Freiwillige Feuerwehr Etzersdorf

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Freiwillige Feuerwehr Etzersdorf
Gemeinde Sankt Ruprecht an der Raab
Landesfeuerwehrverband Steiermark
Bereichsfeuerwehrverband: Weiz
Abschnitt:
Gründungsdatum:
Kommandant: HBI DI(FH) Wolfgang Pregartner
Mitglieder:
(Jugend/Aktiv/Reserve)
11 / 44 / 0 ()
Fahrzeuge: siehe Fuhrpark
Adresse: Etzersdorf 135
Koordinaten: 47° 12′ N, 15° 41′ O
FuB- Wehrnr.:
Website: https://www.ff-etzersdorf.at/
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Die Freiwillige Feuerwehr Etzersdorf ist eine der vier Feuerwehren der Marktgemeinde Sankt Ruprecht an der Raab. Sie gehört dem Landesfeuerwehrverband Steiermark an. Das zuständige Bereichsfeuerwehrkommando ist der BFV Weiz. Der Feuerwehrabschnitt ist Gleisdorf.

Die Feuerwehr heute

Einsatzgebiet

Das Einsatzgebiet der Freiwilligen Feuerwehr Etzersdorf umfasst das das Ortsgebiet Etzersdorf. Bei entsprechender Alarmierung die Bereiche des Abschnittes und der Nachbarabschnitte.[1]


Weitere Aufgaben

Abgesehen von den Aufgaben einer Feuerwehr ist die Freiwillige Feuerwehr Etzersdorf mit einem Versorgungsanhänger ausgestattet, da sie vom Abschnitt Weiz beauftragt wurde bei längeren Einsätzen und Großübungen die Versorgung zu übernehmen. Notwendige Ausrüstung wie Küchenutensilien, Zelt, Tische und Bänke wurden vom Bezirksfeuerwehrverband zur Verfügung gestellt.[2]

Standort

Um eine schnelle Reaktion im Falle eines Einsatzes gewährleisten zu können ist die Freiwillige Feuerwehr Etzersdorf zentral in Etzersdorf platziert.

Nachbarfeuerwehren

Mannschaft

Aktive Mitglieder: 44[3]
Jugendfeuerwehr Mitglieder: 11[3]
Feuerwehrmitglieder a. D.: 12[3]

Fuhrpark

Bezeichnung Type Besatzung Aufbauer Baujahr Sonderausrüstung/
Bemerkung
HLF1-LB IVECO Eurocargo 15to Atemschutztrupp Magirus Lohr 2017 Greifzug, Hochdrucklüfter, Beleuchtung, Hebekissen, Stromagregat, Schnellangriffhaspel, Tragkraftspritze, Allradantrieb, Untersetzung, Differentialsperre, 4-Rad-Bremse
MTFA VW T6 CD Karosseriebau 2018 Ausstattung zur Verkehrssicherung, Lagekarten, Sanitätsrucksack, Handlampen
VERSA Pongratz 2011 Versorgungsanhänger

[4]

Ausrüstung

Alarmierung

Geschichte

Im Jahr 1880 wurde über den Ankauf einer Feuerspritze gesprochen. Der damalige Hauptmann der Freiwilligen Feuerwehr Weiz, Ernst Dellefant, ermutigte die Gemeinde Etzersdorf zur Gründung einer Feuerwehr.[2]

Im Jahr 1886 war Johann Leiner Gemeindevorsteher, die Besitzer Peter Schwab, Anton Hierzer, und Philipp Rosenbaum der Gemeindevertretung an. Diesen gelang es, bei der Firma Knaust & Co. in Wien eine Spritze anzukaufen. Diese Spritze wurde zerlegt und von Wien bis Gleisdorf mit der Bahn transportiert. In Gleisdorf wurde sie zusammengebaut bevor sie vom Besitzer Michael Kalcher mit Pferden nach Etzersdorf geschafft wurde.[2]

Mit dem Bau eines Spritzenhauses wurde im Frühjahr 1889 begonnen. Ein viereckiger Holzturm wurde zum Trocknen der Schläuche aufgesetzt. Die Spritze wurde im April in das neue Spritzenhaus überstellt. Das erste Gründungsfest wurde am Pfingstmontag 1889 gefeiert. Die Feuerwehrmänner wurden vom Weizer Hauptmann Josef Dellefant eingeschult und es erfolgte die Übernahme in den Bezirksverband.[2]

