Ökoregion Kaindorf
Name | Ökoregion Kaindorf |
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Gegründet | 2007 |
Gründungsort | Kaindorf |
Vereinsfarben | hellgrün-dunkelgrün |
Sportplatz: | |
Vereinssitz | Kaindorf |
Vorsitzender | Dunst Rainer |
Homepage | [1] |
Die Ökoregion Kaindorf wurde im April 2007 gegründet. Sie liegt im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld und ist ein vereinsrechtlicher Zusammenschluss von den Bürgern der Gemeinden Dienersdorf, Ebersdorf, Großhart, Hartl, Hofkirchen, Kaindorf und Tiefenbach.
Vorstand
Vorstandsfunktion | Name |
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Obmann, Leiter der AG Bewusstseinsbildung | Rainer Dunst |
Obmann-Stv. | Maria Loidl |
Kassier | Anton Peheim |
Kassier-Stv. | Gerhard Muhr |
Schriftführer | Willibald Haindl |
Schriftführer-Stv. | Anna Singer |
Leitbild
Die sieben Gemeinden Dienersdorf, Ebersdorf, Großhart, Hartl, Hofkirchen, Kaindorf und Tiefenbach schlossen sich zusammen um den CO2-Ausstoß dramatisch zu reduzieren. Damit will die Ökoregion eine Vorzeigeregion werden.
Dieses Projekt soll ein Projekt für eine ganze Region sein. Wir versuchen viele Gedanken und Fähigkeiten zu bündeln und deswegen laden wir Jugendliche, Frauen und Männer zur aktiven oder unterstützenden Mitarbeit ein.
Wir versuchen aktiv Lösungen zu finden, anstatt Fehler anderer aufzuzeigen.Eine Vorbild-Wirkung haben wir als die Mitarbeiter der Arbeitsgruppe und übernehmen auch Verantworung. Eine wichtige Voraussetzung ist die Ehrlichkeit nach innen und nach außen um unser Vorhaben Realität werden zu lassen. Deswegen ist eine objektive Beurteilung aller Projekte unser Ziel.
Zu unseren Erfolgen und Misserfolgen stehen wir vollkommen dahinter. Denn nur so können wir Vorbilder für andere Regionen werden.
Unsere Ideen und Erkenntnisse halten wir nicht geheim. Wir freuen uns sogar, wenn unsere Projekte oder Teile davon kopiert werden. Für Kooperationen, die der Sache dienlich sind, sind wir generell aufgeschlossen.
Die finanziellen Mittel werden verantwortungsvoll nur vom gesamten Vorstand freigegeben und ausschließlich für das Vorwärtskommen des Projektes im Sinne unserer Ziele eingesetzt.
Die Nachhaltigkeit steht bei allen Vorhaben im Vordergrund. Außerdem wollen wir zeigen, dass sich Ökologie und Wirtschaftlichkeit nicht ausschließen
Einzelnachweise