Rodauner Theater Sommer
Der „Rodauner Theater Sommer“ ist ein Open-Air Theaterfestival am Rodauner Kirchenplatz in Wien Liesing. Sein Ziel ist es vor allem Texte von Hugo von Hofmannsthal ins Zentrum zu rücken und zur Aufführung zu bringen. Hugo von Hofmannsthal lebte in unmittelbarer Nachbarschaft zum Rodauner Kirchenplatz, im sogenannten "Hofmannsthalschlössl" (heut Ketzergasse 471). Immer wieder hat Hofmannsthal an seien Texten im Gartensalettl gearbeitet, das sich im Schatten der Rodauner Bergkirche befindet.
Der "Rodauner Theater Sommer" will darüber hinaus auch andere Autore zur Aufführung bringen. Die Idee zum „Rodauner Theater Sommer“ hatte Marcus Marschalek 2018. Im Jänner 2019 begannen dann die Vorbereitungen für die erste Inszenierung: Hugo von Hofmannsthals "Jedermann". Als "frauJEDERmann" sollte der Text Hofmannsthals im Original und ungekürzt auf die Bühne gebracht werden.
Wegen der COVID-Pandemie musste jedoch die für 2020 geplante Premiere um ein Jahr verschoben werden. So feierte frauJEDERmann erst im September 2021 Premiere. Alle sechs Vorstellungen waren Ausverkauft. Insgesamt besuchten 1800 Personen die Aufführungen 2021. 2022 standen dann mit Shakespeares "Sommernachtstraum" und der Wiederaufnahme von „frauJEDERmann" gleich zwei Stücke auf dem Programm. Auch 2023 sind zwei Stücke geplant: Hofmannsthals "Rosenkavalier" als Libretto und die Wiederaufnahme des "Sommernachtstraums".
Spielstätten des Rodauner Theater Sommers sind der Rodauner Kirchenplatz und bei Schlechtwetter das Kulturzentrum Perchtoldsdorf in der Beatrixgasse.
Intendant des „Rodauner Theater Sommers“ ist Marcus Marschalek.
Hofmannsthals „Rosenkavalier“ 2023
Als Neuinszenierung ist 2023 Hugo von Hofmannsthals "Rosenkavalier" geplant. Seit 2022 arbeitet das Team rund um Marcus Marschalek bereits an der Neuinszenierung als Theaterstück. Ausgehend vom Originaltext ist eine Rahmenhandlung geplant: Die Bühne wird zum Filmstudio und eine Filmproduktionsfirma wird dort einen Rosenkavalier-Film produzieren. Dabei entpuppt sich, dass die Personen der Filmproduktionsfirma den Charakteren des Rosenkavaliers, etwa der Marschallin oder dem Baron, der Sophie oder dem Octavian ähnlicher sind, als sie denken oder ihnen lieb ist. Es geht um Machtmissbrauch und Liebe, um sexuelle Übergriffigkeit und Selbstermächtigung. Auftreten werden bei der Rodauner Inszenierung des Rosenkavaliers aber auch Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss selber. Sie sind die Schöpfer des Rosenkavaliers. Theaterkomponist Ulrich Dallinger wird die Opernmusik von Strauss bearbeiten und für die Theaterfassung auf der Open-Air-Bühne aufbereiten. Peta Klotzberg entwickelt dazu Schattentheaterszenen und Tanzchoreographien.
Livemusik:
Stückeinführung: Bettina Schimak
Choreographie und Schattentheater: Peta Klotzberg
Musik: Ulrich Dallinger
Kostüm: Christa Korlath, Brigitte Holzer, Bettina Schimak
Ton: Martin Pieper
Lichttechnik: Rudi Anlanger, Benjamin Schimak
Textbearbeitung: Georg Fiala, Bettina Schimak, Marcus Marschalek
Regieteam: Marcus Marschalek, Bettina Schimak
Shakespeares „Sommernachtstraum“ 2023
Der Inhalt:
Theseus, Herzog von Athen, steht kurz davor, Hippolyta zu heiraten, die Königin der Amazonen, die er im Kampf besiegt hat. Noch vier Tage sind es bis zur Hochzeit. Diese Frist setzt er auch Hermia, die sich entscheiden muss, ob sie nach dem Willen ihres Vaters den ungeliebten Demetrius oder – unter Androhung des Todes – den geliebten Lysander zum Mann nimmt. Sie entschließt sich zur Flucht mit Lysander.
