Propstei Sankt Gerold

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Die Propstei Sankt Gerold befindet sich im w:Großes Walsertal in der Gemeinde Sankt Gerold, Bezirk Bludenz, Vorarlberg. Es handelt sich um eine frühere Propstei der Benediktinerabtei Einsiedeln (heute in der Schweiz). Gegründet der Legende nach im 10. Jahrhundert, war sie bis 1958 (mit Unterbrechungen) ein Kloster. Seit 1958 wird sie als kirchliche Begegnungs- und Bildungsstätte genutzt.

Geschichte

Anfänge

Um 1220/27 wird eine klösterliche Niederlassung in "Friesen" ("Friesun")[A 1] erstmals urkundlich in der Gütergeschichte des damaligen Reichstiftes Weißenau (heute Teil von Ravensburg) erwähnt, was vielleicht ein Hinweis dafür ist, dass sich die Propstei damals oder früher im Besitz dieses Klosters befunden hat.[1] Als ihr Propst ist in dieser Gütergeschichte ein Mitglied der Adelsfamilie Thumb von Neuburg (Friedrich Thumb von Neuburg) angeführt, der mit seinem Bruder Albert und dessen Familie, darunter die Ehefrau und die Söhne Heinrich, Eberhard und Ulrich zu dieser Zeit in "Friesen" residierte, wo es gemäss Eintrag auch eine kleine "Schule" gegeben haben muss.[1] Die Familie Thumb von Neuburg gilt auch als Stifterfamilie der klösterlichen Niederlassung[2]. Während der Neuburger Fehde, die Graf Rudolf III. von Montfort-Feldkirch mit Unterstützung der Grafen Hugo V. von Montfort-Bregenz und Hugo IV. von Werdenberg-Heiligenberg 1311 gegen die Freiherren Thumb von Neuburg führte, wurde der Besitz von diesen in Sankt Gerold und auch die Propstei geschädigt.[3] [A 2] Noch 1343 nimmt Schwigger Thumb von Neuenburg den Abt von Sankt Gerold "in seinen Schirm.[2] 1349 wurde die Propstei nach dem Heiligen Gero benannt.[4] Die Familie Thumb von Neuburg war es wohl, die ihre Propstei im 13. Jahrhundert der Benediktinerabtei Einsiedeln unterstellte, für die wiederum Beziehungen zum Reichsstift Weißenau belegt sind.[5] 1285-1290 ist mit Pater Bertold von Matzingen der erste Propst in St. Gerold nachgewiesen, der aus dem Kloster Einsiedeln stammte.[1]

1313

In einer Urkunde vom 22. April 1313 sind die Kirche und eine Kapelle der Propstei, die dem Märtyrer Antonin geweiht ist (heute: die Gnadenkapelle), erstmals schriftlich im Zusammenhang mit den Folgen der "Neuburger Fehde" belegt.[1] Am 29. November 1340 findet sich die erste urkundliche Bezeichnung St. Gerold für die Propstei. 1359 wird der Heilige Gero erstmals urkundlich als Patron der Propsteikirche genannt.[1]

1340 erwirbt Abt Konrad II. von Einsiedeln von Hugo Thumb von Neuburg das Mitwirkungsrecht bei der Besetzung der Pfarrstelle in Schnifis, das wohl an ein Grundstück gebunden war.[1]

Unter der Führung (1373-1376) von Pater Peter von Wolhusen erlebt die Propstei eine segenreiche Zeit. Er kümmert sich um die Instandstellung der Gebäudeteile. 1373 wird die Mühle neu errichtet, 1374 die Kapelle des Heiligen Antonius und das Helmhaus (das "Vorzeichen" der Kirche) ausgemalt und 1475 der Altar der Heiligen Katharina geschaffen. Auf dem Egg wird ein Haus und auf der Quadrätschen eine Scheune erbaut. Die Wege mit den Mauern werden verbessert und eine neue Glocke angeschafft. 1476 werden die Fenster der Kirche verglast und ein neues Messbuch geschrieben, in dem sämtliche Bauarbeiten verzeichnet sind.[1]

Nach einem Hofrodel umfasste die Propstei Friesen um 1377 in etwa das heutige Gemeindegebiet von Sankt Gerold und Blons. Sie unterhält zu dieser Zeit einen herrschaftlichen Gutsbetrieb und die "niedere Gerichtsbarkeit" (für geringe Delikte des Alltags, die mit Geldbussen oder leichteren Leibstrafen sühnbar waren) auf dem Propsteigebiet und für die Gotthausleute von drei ebenfalls in ihrem Besitz befindlichen Höfen in Bludesch, Schnifis und Rankweil.[1]