1909 wurde Johann Buchgraber zum Hauptmann gewählt. Schon damals wurden Übungen zum erfüllen der Anforderungen durchgeführt. Durch den Ersten Weltkrieg wurde die Tätigkeit der Feuerwehr stark beeinträchtigt.[2]

1921 wurde der Beschluss einstimmig gefasst, jene Mitglieder als ausgetreten zu betrachten, die sich drei Jahre lang nicht an Übungen und Versammlungen beteiligten.[2]

Im Jahr 1923 erfolgte der Rücktritt des damaligen Hauptmannes Johann Buchgraber, mit der Vollversammlung am 28. Jänner 1923 und es wurde Johann Unger als Hauptmann gewählt.[2]

1926 wurde der Ankauf einer Motorspritze beschlossen, die Anschaffung einer Sirene scheiterte an den hohen Kosten. Im selben Jahr wurde von der Firma Pichler unentgeltlich elektrisches Licht im Spritzenhaus eingeführt.[2]

1928 erfolgte die offizielle Übernahme der Motorspritze. Zur Beförderung der Motorspritze wurde ein Wagen erworben.[2]

Im Jahr 1929 wurde Johann Unger zum Hauptmann und Johann Lammer zum Stellvertreter gewählt. Die Anschaffung von 35 Zivilmonturen und die Sanierung des Boden im Spritzenhaus wurden beschlossen. Mitgliederstand 35 Mann.[2]

1934 wurde mit dem Bau eines neuen Rüsthauses wurde begonnen. Das notwendige Holz sollte im Robott auf die Gemeinde verteilt werden. Der Mitgliederstand ging auf 30 Männer zurück.[2]

Da der langjährige Hauptmann Johann Unger seine Funktion im Jahr 1936 zurücklegte, war eine Ersatzwahl notwendig. Josef Paier wurde als Hauptmann und Karl Reimond zum Stellvertreter gewählt.[2]

Am Pfingstmontag 1937 wurde das neue Rüsthaus durch den Kaplan Berchtold von Weizberg geweiht.[2]

Im Jahr 1940 wurde eine Bereitschaftsgruppe von zwölf Mann aufgestellt. Diese wurde jedoch alle zwei Wochen gewechselt. Josef Paier trat als Kommandant zurück und Peter Fink trat an seiner Stelle ein.[2]

1942 verstarb Ehrenhauptmann Johann Unger, welcher 47 Jahre gedient hatte.[2]

Da der Benzin 1943 knapp wurde, machte man die Handdruckspritze betriebssicher.[2]

1948 wurde Hauptmann Lammer wiedergewählt.[2]

Die Freiwillige Feuerwehr Etzersdorf erwarb 1949 vom Militär einen Ford Kraftwagen, welcher umgebaut wurde um den damaligen Anforderungen gerecht zu werden. Die Segnung wurde von Kaplan Johann Reiter vom Weizberg durchgeführt.[2]

Die Jahreshauptversammlung 1952 brachte eine Neukonstituierung der Feuerwehr mit sich. Aus einem langen Wahlvorgang ging Rupert Hutter als Hauptmann hervor.[2]

1953 wurde eine Alarmsirene durch eine Beihilfe des Landesverbandes ermöglicht.[2]

Am 15. Juli 1956 feierte man das 70-Jährige Gründungsfest und die Weihe einer Motorspritze der Marke Gugg.[2]

Nach einem verheerenden Hochwasser 1958 standen 15 Feuerwehrmänner im Katastropheneinsatz in der Breitenau.[2]

Durch den Ankauf eines gebrauchten Kraftfahrzeuges der Marke Jeep, der feuerwehrmäßig umgebaut wurde, geschah ein weiterer Fortschritt im Jahr 1959.[2]

1960 wurde ein Anhänger mit Aufbau zum Rüstwagen bei der Firma Haberkorn gekauft. Etzersdorf war am 12. Juni 1966 von einem schweren Hochwasser betroffen. Verschiedene Reparaturen wurde im Zuge des 80-Jährigen Gründungsfest am Rüsthaus vorgenommen.[2]

