Fußball-Gauliga Ostmark 1938/39
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Meister
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Wiener SC Admira (7)
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Beginn
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28. August 1938
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Ende
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5. März 1939
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Mannschaften
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224 davon 2 Nachwuchs-Teams
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Vereine
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222
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← 1937/38
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1939/40 →
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Die Wiener Fußballmeisterschaft wurde 1938/39 zum 16. Mal vom Nationalsozialistischen Reichsbunds für Leibesübungen, Fachamt 2: Fußball, Rugby, Cricket, in Wien ausgetragen. Die höchste Spielklasse war die Gauliga Ostmark und wurde zum 1. Mal durchgeführt. Unter der Gauliga Ostmark folgt die 2. Klasse, die 3. Klasse (Nord, Ost, West und Süd), die 4. Klasse (Süd, Nord, Ost, Nordost und West), die Schutzgruppe (Ost, West, Nord und Süd) und die Firmengruppe. Die Saison dauerte von Mitte August bis Mitte Juni.
Österreichischer Fußballmeister wurde zum 7. Mal Wiener SC Admira (Gauliga Ostmark), Wiener Meister wurden FC Wien (Bezirksklasse Wien – Staffel A) und Amateur-SV Schwarz-Rot Wien (Bezirksklasse Wien – Staffel B). Die Meister der restlichen Spielklassen waren SV Lang-Enzersdorf (1. Kreisklasse, Gruppe A), SC Vacuum Oil Company (1. Kreisklasse, Gruppe B), SC Brunn/Gebirge (1. Kreisklasse, Gruppe C), SC Rapid Oberlaa (1. Kreisklasse, Gruppe D), SC Ober-St. Veit (2. Kreisklasse, Gruppe A), SK Thea Atzgersdorf (2. Kreisklasse, Gruppe B), SC Mars Wien (2. Kreisklasse, Gruppe C), FC Transvaal Wien (2. Kreisklasse, Gruppe D), SCR Hochstädt Wien (2. Kreisklasse, Gruppe E), SC Olympia XI–Strindberg Wien (2. Kreisklasse, Gruppe F), Groß-Enzersdorfer SK (2. Kreisklasse, Gruppe G), SC Astoria XIII Wien (2. Kreisklasse, Gruppe H), SC Union Wien (3. Kreisklasse, Gruppe A), SC Fortuna X Wien (3. Kreisklasse, Gruppe B), OSK Fortuna XVI Wien (3. Kreisklasse, Gruppe C), RB Floridsdorf (3. Kreisklasse, Gruppe D), SC Neptun Wien (3. Kreisklasse, Gruppe E), SC Austria-Jedlesee (3. Kreisklasse, Gruppe F), SC Franz-Josef-Land (3. Kreisklasse, Gruppe G), SC Mautner Markhof (3. Kreisklasse, Gruppe H), unbekannt (3. Kreisklasse, Gruppe I), SC Eintracht-Saurer (3. Kreisklasse, Gruppe J), SC Sturm XIV Wien (3. Kreisklasse, Gruppe K) und SV Ankerbrotfabriken (3. Kreisklasse, Gruppe L).[1][2][3]
Obere Leistungsstufe
Die obere Leistungsstufe in der Saison 1938/39 war die Gauliga Ostmark.
Folgende Mannschaften spielten in den oberen Ligen (nach der Platzierung):
- Gauliga Ostmark
GO1 Der SK Austro-Fiat Wien musste sich 1938 in SV Amateure-Fiat Wien umbenennen.
- Turnier um die deutsche Meisterschaft
Das Finalspiel um die deutsche Meisterschaft gewann der FC Schalke 04 gegen den Wiener SC Admira mit 9:0 (4:0).
