neu in den Vorstand.

Saison 1912/13

In der 2. ordentlichen Verbandsversammlung werden Präsident und Vizepräsident im Amt bestätigt. Zum Kassierer wird Neuburger gewählt und zum Schriftführer Maximilian Posch.

Der Vizepräsident Müller muss zum Kongress der LIHG (Ligue Internationale de Hockey sur Glace) nach München fahren. Hier wird die strittige Frage behandelt, ob Böhmen als österreichisches Land direkt Mitglied in der Liga sein kann. Diese Frage war bedeutsam, da Böhmen Mitglied der Liga war und auch unter dieser Firmierung bei den Europameisterschaften spielte. Bei der 4. Europa-Meisterschaft in München 1913 vertritt die DEHG aus Prag Österreich und nimt den vierten Platz ein. Böhmen wird Zweiter.

Die 1. Wiener Eishockey-Meisterschaft wird ausgeschrieben und mit 5 teilnehmenden Vereinen durchgeführt.

Saison 1913/14

Kurz vor Saisonende legt der Präsident Gustav Feix sein Amt nieder und die Geschäfte werden übergangsweise bis zur Verbandsversammlung von den Herren Dr. Schiff und Dr. Dostal geführt. Neuer Präsident wird Nationaltrat Fritz Reiner. In den Vorstand gewählt werden auch Rolf Zimmermann und Dr. Reinetz. Bisher hatte sich der Wiener Eislauf Verein geweigert, eine Eishockeysektion zu gründen bzw. seinen Eislaufplatz hierfür zur Verfügung zu stellen. Die Gründung erfolgt nunmehr auf Grund der Gespräche zwischen dem Vorstand des OeEHV und der WEV-Vereinsführung. Bereits im Jänner 1914 findet ein erstes Eishockeyspiel statt.

Auf dem Kongreß der LIHG in Berlin 1914 wird der Verband durch Dr. Schiff und Dr. Reinitz vertreten. In langen Diskussionen gelingt es den Herren, das die Aufnahme Österreichs in die Liga beschlossen wird und das bisherige Mitglied Böhmen als Land von Österreich ausscheidet.

Die 2. Wiener Eishockey-Meisterschaft umfasste 6 Vereine.

Saison 1914/15

Für die 3. Wiener Eishockey-Meisterschaft haben sich 7 Vereine gemeldet. Wegen der Einberufung der Eishockeyspieler zum 2. Weltkrieg wird die Meisterschaft abgesagt.


Saison 1915/16

Die 4. Wiener Eishockey-Meisterschaft wird mit 4 Vereinen gespielt.


Saison 1916/17

An der 5. Wiener Eishockey-Meisterschaft nehmen 6 Vereine teil.


Saison 1917/18

Eine Eishockey-Meisterschaft kann nicht durchgeführt werden, da ein Verbot zur Herstellung von Kunsteis erlassen wurde. Die Beleuchtung von Eislaufplätzen ist verboten worden und diese sind daher bei Einbruch der Dämmerung geschlossen.


Saison 1918/19

An der 6. Eishockey-Meisterschaft beteiligten sich 4 Vereine. Sie kann jedoch nicht zu Ende geführt werden.


Saison 1919/20

Am 3. November 1919 findet die jährliche Verbandsversammlung mit Wahlen statt.

  • Präsident: Oskar Schlesinger
  • Vizepräsidenten: Ing. Hans Tronner, Hugo Apfelthaler, Heinrich  ?,
  • Schriftführer: Edgar Dietrichstein, August Wildam
  • Kassierer: Christian ?, Oskar Zadatzky

Aufgabe des Vorstandes soll die Neustruktuierung des Verbandes sein

Es finden keine Eishockeyspiele statt.

Saison 1920/21

Eine Eishockey-Meisterschaft wird nicht ausgetragen. Es wird jedoch ein Cup für die 1. Mannschaften und die Reserven ausgeschrieben. Die 1. Mannschaften beginnen mit den Spielen, führen sie aber nicht zu Ende. Bei den Reserven erfolgt kein Spiel.

Saison 1921/22

Der Verband setzt in dieser Saison die Einführung des Scheibenspiels durch. Diese Umstellung ist im besonderen dem Präsidenten Oskar Schlesinger zu verdanken. Er setzte diese Änderung im Wiener Eislauf Verein (WEV) durch und die anderen Mitgliedsverbände ziehen nach.