Da es immer wieder Äußerungen zur Anschaffung eines modernen Rüstfahrzeuges seitens der Feuerwehrkameraden gab. Auf Initiative des Kommandanten Hutter wurde im Jahr 1967 ein Land Rover Stationswagen 109 mit einer Rosenbauer TS RK 35 Tragkraftspritze angeschafft. Finanziert wurde dieses Fahrzeug durch eine Haussammlung, eine Gemeindezuwendung und eine Landesbeihilfe. Den Rest wurde von der Wehrkasse übernommen. Am 11. Juni 1968 wurde der angeschaffte Land Rover und die Tragkraftspritze in den Dienst gestellt.[2]

Im Jahr 1968 kümmerte man sich um einen geeigneten Festplatz. Dieser wurde von einer Familie gestellt und man einigte sich im Gegenzug den Silo abzutragen. Dies stellte sich als aufwendiger als Gedacht heraus.[2]

Durch den Ankauf eines zweiten neuen Rüstautos der Marke Ford-Transit von der Firma Rosenbauer machten man einen weiteren Fortschritt im Jahr 1970.[2]

In den Jahren von 1972 bis 1975 gab es rege Übungstätigkeit und die Bewerbsgruppen trainierten viele Stunden um beim Bezirksfeuerwehrtag das Leistungsabzeichen in Bronze bzw. Silber zu erlangen.[2]

1975 legte Kommandant Rupert Hutter bei der Wehrversammlung seine Funktion als Kommandant zurück. Als neuer Kommandant wurde Willibald Heuegger gewählt. Um den stetigen Anforderungen gerecht zu werden und die Geräte zur Einsatzbewältigung immer größer wurden, überlegte man einen Neubau des Feuerwehrhauses. Das Renovieren bzw. Modernisieren wurde als zu aufwendig betrachtet.[2]

Im Frühjahr 1976 begann man mit der gesamten Mannschaft die Bauarbeiten. Die Kosten für den Einreichplan übernahm die Baufirma Strobl. Jeder der Kameraden wurden dazu angehalten, eine gewisse Mindestanzahl an Stunden einzubringen.[2]

Da der amtierende Kommandant einen Wohnsitzwechsel im Jahr 1978 machte, stellte er sein Amt zur Verfügung. Bei der Neuwahl wurde Franz Fink zum neuen Kommandanten und Johann Hutter zum Stellvertreter gewählt.[2]

1979 wurde ein neu angeschafftes Schaumrohr im Zuge einer Übung ausprobiert. Dass Anliegen einer sauberen Umwelt wurde durch die Beteiligung an der Aktion "Sauberes Dorf" bewiesen.[2]

Am 5. Juli 1980 hat eine Bewerbsgruppe erfolgreich am Landesfeuerwehrleistungsbewerb in Deutschlandsberg teilgenommnen. Erstmalig konnte eine Bewerbsgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Etzersdorf das Bundesfeuerwehrleistungsabzeichen in Silber erwerben.[2]

In der Zeit vom 10. bis 15. Juli 1981 hat eine Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Etzersdorf am 8. Internationalen Feuerwehrjugend-Zeltlager in Leibnitz teilgenommen.[2]

Beim Landesfeuerwehrtag im Jahr 1982 in Zeltweg erreichte die Wettkampfgruppe das Leistungsabzeichen in Silber.[2]

In der Zeit vom 8. bis 12. Juli 1983 nahm die Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Etzersdorf beim 9. Feuerwehrjugend-Landeszeltlager in Maria Lankowitz teil.[2]

1986 beging die Freiwillige Feuerwehr Etzersdorf ihr 100-jähriges Gründungsfest. Beim 2-Tage-Zeltfest erfolgte die Einweihung einer der neuen Rotax-Ziegler-Tragkraftspritze. In diesem Jahr wurden auch 28 Stück Feuerwehrmäntel gekauft.[2]

Beim Landesfeuerwehrtag am 27. und 28. Juni 1986 in Bad Radkersburg kämpfte die Bewerbsgruppe erfolgreich un das Leistungsabzeichen in Silber.[2]

Im Zuge der Wehrversammlung im Jahr 1988 wurde aufgrund einer notwendig gewordenen Neuwahl Walter Schwab zum neuen Kommandant-Stellvertreter einstimmig gewählt.[2]

