Freiwillige Feuerwehr Kaisersteinbruch
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Freiwillige Feuerwehr Kaisersteinbruch
Älteste Dokumente
Gerechtigkeit-Banntaiding vom 8. Juni 1634
Ein Auszug zum Thema:
- Das Bannbüchel regelte die Form des Zusammenlebens und war das Ergebnis der Beratungen des Stiftes Heiligenkreuz und der Gemeinde Heiligenkreuzer Steinbruch. (→Kaiser-Steinbruch)
Ob es geschähe, da Gott vor sei, dass eine (Feuers-) Prunst auskäme bei Tag oder bei Nacht auf dem Aigen, so soll derselbige Nachpaur (Nachbar) wo die Prunst auskommen ist, friedsam sein solange die Prunst währet. Andere Nachpauren sollen zulaufen und retten, welcher das nit thuet und höret den Glockhenstreich oder Geschrei des Volks und ließ dasselbe, vor Neid oder Feindschaft wegen, der ist nicht um das Wandel, sondern an Leib und Gut zu strafen.
Weblinks
- Helmuth Furch 2002, Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Band 1, 2004, Band 2 Index: Brand, Feuer
- Freiwillige Feuerwehr Kaisersteinbruch Unsere Geschichte
- Feuer-Lösch-Ordnung für das Wieselburger Comitat vom 29. Nov. 1826[1]
- ↑ Archiv Kaisersteinbruch, Feuerlöschordnung im Comitat Wieselburg 1826