Ihre Freundin Helena erfährt davon und verspricht sich in ihrer Liebe zu Demetrius einen Vorteil davon, ihm das Geheimnis zu verraten und Demetrius, der Hermia und Lysander folgt, ihrerseits in den Wald zu folgen.
Dort liegen Oberon und Titania, das Elfenkönigspaar, in eifersüchtigem Streit. Mit Hilfe seines Elfen Puck stürzt Oberon die vier Liebenden aus Athen in tiefe Verwirrung. Dieser treibt auch mit sechs biederen Handwerkern sein Spiel, die sich in den Wald zurückgezogen haben, um ihr Hochzeitsgeschenk für den Herzog zu proben, das Schauspiel von Pyramus und Thisbe.
Der Autor:
William Shakespeare (1564-1616), englischer Dramatiker und Lyriker, kann ohne Übertreibung als der berühmteste und wichtigste Dramatiker der Weltliteratur bezeichnet werden. Er war äußerst produktiv und hinterließ ein faszinierendes literarisches Erbe: Seine 38 Dramen, die 154 Sonette und epischen Versdichtungen machten ihn unsterblich. Das Londoner „Globe Theater“ – 1599 erbaut & dessen Miteigentümer Shakespeare war – war wohl die erfolgreichste Spielstätte ihrer Zeit. Viele der dort aufgeführten Stücke stammten aus seiner Feder.
Der Übersetzer
Frank Günther ist der Erste , der als Einzelner bis auf einen Teil der Sonette das Gesamtwerk Shakespeare’s ins Deutsche übersetzt hat, in insgesamt mehr als 40 Jahren. Ihm verdanken wir die mittlerweile meistgespielte moderne Bühnenvorlage im deutschen Sprachraum: Klassikervermittlung nicht als blasser Ahnenkult, sondern als wortgewaltige Neubelebung für Auge, Ohr und Hirn. Gerade dadurch, dass Frank Günther dem heutigen Leser den Reichtum an Sprachnuancen, Tonlagen und Anspielungen der englischen Vorlage mit heutigen Mitteln nahebringt, ist »sein« Shakespeare ein ganz besonders originalgetreuer authentischer.
Rolle | Besetzung |
---|---|
Theseus, Oberon | Hans Lagers |
Hyppolyta, Titania | Ortrun Obermann-Slupetzky |
Lysander | Andreas Ludwig |
Demetrius | Jakob Grisser |
Hermia | Nela Jules |
Helena | Sophie Nawara |
Egeus | Andreas Fischer |
Philostrat | Sandra Szabo |
Ein Elf | Peta Klotzberg |
Puck | Christina Kohlross |
Squenz | Marcus Marschalek |
Zettel | Katharina Hauer |
Flaut | Gernot Maxa |
Schnauz | Ines Fischer |
Schnock | Karin Brandl |
Schlucker | Andrea Fischer |
Livemusik: Ronald De Martin
Stückeinführung: Nela Jules
Musik: Ulrich Dallinger
Kostüm: Christa Korlath
Ton: Martin Murauer, Manfred Sarközi, Benjamin Schimak
Lichttechnik: Rudi Anlanger, Benjamin Schimak
Bühnenbild: Marcus Marschalek
Regie: Katharina Hauer
Shakespeares „Sommernachtstraum“ 2022
Der Inhalt:
Theseus, Herzog von Athen, steht kurz davor, Hippolyta zu heiraten, die Königin der Amazonen, die er im Kampf besiegt hat. Noch vier Tage sind es bis zur Hochzeit. Diese Frist setzt er auch Hermia, die sich entscheiden muss, ob sie nach dem Willen ihres Vaters den ungeliebten Demetrius oder – unter Androhung des Todes – den geliebten Lysander zum Mann nimmt. Sie entschließt sich zur Flucht mit Lysander.