Im Jahr 1990 nahm die Bewerbsgruppe an fünf Bewerben auf Bezirks- bzw. Abschnittsebene mit hervorragender Platzierung erfolgreich teil.[2]

Um die Schlagkraft der Feuerwehr zu verbessern wurde im Jahr 1991 beschlossen, den Landrover, der 23 Jahre gute Dienste geleistet hat, durch einen neues modernes Löschfahrzeug Mercedes Benz 711 mit Aufbau zu ersetzen. Das Fahrzeug wurde im Zuge eines großen 2-Tage-Zeltfestes am 25. August eingeweiht.[2]

1994 wurde ein weiteres neues Fahrzeug angekauft. Der alte Ford Transit wurde durch ein Mannschaftstransportfahrzeug der Marke VW-Transporter Allrad ausgetauscht.[2]

Bei der Wehrversammlung im Jahr 1996 legte Franz Fink sein Amt zurück. Zum neuen Kommandant wurde Walter Schwab, zu seinem Stellvertreter Erwin Troppauer gewählt. Die Kameraden investierten unzählige Stunden um das Rüsthaus im neuen Glanz und einer neuen Fassade erstrahlen zu lassen. Weiters wurde beschlossen, eine neue Tragkraftspritze TS 12 Marke BMW von der Firma Rosenbauer anzukaufen. Die Spritzenweihe erfoglte im Zuge des 110-jährigen Gründungsfestes am 25. August 1996.[2]

Im Jahr 1998 bei der gesonderten Wehrversammlung wurde Kamerad Engelbert Fiedler zum Kommandant-Stellvertreter gewählt. Weiters wurden drei Atemschutzgeräte angeschafft und geeignete Kameraden auf die Gerätschaften entsprechend eingeschult.[2]

Im Jahr 2001 wurde Friedrich Lammer zum neuen Kommandant-Stellvertreter gewählt.[2]

2004 wurde bei einer gesonderten Wehrversammlung Friedrich Lammer zum neuen Kommandanten und Richard Hutter zu seinem Stellvertreter gewählt. Eine weitere technische Verbesserung wurde mit dem Ankauf eines IFEX-Löschgeräts erreicht. Es ist speziell für Auto- und Wohnungsbränden geeignet, da nur sehr wenig Wasser zum Einsatz kommt und daher die Folgeschäden nicht so gravierend sind.[2]

Bei der im Jahr 2007 notwendig gewordenen Neuwahl des Kommandant-Stellvertreters wurde Wolfgang Pregartner zum neuen OBI gewählt. Um das Rüsthaus auf den aktuellen Stand der Technik zu brigen und somit den zukünftigen Anforderugen gerecht zu werden, beschloss der Wehrausschuss auf Initiative von HBI Friedrich Lammer und den damaligen Bürgermeister Franz Gesslbauer einen entsprechenden Zu- und Umbau des Feuerwehrhauses.[2]

Im August 2008 wurde das neu umgebaute Feuerwehrhaus im Rahmen eines Festaktes feierlich seiner Bestimmung übergeben.[2]

2009 konnte Jugendwart Stefan Riegler wieder junge Mädchen und Burschen für eine Feuerwehrjugend motivieren. Die Rahmenbedingungen wurden durch den Rüsthausumbau geschaffen.[2]

2011 wurde die Freiwillige Feuerwehr Etzersdorf vom Abschnitt Weiz beauftragt, bei längere andauernden Einsätzen und Großübungen die Versorgung zu übernehmen. Die dazu notwendige Ausrüstung wurde vom Bezirksfeuerwehrverband zur Verfügung gestellt.[2]

2012 stellt Friedrich Lammer sein Amt als Kommandant zur Verfügung. Als neuer HBI wurde Stefan Riegler und zu dessen Stellvertreter Wolfgang Pregartner gewählt.[2]

2014/2015 erfolgt die Umstellung des analogen Funknetzes auf das Digitalfunknetz BOS. Mit diesem neuen System ist es nun möglich nicht nur feuerwehrintern zu kommunizieren, sondern es ermöglicht andererseits erstmals die Kommunikation zwischen den BOS-Nutzern.[2]

2016 erfolgte ein überraschender Rücktritt des Kommandanten. Neuer Kommandant wurde der bisherige Stellvertreter Wolfgang Pregartner und sein Stellvertreter Friedrich Lammer.[2]

