Otto Lenz
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Otto Lenz (* 24. Juni 1887 in Gerolding[1]; † 6. November 1934 in Horn[2]) war ein Volksschullehrer und Mundartdichter.
Leben
Lenz stammte aus einer Lehrerfamilie, sein Vater Engelbert Lenz und sein Großvater mütterlicherseits Leopold Berger waren beide Oberlehrer in Gerolding.[1] Er war ebenfalls Oberlehrer in Gerolding, 1927 wurde er nach Loosdorf versetzt.[3]
1934 ging er krankheitsbedingt in Pension[4] und zog nach Gars am Kamp. Er starb kurz darauf im Horner Krankenhaus und wurde am 8. November 1934 in Gars bestattet.
Werke
- Landflucht. 1927.[5]
Literatur
- Franz Mayröcker: Lenz Otto. In: Von den Stillen im Lande. Pflichtschullehrer als Dichter, Schriftsteller und Komponisten.. Leinmüller, Wien 1968, S. 69.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Taufbuch Gerolding, tom. VI, fol. 156 (Faksimile).
- ↑ Sterbebuch Gars am Kamp, tom. XIX, fol. 215 (Faksimile).
- ↑ Artikel in: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 7. April 1927, S. 15 (online bei ANNO).
- ↑ Artikel in: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 13. September 1934, S. 13 (online bei ANNO).
- ↑ Artikel in: Der St. Pöltner Bote. Lokalblatt von St. Pölten und dem Kreise O. W. W. / St. Pöltner Bote / St. Pöltner Zeitung. Gegründet als „St. Pöltner Bote“. (Organ des Bauernvereines für das Viertel ober dem Wienerwalde), 26. November 1925, S. 12 (online bei ANNO).