Ihre Freundin Helena erfährt davon und verspricht sich in ihrer Liebe zu Demetrius einen Vorteil davon, ihm das Geheimnis zu verraten und Demetrius, der Hermia und Lysander folgt, ihrerseits in den Wald zu folgen.
Dort liegen Oberon und Titania, das Elfenkönigspaar, in eifersüchtigem Streit. Mit Hilfe seines Elfen Puck stürzt Oberon die vier Liebenden aus Athen in tiefe Verwirrung. Dieser treibt auch mit sechs biederen Handwerkern sein Spiel, die sich in den Wald zurückgezogen haben, um ihr Hochzeitsgeschenk für den Herzog zu proben, das Schauspiel von Pyramus und Thisbe.
Der Autor:
William Shakespeare (1564-1616), englischer Dramatiker und Lyriker, kann ohne Übertreibung als der berühmteste und wichtigste Dramatiker der Weltliteratur bezeichnet werden. Er war äußerst produktiv und hinterließ ein faszinierendes literarisches Erbe: Seine 38 Dramen, die 154 Sonette und epischen Versdichtungen machten ihn unsterblich. Das Londoner „Globe Theater“ – 1599 erbaut & dessen Miteigentümer Shakespeare war – war wohl die erfolgreichste Spielstätte ihrer Zeit. Viele der dort aufgeführten Stücke stammten aus seiner Feder.
Der Übersetzer
Frank Günther ist der Erste , der als Einzelner bis auf einen Teil der Sonette das Gesamtwerk Shakespeare’s ins Deutsche übersetzt hat, in insgesamt mehr als 40 Jahren. Ihm verdanken wir die mittlerweile meistgespielte moderne Bühnenvorlage im deutschen Sprachraum: Klassikervermittlung nicht als blasser Ahnenkult, sondern als wortgewaltige Neubelebung für Auge, Ohr und Hirn. Gerade dadurch, dass Frank Günther dem heutigen Leser den Reichtum an Sprachnuancen, Tonlagen und Anspielungen der englischen Vorlage mit heutigen Mitteln nahebringt, ist »sein« Shakespeare ein ganz besonders originalgetreuer authentischer.
Rolle | Besetzung |
---|---|
Theseus, Oberon | Hans Lagers |
Hyppolyta, Titania | Ortrun Obermann-Slupetzky |
Lysander | Andreas Ludwig |
Demetrius | Jakob Grisser |
Hermia | Nela Jules |
Helena | Sophie Nawara |
Egeus | Andreas Fischer |
Philostrat | Sandra Szabo |
Ein Elf | Felicitas Szabo |
Puck | Christina Kohlross |
Squenz | Marcus Marschalek |
Zettel | Katharina Hauer |
Flaut | Gernot Maxa |
Schnauz | Ines Fischer |
Schnock | Karin Brandl |
Schlucker | Andrea Fischer |
Livemusik: Ronald De Martin
Stückeinführung: Nela Jules
Musik: Ulrich Dallinger
Kostüm: Christa Korlath
Ton: Martin Murauer, Manfred Sarközi, Benjamin Schimak
Lichttechnik: Rudi Anlanger, Benjamin Schimak
Bühnenbild: Marcus Marschalek
Regie: Katharina Hauer
frauJEDERmann 2022
Das Theaterstück „Jedermann“ handelt vom Sterben des reichen Mannes. Bei „frauJEDERmann“ in der Inszenierung von Marcus Marschalek, er verwendet den ungekürzten Originaltext von Hofmannsthal, ist der reiche Prasser eine Frau: die erfolgreiche und geschäftige Frau Jedermann. Die Rolle wurde von drei Schauspielerinnen gespielt.
Die Rodauner Inszenierung hat dem Jedermann eine Ouvertüre vorangestellt. Gleich zu Beginn wird eine Frau mitten aus der Partystimmung gerissen und bricht zusammen. Das zentrale Thema des Jedermann: Mitten aus dem Leben geholt zu werden, ohne Vorwarnung. Bereit?
