Elisabeth von Aragón
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Elisabeth von Aragón (Isabel, Isabella) (* Anfang des 14. Jahrhunderts; † 12. Juli 1330, vermutlich in Wien)[1] war durch Heirat eine Herzogin von Österreich. Sie war (gekrönte) Königin des Heiligen Römischen Reiches beziehungsweise die Ehefrau des Gegenkönigs Friedrich des Schönen.
Familie
Prinzessin Elisabeth war eine Tochter von König Jakob II. von Aragón aus dessen Ehe mit Prinzessin Blanka von Neapel und Sizilien. 1313 heiratete sie Herzog Friedrich I. von Österreich (Friedrich den Schönen) (Eheschließung in Barcelona "per procurationem" und Judenburg).
Literatur
- Ferdinand Opll: Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien. Zeitzeugen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 3-205-98372-6
Weblinks
- Minoritenkirche, Cordeliers.CH
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Ferdinand Opll: Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien. Zeitzeugen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 3-205-98372-6, S. 73
Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Elisabeth von Aragón behandelt. Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit). |