Im 15. Jahrhundert wird die Propstei um- und ausgebaut. So wird damals anstelle des westlichen Kreuzgangflügels der heutige Westflügel der Propstei mit Wohn- und Büroräumen für den Propst und den Abt errichtet.[1]


= Die Vogtei der Propstei Sankt Gerold

Am 9. Jänner 1334 ist mit Swigger (Schwigger) Thumb von Neuburg der erste namentlich genannte Inhaber der Vogtei zu "Friesen" urkundlich überliefert. 1365 muss Hugo Thumb von Neuburg († um 1372) diese Vogtei an den Grafen Rudolf IV. von Montfort zu Feldkirch, in dessen Gefangenschaft er im Winter 1362 geraten war, abtreten.[1] 1391 kommt die Vogtei an Graf Heinrich von Werdenberg zu Vaduz. 1398 wird sie von Graf Hartmann II. von Werdenberg zu Sargans ()* um 1350; † 1416), dem Bischof von Chur, erworben. 1419 erhält Freiherr Wolfhard V. von Brandis, der inzwischen im Besitz der Reichsherrschaft Blumenegg, zu der auch die Herrschaft Sankt Gerold gehört, die Propstei im "Friesental" zu Lehen. 1452 wird diese Verleihung durch Abt Gerold von Hohensax bestätigt. 1508 kommt die Vogtei der Propstei an den Grafen Rudolf von Sulz, der in der Folge auch in den Besitz der Herrschaften Blumenegg und Sankt Gerold gelangt.[1]

Der Hof von Sankt Gerold

Der Hof Friesen" (später Sankt Gerold) gehörte als Grundherrschaft mit einem eigenen Personenverband und einem eigenen Niedergericht zur Grafschaft im Walgau (unter der Herrschaft der Grafen von Werdenberg) und später zur Herrschaft Blumenegg unter den Freiherren von Brandis. Grund- und Gerichtsherr von Sankt Gerold war das Benediktinerkloster Einsiedeln (heute in der Schweiz, Kanton Schwyz, das seine Rechte vor Ort einen Propst ausübe ließ. 1648 verkaufte der Abt von Weingarten (heute in Deutschland, Bundesland Baden-Württemberg ), damals der Landesherr von Blumenegg seine Hoheitsrechte über den Hof (mit Ausnahme der Hochgerichtsbarkeit) an die Benediktinerbtei Einsiedeln. Diese erwarb 1718 auch den Blutbann. Sankt Gerold bestand bis zur Säkularisierung im Jahr 1802 als eigenständige Reichsherrschaft. Danach kam es wie auch Blumenegg an den Prinzen Wilhelm Friedrich vonOranien-Nassau, der beide Herrschaften 1804 an das Kaiserreich Österreich verkaufte.[6]

1648 bzw. 1718 wurde die Herrschaft St. Gerold als eigenständiges Reichslehen aus der Herrschaft Blumenegg herausgelöste[7]

Adam Heer, Abt von Einsiedeln

Unter Adam Heer, dem Abt von Einsiedeln (1579-1610) erlebt Sankt Gerold eine Blütezeit. Dieser lässt die romanische Propstei im Sti des Frühbarocks (mit Elementen der Renaissance) aus- und umbauen. 1590 lässt Abt Adam Heer hier ein Hochgrab zu Ehren des Hl. Gero errichten, worauf dessen Verehrung stark zunimmt. (Von diesem Hochgrab, das 1965 entfernt wurde, ist allerdings nur die Grabplatte erhalten geblieben, die sich heute in der Krypta befindet. 1594 lässt der Abt Adam Heer im östlichen Trakt der Propstei die Bibliothek und eine Privatkapelle erbauen.[1]

Der Kult um den Heiligen Gerold

Im Jahr 1573 beschließt der Ort St. Gerold, jährlich am 19. April das Fest des Hl. Gero zu feiern.[1]<nowiki/

In einem Schreiben von Abt Augustin Hofmann an Erzherzog Maximilian III. von Österreich ("Maximilian der Deutschmeister", Regent der Grafschaft Tirol aus dem Jahr 1611 wird behauptet, dass am Grab des Hl. Gero im Kloster Einsiedeln viele Wunder geschehen.[1]

Dort waren seine Gebeine des Heiligen Gero waren nach dessen Tod im Kloster Einsiedeln beigesetzt worden. Am 19. April 1663 (dem Tag seiner Verehrung) wurden sie in diese Propstei überführt und in einem Kastengrab in der Unterkirche der Propstei-Pfarrkirche beigesetzt.[4] 1964 wurden sie zusammen mit einem Konrad in der restaurierten Krypta der Klosterkirche feierlich in einem Steinsarg beigesetzt. 1974 wurde unterhalb des Klosters sein ursprüngliches Grab und die Fundamente einer Kapelle (genannt "Geroldsruh") im Wald am Rande eines Bachtobels ausgegraben.[8] Um 1662 erlebt die Wallfahrt zum Grab des Hl. Gero ihre "Blütezeit". Vor allem für alle Nöte des Leibes, der Wirtschaft und bei Sorgen um den Viehbestand bewährt er sich als Helfer.[1]