Frau Jedermann bleibt keine Zeit mehr Dinge zu richten, zu reparieren. Falsches kann nicht mehr richtig gemacht werden. Frau Jedermann hadert mit dem Tod, bittet um Zeit, um alles in Ordnung zu bringen. Doch sie hat keine Chance! Es bleibt am Ende alleine die Bitte um Verzeihung, sie kann nichts mehr wieder gut machen.
Der Spielansager wird zum Postboten, der sich später in der Rolle des mächtigen Todes wiederfindet, doch Macht verführt. Erst im Dialog mit Frau Jedermann erkennt der Tod seine Bestimmung. Die Guten Werke symbolisieren das Innere des Menschen. Ein Ort zu dem Frau Jedermann wenig Zugang hat und dem sie sich erst im Angesicht des Todes nähert.
Den Text von Gott übernehmen die Armen und Schwachen und in ihren Händen stirbt Frau Jedermann schließlich versöhnt. Ohne Gegenleistung wurde ihre Verzeihungsbitte angenommen. „Auge um Auge ...“ scheint überwunden.
Gespielt wurden vier Vorstellungen vor insgesamt 1100 Personen im Publikum.
Rolle | Team Grün | Team Rot |
---|---|---|
Frau Jedertmann 1 | Nela Jules | Peta Klotzberg |
Frau Jedermann 2 | Katharina Hauer | Johanna Hoblik |
Frau Jedermann 3 | Christina Kohlross | Stefanie Pauly |
Gesell | Marcus Marschalek | Stefan Erhard |
Tod | Georg Fiala | Roland Stumpf |
Arme Nachbarin / Gott | Bettina Schimak | Christa Korlath |
Schuldner / Gott | Andreas Fischer | Gerhard Zach |
Schuldner / Kind | Felicitas Szabo | Felicitas Szabo |
Schuldners Weib | Brigitte Holzer | Alice Zach |
Mutter | Christine Erhard | Isolde Cronenberg |
Buhler | Sascha Stefanakis | Markus Gold |
Dünne Cousine | Barbara Grün | Susanne Zrzavy |
Dicke Counsine | Ulrike Pleyer | Stephanie Amsüss |
Gute Werke | Sandra Szabo | Katja Lee |
Glaube | Marion Prechtl | Christine Erhard |
Mammon | Ines Fischer | Elisabeth Lederer |
Teufelin | Vlasta Schantl | Sophie Nawara |
Köchin | Gabriele Engel | Petra Scheele |
Tischgesellschaft | Chritian Engel | |
Tischgesellschaft | Andrea Fischer | Marianne Költringer |
Tischgesellschaft | Sheila Gsöllpointner | Anna Jakobson |
Tischgesellschaft | Stephan Gunkel | Stephan Gunkel |
Tischgesellschaft | Bettina Trojer | Alexandra Kropf, |
Hausvogt | Kurt Tojner | Norbert Scheele |
Livemusik: Ronald De Martin mit seiner Band „Whiskey Beat“
Stückeinführung: Bettina Schimak, Sophie Nawara
Choreographie: Julia Griessbach
Musik: Ulrich Dallinger
Kostüm: Christa Korlath, Brigitte Holzer
Inspizienz und Requisite: Christia Korlath
Ton: Martin Murauer, Manfred Sarközi, Benjamin Schimak
Lichttechnik: Rudi Anlanger, Benjamin Schimak
Regieteam: Marcus Marschalek, Katharina Hauer
frauJEDERmann 2021
Das Theaterstück „Jedermann“ handelt vom Sterben des reichen Mannes. Bei „frauJEDERmann“ in der Inszenierung von Marcus Marschalek, er verwendet den ungekürzten Originaltext von Hofmannsthal, ist der reiche Prasser eine Frau: die erfolgreiche und geschäftige Frau Jedermann. Die Rolle wurde von drei Schauspielerinnen gespielt.
