Isa Stein

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Biografie, Auszeichnungen
Isa Stein, Performancekünstlerin

Isa Stein (* 26. Mai 1974 in Linz als Simone Isabell Steinlechner) ist eine österreichische Performancekünstlerin und Architektin. Ihre Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle von verschiedenen künstlerischen Disziplinen und umfasst Installationen, Performances, Zeichnungen und Malerei, Fotografie und Video, sowie Texte.

Leben

Stein ist die Tochter des Architekten Wolfgang Steinlechner und der Künstlerin Gertraude Steinlechner. Nach der Mittelschule studierte sie von 1992 bis 1999 Architektur an der Technischen Universität Graz und schloss das Studium als Jahrgangsbeste ab.[1] Im Laufe des Studiums verbrachte sie ein Auslandsjahr in Paris an der „Ecole d'architecture Paris-Tolbiac", besuchte Kurse im Aktzeichnen an der École des Beaux-Arts und arbeitete im Architekturbüro von Jean Nouvel. 1998 belegte sie einen weiteren Aktkurs der Art Students League of New York.[2]

Ihre Diplomarbeit schrieb sie an der Columbia University in New York. Nach dem Architekturstudium blieb sie in New York und studierte Malerei am Pratt Institute. Während ihres Studium befasste sie sich mit analoger Fotografie. Um ihr Studium zu finanzieren, arbeitete sie für Vito Acconci und unterrichtete als Adjunct Professor an der William Paterson University in New Jersey 3-D-Design und Skulptur.[3] Nach dem 11. September 2001 kehrte sie nach Österreich zurück. Zunächst arbeitete sie in Linz als Architektin und begann dann ihre Dissertation über „Authentizität“, die sie 2010 abschloss.[4]

Seit 1998 nennt sie sich Isa Stein und änderte 2004 ihren Geburtsnamen Simone Isabell Steinlechner in ihren Künstlernamen. Stein lebt heute in Wien und am Traunsee.

Ausstellungen

Auszeichnungen und Stipendien

  • 2000: Stipendium der Fohnstiftung, Österreich[11]
  • 2000: Delacroix Award, NY[12]
  • 2001: Pratt Circle Award for Outstanding Academic Achievement, NY[13]
  • 2001: Certificate in Excellence Award for Outstanding Merit in Graduate Fine Arts, NY[14]
  • 2011: Land OÖ Atelierstipendium für Malo, Italien[15]
  • 2011: Adolf Loos Staatspreis Design in der Kategorie „Räumliche Gestaltung“ für das Studio Isa Stein (mit Christoph Fürst) gemeinsam mit der St. Severin Stiftung für die Neugestaltung des Hotels "Am Domplatz" in Linz.[16]
  • 2012: Nominierung German Design Award[17]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Werdegang. Abgerufen am 28. Dezember 2021 (österreichisches deutsch).
  2. Werdegang. Abgerufen am 28. Dezember 2021 (österreichisches deutsch).
  3. Werdegang. Abgerufen am 28. Dezember 2021 (österreichisches deutsch).
  4. Werdegang. Abgerufen am 28. Dezember 2021 (österreichisches deutsch).
  5. Ausstellungen. Abgerufen am 28. Dezember 2021 (österreichisches deutsch).
  6. Time Space Existence. Begleitausstellung zur Architekturbiennale in den Palazzi Bembo, Mora und Rossini, Bauwelt, 21/2016
  7. Installation View at Palazzo Mora 2016, abgerufen am 21. Dezember 2021
  8. Ausstellungen. Abgerufen am 28. Dezember 2021 (österreichisches deutsch).
  9. Ausstellungen. Abgerufen am 28. Dezember 2021 (österreichisches deutsch).
  10. Ausstellungen. Abgerufen am 28. Dezember 2021 (österreichisches deutsch).
  11. Auszeichnungen. Abgerufen am 28. Dezember 2021 (österreichisches deutsch).
  12. Auszeichnungen. Abgerufen am 28. Dezember 2021 (österreichisches deutsch).
  13. Auszeichnungen. Abgerufen am 28. Dezember 2021 (österreichisches deutsch).
  14. Auszeichnungen. Abgerufen am 28. Dezember 2021 (österreichisches deutsch).
  15. Auszeichnungen. Abgerufen am 28. Dezember 2021 (österreichisches deutsch).
  16. Wirtschaftsministerium: Staatspreis Design 2011 vergeben, abgerufen am 27. Dezember 2021
  17. Auszeichnungen. Abgerufen am 28. Dezember 2021 (österreichisches deutsch).