Michael Gernot Sumper
Michael Gernot Sumper, geboren 1993 in Graz und aufgewachsen in der Oststeiermark, ist ein österreichischer Schauspieler, Autor und Dokumentarfilmer.
Ausbildung:
2020/06: Training Synchronsprechen bei Benjamin Hirt 2020/05-2020/08: Weiterbildung "Für den Film" für Filmschauspieler, Berlin 2014-18: Schauspiel-Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz. Abschluss 2018 mit Sehr Gut auf die Diplomaufführung zur NS-Zeit. 2018: Synchron-Sprecher-Workshop Stephan Hoffmann, Graz 2013-14: Deutsche Philologie; Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Universität Wien. 2006-14: Jugendtheaterkurs Theaterfabrik Weiz, R: Bea Dermond, Rosi Degen, Clemens Zabini
Theater: 2019-20: Ensemble Radiks Berlin, Jugendtourneetheater, R: Karl Koch, „Fake“, „Wir waren mal Freunde“, „Trau Dich!“ 2018: Gastspiel eigener Stückentwicklung „Oberdorf: fortschrittlicher“ am Schauspielhaus und Theater im Bahnhof Graz 2018: Theater t’eig, R: Thomas Sobotka, nach Gorki: „Nachtasyl“ 2018 - 2019: Next Liberty Graz, R: Michael Schilhan, nach Torberg: „Der Schüler Gerber“ 2017: Kunstuniversität Graz, R: Carola Unser, Stückentwicklung: „My lovely Europe. Ein Heimatabend“ 2016: Schauspielhaus Graz: R: Mathias Schönsee, Ungerer: „Der Mondmann“ 2014: Heunburg-Theater Haimburg, R: Andreas Ickelsheimer, Ionesco: „Die Stühle“
Film / TV:
2019: „100-Jährige erzählen“, Dokumentarfilmproduktion, Graz/Berlin, Eigenregie
2019: „Ibuza wanted. Azubi kopfüber“, Kurzfilm, Bonn, Hauptrolle, R: Hakan Cengiz
2019: „Vier Schritte zurück zum Glück“, Kurzfilm, Bamberg, Co-Hauptrolle, R: Albert Wacker
2018: „My mind´s made up“, Musikvideo Brofaction, Graz, R: Nico Greiter
2018: „2551.01“, Kurzfilm, Wien, Clown, R: Norbert Pfaffenbichler
2017: „Durchlauf“, Kurzfilm, Graz, Nebenrolle Thomas, R: Moritz Ostanek
2017: „Angelo“, Spielfilm, Graz, Adeliger, R: Markus Schleinzer
2015: „Wie ich sein will“, Kurzfilm, WG-Gast, Graz, R: Peter Spall
Sprecher: 2018: La Strada: „Inbetween“, Graz, R: Harald Günter Kainer 2017: „Was tut man nicht aus Liebe? Gedichte und Chansons“, CD mit Karlheinz Donauer 2017: „Kalch vom 1. Weltkrieg bis heute“, Dokumentarfilm, Eigenregie 2016: „Die Kriegszeit rund um St. Ruprecht/Raab“, Dokumentarfilm, Eigenregie
Auszeichnungen: 2017: Nominierung zu „Köpfe des Jahres“ – Oststeiermark Kultur, Kleine Zeitung 2016: Literaturwettbewerb Wortschatz unter Peter Simonischek, Markt Hartmannsdorf 2014/16: Literaturwettbewerbe Feldbach 2012/14: Ensemble-Preise für Theaterfabrik Weiz: Junge Burg Wien / Stella Innsbruck 2012: „Bester Film“, Sonntagsblicke-Videowettbewerb Graz unter Dieter Pochlatko
Publikationen: 2017: „Vom Krieg leben …?“, Analyse von Tabori und Brecht, Grin Verlag 2016: „Wo man alt wird, wird man Alltag? Gedichte, Geschichten, Theater“, Vehling 2013: „Hanswurst, Kasper, Punch und Pierrot in den Dramoletten der Wiener Gruppe“, Optimus
Quelle: www.filmmakers.de/michael.gernot-sumper 2020-07-07