Die Rodauner Inszenierung hat dem Jedermann eine Ouvertüre vorangestellt. Gleich zu Beginn wird eine Frau mitten aus der Partystimmung gerissen und bricht zusammen. Das zentrale Thema des Jedermann: Mitten aus dem Leben geholt zu werden, ohne Vorwarnung. Bereit?
Frau Jedermann bleibt keine Zeit mehr Dinge zu richten, zu reparieren. Falsches kann nicht mehr richtig gemacht werden. Frau Jedermann hadert mit dem Tod, bittet um Zeit, um alles in Ordnung zu bringen. Doch sie hat keine Chance! Es bleibt am Ende alleine die Bitte um Verzeihung, sie kann nichts mehr wieder gut machen.
Der Spielansager wird zum Postboten, der sich später in der Rolle des mächtigen Todes wiederfindet, doch Macht verführt. Erst im Dialog mit Frau Jedermann erkennt der Tod seine Bestimmung. Die Guten Werke symbolisieren das Innere des Menschen. Ein Ort zu dem Frau Jedermann wenig Zugang hat und dem sie sich erst im Angesicht des Todes nähert.
Den Text von Gott übernehmen die Armen und Schwachen und in ihren Händen stirbt Frau Jedermann schließlich versöhnt. Ohne Gegenleistung wurde ihre Verzeihungsbitte angenommen. „Auge um Auge ...“ scheint überwunden.
Gespielt wurden sechs Vorstellungen vor insgesamt 1800 Personen im Publikum
Rolle | Team Grün | Team Rot |
---|---|---|
Frau Jedertmann 1 | Nela Jules | Peta Klotzberg |
Frau Jedermann 2 | Katharina Hauer | Johanna Hoblik |
Frau Jedermann 3 | Christina Kohlross | Stefanie Pauly |
Gesell | Marcus Marschalek | Stefan Erhard |
Tod | Georg Fiala | Roland Stumpf |
Arme Nachbarin / Gott | Bettina Schimak | Christa Korlath |
Schuldner / Gott | Andreas Fischer | Gerhard Zach |
Schuldner / Kind | Felicitas Szabo | Leonie Miller |
Schuldners Weib | Brigitte Holzer | Alice Zach |
Mutter | Christine Erhard | Isolde Cronenberg |
Buhler | Sascha Stefanakis | Markus Gold |
Dünne Cousine | Barbara Grün | Susanne Zrzavy |
Dicke Counsine | Ulrike Pleyer | Stephanie Amsüss |
Gute Werke | Sandra Szabo | Katja Lee |
Glaube | Marion Prechtl | Christine Erhard |
Mammon | Ines Fischer | Elisabeth Lederer |
Teufelin | Vlasta Schantl | Alicia Eibensteiner |
Köchin | Gabriele Engel | Petra Scheele |
Tischgesellschaft | Chritian Engel | |
Tischgesellschaft | Andrea Fischer | Marianne Költringer |
Tischgesellschaft | Sheila Gsöllpointner | Anna Jakobson |
Tischgesellschaft | Eddy Schlager | Eddy Schlager |
Tischgeselolschaft | Annemarie Rammel | Gertraud Burjak-Wolf |
Tischgesellschaft | Bettina Trojer | Alexandra Kropf, |
Hausvogt | Kurt Tojner | Norbert Scheele |
Livemusik: Ronald De Martin mit seiner Band „Whiskey Beat“, Marcus Piringer mit seiner Band „Pit a Pat“, Irene Bauer und Raimund Trimmel mit „Duo Chansonette“
Stückeinführung: Nela Jules, Sophie Nawara
Choreographie: Julia Griessbach
Musik: Ulrich Dallinger
Kostüm: Christa Korlath, Brigitte Holzer
Inspizienz und Requisite: Gerti Stumpf
Ton: Martin Murauer, Manfred Sarközi, Benjamin Schimak, Florian Zischka, Manuel Wagner
Lichttechnik: Wolfgang Nitsche, Rudi Anlanger, Benjamin Schimak
Regieteam: Marcus Marschalek, Katharina Hauer, Hayder Saad