Eine Eischockey-Meisterschaft kann nicht umgesetzt werden. Es wird jedoch ein Bandy-Cups ausgespielt. Der Cottage Eislauf Verein (CEV) wird mit der Umsetzung beauftragt. Es wird der letzte Bandy-Cup in der österreichischen Eishockeygeschichte.

Saison 1922/23

Die 1. österreichische Eishockey-Meisterschaft mit der Scheibe kam zur Austragung. Auch das erste internationale Eishockeyspiel nach dem 2. Weltkrieg fand statt.

Ein "Spielausschuss" und ein "Schiedsrichterkollegium" wurden eingerichtet, ebenso die "Struma" (Straf- und Meldeausschuss), später MOBA (Melde-, Ordnungs-, Beglaubigungsausschuss) genannt. Die Struma war auch für den Landhockey-Verband zuständig.

Saison 1923/24

Die 2. österreichische Eishockey-Meisterschaft mit der Scheibe wird ausgeschrieben. Die Struma wird von der MOBA (Melde-, Ordnungs-, Beglaubigungsausschuss) abgelöst. Dieser ist jetzt nur noch für den OeEHV zuständig und nicht mehr für das Landhockey. Die Beschickung der olympischen Spiele muss aus finanziellen Gründen unterbleiben.

In der Verbandsversammlung am 24. Dezember 1924 wird beschlossen, dass nicht nur Vereinsvertreter in den Vorstand gewählt werden können. Auf Grund der immer größer werdenden Mitgliederzahl wäre bei je einem Vertreter jedes Vereins im Vorstand, und dieser somit nicht mehr handlungsfähig. Es wird Oskar Schlesinger wieder zum Präsidenten gewählt. Weiter kommen in den Vorstand die Herren Dietrichstein, Tolar, Weinberger und Wollinger. Die zwei Vertreter für den Spielausschuss sind H. Weiss und Wildam, der kurze Zeit später von Moser abgelöst wird. Hubert Weiss und Dr. Werner wurden als Vertreter des Schiedsrichterkollegiums gewählt. Dazu kommen noch die Revisoren Waschnitius und Schubart. Es wird in der Versammlung von den Verhandlungen über eine Versicherung für die Mitglieder berichtet und die Beschaffung von zwei Eishockeybanden für die Mitgliedsverbände bekannt gegeben.


Saison 1924/25

  • Das Büro des OeEHV befindet sich Wien III, Heumarkt 4 (Johannesgasse 28).
  • Die 3. österreichische Eishockey-Meisterschaft (Scheibe) wird durchgeführt.
  • Der Generaldirektor Szabo aus Wien stiftet einen Wanderpokal. Der Verband schreibt den Szabo-Jugend-Cup aus.
  • Erstmalig nimmt die österreichische Eishockey-Nationalmannschaft an einer Europa-Meisterschaft teil.


Die Verbandsversammlung findet nicht im Herbst, sondern, wie auch immer zukünftig, im Frühjahr statt. Sie wird auf den 27. März 1925 terminiert. Gewählt wird wie folgt:

  • Präsident: Oskar Schlesinger, Wien I,
  • Vizepräsident: Edgar Dietrichstein, Wien XVIII,
  • Korrespondierender Schriftführer: Hans Weinberger, Wien I,
  • Protokolierender Schriftführer: Hauptmann Wilhelm Tolar, Wien XX.,
  • Kassierer: Kurt Wolliner, Wien XVIII,
  • Vertreter des Spielausschusses: Egon Föderich, Wien XIX,
  • Vertreter des Moba: Dr. Berthold Leo Werner, Wien II,
  • Vertreter des Schiedsrichterkollegiums: Hubert Weiss, Wien XVII,


  • Mitgliedsvereine:
Wien: 12 und 2 Schutzvereine
Niederösterreich 2,
Steiermark: 1,
Kärnten 1,
Tirol: 1 Schutzvereine


Saison 1925/26

Der Verband gibt eine eigene Verbandszeitschrift "Der Eishockeysport", Nr. 1, heraus, die über einen amtlichen und nichtamtlichen Teil verfügt. Im amtlichen Teil werden alle Vorschriften des Verbandes bekannt gegeben. So muss für alle Spieler eine Unfallversicherung bestehen. Für Jugendliche ist eine Herzuntersuchung nachzuweisen. Die Ausschreibung für die 4. österreichische Eishockey-Meisterschaft mit der Scheibe wird veröffentlicht.