Nach langen Verhandlungen mit dem Kloster Einsiedeln wird am 6. Oktober 1748 eine Kopie des Einsiedler Gnadenbildes zur Verehrung in der Einsiedler-Kapelle aufgestellt, die auf der Bergseite der Propsteikirche aus dessen Sakristei umgebaut worden war.[1]

Die Pfarrei Sankt Gerold

Um 1648 erhält das Kloster Einsiedeln das Recht, in Sankt Gerold, das zur Doppelpfarrei Thüringen-Ludesch gehört, eine eigene Pfarrei zu errichten. Die Errichtung dieser Pfarrei Sankt Gerold gelingt allerdings erst nach zahlreichen Schwierigkeiten und Verhandlungen am 12. April 1779.[1]

19. Jahrhundert - heute

In den "Napoleonischen Kriegen" wechselte die Proptei mehrmals den Besitzer. Am 23. September 1804 kommt St. Gerold nach Auflösung der geistlichen Fürstentümer (Säkularisierung) zum Kaiserreich Österreich, am 26. Dezember 1805 als Folge des Friedens von Pressburg an das Königreich Baiern bzw. Bayern. Am 8. Juli 1814 geht die Propstei zusammen mit dem Kronland Vorarlberg wieder an das Kaiserreich Österreich. Am 12. Dezember 1839 gelingt dem Kloster Einsiedeln der Rückkauf der Propstei (inklusive der dazugehörigen Güter) nach jahrzehntelangen Bemühungen.[1]

Der Heilige Gero - Fakten und Legende

Der Heilige

Die Propstei wurde 1349 nach dem Heiligen Gero (oder Gerold) (* um 900, in Sachsen oder Rätien; † vermutlich am 10. April 978, in "Friesun" / heute: St. Gerold bei Bludenz[4]) benannt. Dieser dürfte mit dem Adligen Adam aus Rätien ident sein, der 949 vom späteren Kaiser Otto I. (Otto dem Großen begnadigt wurde.[4]

Der Legende nach war der Heilige Gero[A 3] einst ein Herzog von Sachsen, der um 960 seinem ältesten Sohn Heinrich die Herrschaft überließ, um ein gottgefälliges Leben in der Abgeschiedenheit führen zu können.[A 4] In Begleitung eines Esels machte er sich auf die Suche nach einem geeigneten Ort für dieses Leben. Sein Weg führte ihn über Bregenz und Feldkirch in die damalige Einöde des Walgau und Friesentals (heute: das Große Walsertal), wo sich der Esel unter einer großen Eiche niederlegte und nicht mehr weiterziehen wollte. Daraufhin wählte Gero diese Stelle für die Errichtung seiner Einsiedelei.[9] Beim Bau seiner Zelle half ihm aus Dankbarkeit ein Bär, den er vor einem Jäger des im Walgau ansässigen Grafen Otto von Jagdberg gerettet hatte.[9] [A 5].

Als Graf Otto und seine Frau Benedicta von diesem Wunder mit dem Bären erfuhren, suchten sie den Einsiedler auf und, beeindruckt von seinem Wirken, schenkte sie ihm das umliegende Land, ließen es roden und bebauen und unterstützten ebenfalls den Bau seiner Zelle und einer Kapelle.[9] Durch Predigt, Versorgung und Wundertaten unterstützte Gero die Menschen im Walgau[4] bzw. förderte dort die Missionierung. Einige Zeit später schlossen sich ihm seine (jüngeren) Söhne Udalrich (Ulrich von Einsiedeln) und Cono (Camo, auch Kuno) an, die gemeinsam mit ihm später als Selige verehrt wurden.[4]

Der Überlieferung nach soll Gero eines "sanften" und "seligen" Todes gestorben sein. Das Loch in seiner Kopfreliquie lässt allerdings vermuten, dass Gero einen gewaltsamen Tod fand. Vielleicht wurde er bei einen Überfall getötet, als Räuber sich seinen Besitz zu eigen machen wollten.[4] Um 970 soll Gero diesen dem Kloster Einsiedeln geschenkt haben, in dem er zunächst auch beigesetzt war und das der Legende daraufhin in "Friesun" einen Gutsbetrieb mit Leibeigenen errichtete, aus dem die die Propstei entstand.[4]

1484 wird die Legende des Hl. Gero erstmals von Pater Albrecht von Bonstetten aus dem Kloster Einsiedeln aufgezeichnet. In den folgenden Jahrhunderten wird sie weiter ausgeschmückt.[1]

