Marina Hagen-Canaval

Aus ÖsterreichWiki
Version vom 9. März 2023, 08:53 Uhr von w>Wurgl (Fix Vorlage (doppelten Parameter entfernt/ergänzt/korrigiert unbenannt 1 ist alias für id), <ref> formatiert, siehe H:REF, Wikilink formatiert)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht.
Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/März


Datei:Marina Hagen-Canaval 2.jpg
Marina Hagen-Canaval (2021)
Marina Hagen-Canaval (2023, bei einem Protest der letzten Generation in Wien)

Marina Hagen-Canaval (* 27. Mai 1996 in Lustenau; Pseudonym: Mina Canaval) ist eine österreichische Klimaschutzaktivistin. Sie ist Pressesprecherin der letzten Generation Österreich und aktiv bei Extinction Rebellion in Vorarlberg aber auch bundesweit. Sie wurde bekannt durch Medienauftritte wie die Podiumsdiskussion zur S18 in Lustenau oder die Dok1 im ORF über die Menschen der letzten Generation und einen Tweet[1] über die vermeintliche Herabwürdigung von Klimaschützern durch die Polizei Wien in Gewahrsam.[2]

Leben

Hagen-Canaval studierte von 2014 bis 2018 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Liechtenstein.[3] Während ihres Bachelors absolvierte sie ein Praktikum bei der Volkswagen AG[4] (2016–2017) und ein Auslandssemester in Oulu, Finnland (2016).[5] Anschließend begann sie einen Master of Science in Information Systems an der Universität Liechtenstein und absolvierte das Kooperationsprogramm mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.[6] Im August und November 2020 schloss sie ihre beiden Master ab.

Nach dem Praktikum bei der Volkswagen AG beschäftigte sich Hagen-Canaval intensiv mit Nachhaltigkeit und der Klimakrise. Im März 2020 schloss sie sich Extinction Rebellion an.[7] Seit Mai 2022 engagiert sie sich auch bei der letzten Generation.[8][9]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Nachricht Anbei ein Foto eben des Höschens. In: Twitter. Abgerufen am 8. März 2023 (deutsch).
  2. Isabel Pogner: Polizei kontrolliert Vulva von Klima-Aktivistin - "Ich fühle mich ziemlich gedemütigt". In: nordbayern.de. 11. Februar 2023, abgerufen am 8. März 2023.
  3. Diplomfeier September 2018. In: uni.li. 2018, abgerufen am 8. März 2023 (deutsch).
  4. Study-Work-Balance. In: uni.li. Abgerufen am 8. März 2023 (deutsch).
  5. Internationale Erfahrung. In: uni.li. Abgerufen am 8. März 2023 (deutsch).
  6. Video auf YouTube
  7. Kunstblutaktion "BLOOD OF OUR CHILDREN". In: facebook. Abgerufen am 8. März 2023 (deutsch).
  8. rca: Klima-Aktivisten kleben sich am Wiener Gürtel fest. In: heute.at. Abgerufen am 8. März 2023 (deutsch).
  9. Antonio Secerovic: Drei spontane Klima-Demos sorgten für Verkehrsbehinderungen in Wien. In: kurier.at. 23. Mai 2022, abgerufen am 8. März 2023 (deutsch).
  10. Nachricht Wie @LPDWien mit uns Klimaschützerinnen in Gewahrsam umgeht. In: Twitter. Abgerufen am 8. März 2023 (deutsch).