9 Schiedsrichter und 1 Aspirant stehen zur Zeit dem Verband für die Vielzahl der Spiele zur Verfügung:

  • Edgar Dietrichstein, Wien XVIII,
  • Georg Groebsch, Wien I,
  • Robert Maak, Wien XVIII, (Aspirant)
  • Fred Revy, Wien I,
  • Alois Schaffer, Wien III,
  • Peregrin Spevak, Wien I,
  • Ernst Schubart, Wien IV,
  • Hans Weinberger, Wien I,
  • Huber Weiss, Wien XVII,
  • Kurt Wollinger, Wien, XVIII,

Um die Stellen im Schiedsrichterkollegium zu besetzen, sind die Mehrzahl der Schiedsrichter notwendig.[1]

  • Als Verbandskapitän wird Edgar Dietrichstein einstimmig wiedergewählt.
  • Vorsitzender des Spielausschusses wird in der Sitzung vom 2. Dezember 1924 Ing. Egon Födrich, Wien XIX. Als Schriftführer und Kassierer wird Wilhelm Moser, Wien I, gewählt.
  • Neue Geschäftsstelle des OeEHV ist lt. Zeitschrift "Der Eishockeysport" vom 26. Dezember 1925: Wien I, Kohlmarkt 5.
  • Ab 8. Februar 1926 finden alle Unterausschüsse im neuen Verbandsheim statt: Wien I, Schottenring 15, Café Müller, ehemals Wögerer (gegenüber der Effentenbörse)
  • Der Verbandstag findet am 8. April 1926 in den Räumen des WEV, Wien III, Johannesgasse 28, statt. Es wurden gewählt:
  • Präsident: Oskar Schlesinger
  • Vorstand: Edgar Dietrichstein, Hans Weinberger, Willy Tolar, Kurt Wolling
  • Mitgliedsvereine:
Wien: 11 und 2 Schutzvereine
Niederösterreich: 4
Steiermark:1
Kärnten:1
Tirol: 1 und 1 Schutzverein
  • Zwei neue Schiedsrichteraspiranten konnten gewonnen werden: F. Ipsmiller und U. Lederer

Nach den internen Wahlen im Vorstand des OeEHV haben sich folgende Positionen gegenüber dem Vorjahr geändert:

  • Protokollierender Schriftführer: Dr. Karl Schenner
  • Vertreter des Schiedsrichterkollegiums: Hauptmann Willy Tolar
  • Provinzreferent: Hans Weinberger


Saison 1926/27

Der Verbandstag findet am 7. April 1927 im Sektionsraum des Wiener Eislauf Vereins statt. Die Wahlen fanden statt und in der ersten Vorstandssitzung die Aufgaben wie folgt verteilt:

  • Vorstand und geschäftsf. Vizepräsident: Dr. Alfred Schwarz
  • Kassierer: Kurt Wollinger
  • 1. Schriftführer: Hans Weinberger
  • 2. Schriftführer: Rolf Zimmermann
  • Beisitzer: Dr. Franz Caucig, Hanns Halphen
  • Verbandskapitän: Ing. Edgar Dietrichstein
  • Vertreter des MOBA: Alois Schaffer
  • Vertreter des Schiedsrichterkollegiums: Hauptmann Willy Tolar
  • Vertreter des Spielausschusses: Ing. Egon Födrich
  • Provinzreferent: Hans Weinberger
  • Revisoren: Adolf Poisson, Fritz Urbach
  • Verbandsveröffentlichungen: Hanns Halphen


Auf Antrag des VfB wurde beschlossen, die Anzahl der Vorstandsmitglieder von 4 auf 6 zu erhöhen. Auf weiterhin Antrag des VfB wurde beschlossen, dass auf eine Person höchstens 6 Stimmen übertragen werden können.

Der WEV beantragte, das Disziplinarstrafrecht zu revidieren und abzuändern, die Strafmaße jedoch zu belassen. Es wurde eine Arbeitsgruppe mit den Herrn Dietrichstein und Födrich eingesetzt.

Mitgliedsvereine:

Wien:11 und 3 Schutzvereine
Niederösterreich:3 und 1 Schutzverein
Oberösterreich:1
Kärnten:2
Steiermark:3
Tirol:2 und 1 Schutzverein