Adam aus Rätien

Adam aus Rätien, der mit dem Heiligen Gero identisch sein dürfte oder zumindest als dessen Vorbild gilt, war ein im Walgau begüterter Adliger, der wegen eines Aufstandes gegen Otto I. von diesem geächtet wurde. Nach einer Urkunde des Klosters Einsiedeln vom 1. Jänner 949 begnadigte ihn dieser, nachdem sich sein Sohn und der Abt von Einsiedeln für ihn verwendeten. Danach erhielt Adam auch seine beschlagnahmten Güter, Lehen und Kirchenzehnten (Schnifis, Schlins, Meile, Nüziders, Zitz) zurück. Ein weiterer Adam, derselbe oder vielleicht ein Verwandter, ist im Rätischen Reichsurbar als Inhaber von Reichslehen und Kirchenzehnten in Thüringen und Ludesch überliefert.[10] Der historische Adam von Rätien dürfte ein Nachfahre der Karolinger und Verwandter der Ottonen und der Konradiner gewesen sein, die später Markgrafen von Rätien und Herzögen von Schwaben waren. Nicht ausgzuschließen ist allerdings auch, dass in der Figur des Heiligen Geros mehrere Personen verschmolzen sind.[11]

Literatur

  • Alois Niederstätter: Vorarlberg im Mittelalter (= ders.: Geschichte Vorarlbegs, Bd. 1). Universitätsverlag Wagner, Innsbruck, 2014
  • Alois Niederstätter: Abgewandertes Kulturgut. Das Archiv der Reichsherrschaft St. Gerold. In: Montfort. Zeitschrift für Geschichte Vorarlbergs 2012 / 1, S. 149-152

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 1,11 1,12 1,13 1,14 1,15 1,16 1,17 1,18 Geschichte
  2. 2,0 2,1 vgl. St. Gerold, S. 6
  3. vgl. Alois Niederstätter: Vorarlberg im Mittelalter, 2014, S. 169
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 4,6 4,7 vgl. Hl. Gerold)
  5. vgl. Alois Niederstätter: Vorarlberg im Mittelalter, 2014, S. 168
  6. vgl. Alois Niederstätter: Abgewandertes Kulturgut. Das Archiv der Reichsherrschaft St. Gerold. In: Montfort. Zeitschrift für Geschichte Vorarlbergs 2012 / 1, S. 149
  7. vgl. Alois Niederstätter: Abgewandertes Kulturgut. Das Archiv der Reichsherrschaft St. Gerold. In: Montfort. Zeitschrift für Geschichte Vorarlbergs 2012 / 1, S. 149
  8. vgl. St. Gerold, S. 2
  9. 9,0 9,1 9,2 vgl. Die Geroldslegende
  10. vgl. vgl. St. Gerold, S. 3
  11. vgl. vgl. St. Gerold, S. 4ff.

Anmerkungen

  1. Die Bezeichnung Friesen oder Friesental findet sich bis in die Mitte des 14. Jahrhunderts für das Große Walsertal. Bis 1340 war sie auch für die spätere Propstei Sankt Gerold üblich.
  2. Bei der Neuburger Fehde zwischen dem Grafen von Montfort zu Feldkirch und den Reichsrittern Thumb von Neuburg im Jahr 1311 dürfte es auch das Vogtei-Recht für die Propstei Sankt Gerold gegangen sein. Dass dabei die Kirche und ds Propsteigebäude gebrandschatzt wurden, dürfte der Grund sein, warum aus der Zeit vor 1411 keine Akten zur Prosteigeschichte erhalten sind, vgl. Geschichte
  3. Streng genommen ist der Heilige Gerold kein Heiliger, sondern wurde nur als solcher nach seinem Tod verehrt, da er nie vom Heiligen Stuhl nach kanonischem Recht heilig gesprochen wurden, vgl. St. Gerold, S. 2
  4. Nach anderen Versionen wird sein Rückzug aus der Welt nach einem ruhmreichen Leben damit motiviert, dass er so für Frevel und Sünde büssen wollte, vgl. St. Gerold, S. 2
  5. Auf den Bären und den Esel bezieht sich auch die bildnerische Darstellung des Heiligen, die ihn betend neben einem hohlen Baum zeigt, gewöhnlich mit dem Bär oder diesem und dem Esel. In manchen Versionen hilft ihm der Bär jedoch nicht aus Dankbarkeit, sondern er muss dem Heiligen Gero zu Diensten sein, als Strafe dafür, weil er ihm zuvor dessen Esel getöet hat. Diese Motiv-Variante hat der Schriftsteller Wilhelm Busch in seinen Gedichtzyklus auf seine Figur des Heiligen Antonius übertragen.
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