Im den Jahren 2017/2018 wurde ein HLF 1 LB angeschafft.[2]


Außergewöhnliche Einsätze

Bisherige Kommanden

Kommandant von - bis
Josef Gaar 1889 - 1894
Johann Buchgraber 1894 - 1922
Johann Unger 1923 - 1936
Josef Paier 1936 - 1940
Peter Fink 1940 - 1941
Friedrich Lammer 1941 - 1952
Rupert Hutter 1952 - 1975
Willibald Heuegger 1975 - 1978
Franz Fink 1978 - 1996
Walter Schwab 1996 - 2004
Friedrich Lammer 2004 - 2012
Stefan Riegler 2012 - 2016
Wolfgang Pregartner seit 2016

[2]

Kommandant-Stellvertreter von - bis
Peter Schwab 1889 - 1909
Johann Unger 1909 - 1923
Johann Lammer 1923 - 1932
Josef Paier 1932 - 1936
Karl Reimond 1936 - 1940
Engelbert Almer 1941 - 1952
Engelbert Fiedler 1952 - 1961
Johann Freißmuth 1961 - 1964
Friedrich Lammer 1964 - 1975
Franz Fink 1975 - 1978
Johann Hutter 1978 - 1985
Richard Hutter 1985 - 1988
Walter Schwab 1988 - 1996
Erwin Troppauer 1996 - 1998
Engelbert Fiedler 1998 - 2001
Friedrich Lammer 2001 - 2004
Richard Hutter 2004 - 2007
Wolfgang Pregartner 2007 - 2016
Friedrich Lammer seit 2016

[2]

Regelmäßige Veranstaltungen

In den letzten Jahren entschied sich die Freiwillige Feuerwehr mehrere kleine Veranstaltungen zu veranstalten, wodurch das Dorfleben besser gefördert werden kann. Höhepunkt ist der jährliche Frühschoppen.[2]

Frühschoppen

Jährlich veranstaltet die Freiwillige Feuerwehr Etzersdorf einen Frühschoppen auf dem Festplatz des Rüsthauses. Auch Festbesuche zu den Veranstaltungen der Nachbarfeuerwehren gibt es. [2]

Ausbildungen und Übungen

Aus- und Weiterbildungen sind ein besonders wichtiger Teil des Feuerwehrwesens. Die regelmäßigen Ausbildungen erfolgen in der eigenen Wehr, auf Bereichsebene und durch Kurse an der Feuerwehrschule in Lebring.[2]

Seniorentreff

Die Seniorengruppe veranstaltet jeden Monat einen Seniorentreff.[2]

Grillabend

Im Juni gibt es einen Grillabend um die Gemeinschaft aller Feuerwehrmitglieder zu stärken.[2]

Quellen und Literatur

Einzelnachweise

  1. Stadtfeuerwehr Weiz, Webseite www.stadtfeuerwehr-weiz.at, abgerufen am 19. Dezember 2020
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 2,15 2,16 2,17 2,18 2,19 2,20 2,21 2,22 2,23 2,24 2,25 2,26 2,27 2,28 2,29 2,30 2,31 2,32 2,33 2,34 2,35 2,36 2,37 2,38 2,39 2,40 2,41 2,42 2,43 2,44 2,45 2,46 2,47 2,48 2,49 2,50 2,51 2,52 2,53 2,54 2,55 2,56 2,57 2,58 2,59 2,60 , 130 Jahre Freiwillige Feuerwehr Etzersdorf, Festschrift der Freiwilligen Feuerwehr Etzersdorf 1886-2016, gelesen am 19. Dezember 2020
  3. 3,0 3,1 3,2 Freiwillige Feuerwehr Etzersdorf Mitglieder, Webseite www.ff-etzersdorf.at, abgerufen am 19. Dezember 2020
  4. Freiwillige Feuerwehr Etzersdorf Fuhrpark, Webseite www.ff-etzersdorf.at, abgerufen am 19. Dezember 2020

Weblinks

Kategorie:Gemeinde Kategorie:Feuerwehr im Bezirk Weiz


Htlpinkafeld.png Dieser Artikel wurde 2020/21 im Zuge des Schulprojektes der HTL Pinkafeld erstellt oder maßgeblich erweitert.