Saison 1927/28

  • Auf Antrag des WEV wird vom Vorstand die ausgesprochene Strafe gegen Herbert Brück "Verlust der Kapitänswürde auf 24 Monate" auf 12 Monate reduziert.
  • Am 20. Oktober 1927 wird zur Vermeidung der Einberufung einer außerordentlichen Verbandsversammlung beschlossen, den geschäftsführenden Vizepräsidenten Dr. Schwarz mit den Funktionen und Vollmachten eines Präsidenten des OeEHV zu betrauen. Als Vizepräsident fungiert Rolf Zimmermann.
  • Provinzvereine zahlen in der Saison 1927/28 bei allen Vergütungen nur die Hälfte. Die Einschreibegebühr wird neuen Vereinen erlassen.
  • Die österreichische Eishockey-Meisterschaft 1927/28 wird am 10. November 1927 ausgeschrieben.
  • Herr Fleischer-Talevitsch wird lt. Mitteilung vom 3. Dez. 1927 in den Vorstand des OeEHV berufen.
26. Nov. 1927: Der Spielausschuß benennt Willi Kerb zum Schriftführer und Willy Moser zum Kassierer
26. Nov. 1927: Mr John Smith Reese, amerikanischer Eishockeyspieler, derzeit in Wien, hat sich bereit erklärt, das Training von Eishockeyvereinen in Wien, aber auch in der Provinz, zu überwachen.
03. Dez. 1927: Der Vorstand hat die Übernahme der neuen Regeln der Liga beschlossen
09. Dez. 1927: Mobawahlen: stellv. Vorsitzender: Dr. Max Steingraber, Vorstands-Delegierter-Stellvertreter: Dr. Hans Weiss, Referent für dringende Angelegenheiten: Alfred Rosenfeld, Mitglieder: Willy Moser, Robert König, Adolf Poisson

09: Dez. 1927: Wahlen Spielausschuss: Obmannstellv.: Wilhelm Kerb, Schriftführer: Willy Moser, 09. Dez. 1927: Leiter Verbandszeitschrift ist Dr. Berthold Leo Werner 09. Dez. 1927: Keine neuen Schiedsrichter, aber neue Aspiranten:

Ing. Walter Ball
Egon Föderich
Friedrich Ipsmüller
Ulrich Lederer
Erich Loria
09. Dez. 1927: Für die Europameisterschaften 1927 werden die Schiedsrichter nach der Satzung der Liga wie folgt bestimmt: Dietrichstein, Weinberger, Spevak
09. Dez. 1927: weitere Regeländerungen werden nach Rücksprache mit den Vereinen vom Vorstand beschlossen und treten in Kraft.
17. März 1928: Der Vorstand hat Dr. Franz Caucig mit der Aufgabe des Verbandszeugwartes

beauftragt.

  • Die Verbandsversammlung findet am 15. April 1928 im großen Saal des österreichischen Hauptverbandes für Körpersport, Wien, statt.


Wahlen:

  • Präsident: Dr. Alfred Schwarz
  • Vorstandsmitglieder: Alois Schaffer, Hans Weinberger, Kurt Wollinger, Josef Albrecht, Kurt Tayenthal, Otto Netreffa,
  • Rechnungsprüfer: Fritz Urbach, Adolf Poisson,
  • Rechnungsprüfer-Ersatzleute: Wilhelm Kerb, Friedrich Ipsmüller
  • Verbandskapitän: Ing. Edgar Dietrichstein

Der Vorstand vergibt die Aufgaben an die gewählten Vorstandsmitglieder wie folgt:

  • Vizepräsident: Alois Schaffer
  • korrespondierender Schriftführer: Hans Weinberger
  • protokollierender Schriftfüher: Kurt Tayenthal
  • Kassierer: Kurt Wollinger
  • Referent für Schiedsrichterwesen: Hauptmann Willy Toler
  • Referent für den MOBA: Dr. Max Steingraber
  • Referent für den Provinzsport: Hans Weinberger
  • Zeugwart: Josef Albrecht
  • Referent für Propaganda: Otto Netreffa
  • Referent für Sportunfallversicherung: Josef Albrecht
  • Vertreter des OeEHV im österreichischen Hauptverband für Körpersport: Dr. Alfred Schwarz
  • Ersatzmann für vorstehende Position: noch nicht bestellt

Der Vorstand hat weiterhin beschlossen, den kanadischen Eishockeyspieler Dr. Joe Sullivan als Verbandstrainer des OeEHV für die Saison 1928/29 zu engagieren.


Saison 1928/29

Saison 1929/30

Saison 1930/31

Saison 1931/32

Saison 1932/33

Saison 1933/34

Saison 1934/35

Saison 1935/36

Saison 1936/37

Saison 1937/38

Einzelnachweise

  1. Der Eishockeysport, Nr. 2, Seite 3

Quellenangaben

  • SportTagblatt bis 1938
  • Zeitschrift des österreichischen Eishockeyverbandes "Der Eishockeysport" 1925 bis 1938