Gau XVII – Ostmark
Die wichtigsten Ereignisse nach dem „Anschluss“ am 12. März 1938:
13. März: Bundesverfassungsgesetz über Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen-Reich; 02. April: Der Österreichische Fußball-Bund scheidet aus der FIFA aus; 22. April: Der Berufsfußball wird abgeschafft und den Profi-Fußballer werden durch das Arbeitsamt Arbeitsplätze zugewiesen; 07. Juni: In einer ordentlichen Generalversammlung wird der ÖFB aufgelöst; 09. Juli: Die neue „Gauliga“ der „Ostmark“ wird durch Anordnung ins Leben gerufen; 17. August: Tirol-Vorarlberg wird im Fußball dem Gau-Bayern angeschlossen; Die österreichische Meisterschaftssaison war in ihren letzten Spieltagen überschattet durch die Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich am 12. März 1938; Die Meisterschaft von Österreich 1938/39 wurde vom Nationalsozialistischen Reichsbund für Leibesübungen (N. S. R. L.) ausgerichtet und von dessen Mitgliedern bestritten. Der „dem deutschen Manne unwürdige Professionalismus“ wird am 22. April 1938 abgeschafft; Als Unterbau zur Gauliga XVII dienten mehrere Bezirksklassen des N. S. R. L.; Die letzten vier Mannschaften mussten absteigen und wurden in die neue Wiener-Bezirksklasse eingeteilt; Dies wurde durch „Spruch des Gaufachwartes“ erst am 9. Juli 1938, lange nach Meisterschaftsende, beschlossen; Die Proteste des FC Wien und des Floridsdorfer AC lehnte das Berliner Reichsfachamt für Fussball ab, stattdessen rückten die Liga-Meister folgender vier Landesverbände in die neue Gauliga-Ostmark auf: Wien – S. C. „Austro-Fiat“; Niederösterreich – E. S. V. „Wacker“ Wr. Neustadt; Steiermark – Grazer S. C. und Oberösterreich – S. K. „Amateure“ Steyr;
1938/39 – Gauliga Ostmark (höchste Klasse)
01. Wiener Sport Club „Admira“ von 1905 18 12 4 2 62 20 28
02. Sportclub „Wacker“ Wien von 1908 18 12 2 4 52 27 26
03. Sportklub „Rapid“ Wien von 1898 (M) 18 11 3 4 60 29 25
04. Wiener Sportclub (W. S. C.) 18 10 4 4 50 28 24
05. First Vienna Football Club von 1894 18 9 4 5 47 37 22
06. Fussball Klub „Austria“ Wien von 1911 18 9 3 6 55 40 21
07. Sport Verein „Amateure-Fiat“ Wien (N) 18 6 3 9 47 50 15
08. Grazer Sportklub von 1923 (N) 18 5 1 12 34 53 11
09. Sport Klub „Amateure“ Steyr „Daimler-Puch“ von 1920 (N) 1 ▼ 18 2 0 16 22 75 4
10. Reichsbahn-Sportgemeinschaft „Wacker“ Wr. Neustadt von 1919 (N) ▼ 18 2 0 16 17 87 4
1 – Der Sport Klub „Amateure“ Steyr „Daimler-Puch“ von 1920 benannte sich im September 1938 in Sport Klub „Amateure“ Steyr von 1920 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 30. September 1938, Seite 1);
- Aufstiegsrunde zur Gauliga Ostmark 1939/40
Pl
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Verein
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Sp
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S
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U
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N
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Tore
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TQ
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P
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Anmerkung
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01. |
FC Wien (W) |
6 |
6 |
0 |
0 |
22:10 |
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12 |
Aufsteiger
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02. |
Linzer ASK (OÖ) |
6 |
2 |
1 |
3 |
14:22 |
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5 |
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03. |
WSV Neunkirchen (NÖ) |
6 |
2 |
0 |
4 |
19:18 |
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4 |
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04. |
WSV Donawitz (St) |
6 |
1 |
1 |
4 |
10:15 |
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3 |
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Stand: Endstand. Quelle: AS, FBAZ, RSSSF
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Legende: (NÖ): Niederösterreich, (OÖ): Oberösterreich, (St): Steiermark, (W): Wien
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Aufstiegsrunde zur Gauliga Ostmark 1939/40
01. Fussball Club Wien ▲ 6 6 0 0 22 10 12
02. Linzer Athletik Sport Klub (L. A. S. K.) ▲ 6 2 1 3 14 22 5
03. Werks-Sportverein „Brevillier & Urban“ Neunkirchen von 1932 6 2 0 4 19 18 4
04. Werks-Sportverein Donawitz von 1928 6 1 1 4 10 15 3
Chronik:
Die Bezirksklassen stellten die einheitliche zweite Spielstufe in dieser Saison dar. Es gab die Ligen Wien A und B, West (Oberdonau und Salzburg), Ost (Niederdonau) und Süd (Steiermark und Kärnten). Die Meister der drei letztgenannten Bezirksklassen nahmen direkt an der Relegation zur Gauliga XVII teil, die beiden Sieger der Wiener Bezirksklassen absolvierten eine Vorqualifikation.
2. Leistungsstufe – Bezirksklasse Wien
- Bezirksklasse Wien – Staffel A
BWA1 Die Spielgemeinschaft SV Red Star-Neubau wurde aufgelöst und der SK Red Star Wien und der SK Neubau Wien wurden selbständig. Der SK Red Star Wien musste sich am 18. Feber 1940 nach Aufforderung des NSRL in SC Rot-Stern Wien umbenennen.
BKA2 Der SV Post Wien wurde im Oktober 1938 in Post SV Wien umbenannt.
BKA3 Der ASK Mariental stieg von NFV zum WFV um.
BKA4 Der Heeres SV Wien benannte sich Luftwaffen-SV Wien um.
1938/39 – Bezirksklasse Wien – Staffel A (2. höchste Klasse)
01. Fussball Club Wien (AB) ▲ 18 16 2 0 61 17 34
02. Sportvereinigung „Red Star-Neubau“ 18 11 3 4 40 39 25
03. Sportklub „Post“ – Sportvereinigung der Post und Telegraphenangestellten (S. P. T.) 1 18 7 6 5 30 26 20
04. Sport Club „Libertas“ Wien 2 18 8 3 7 35 33 19
05. Sport Club „Helfort“ Wien von 1910 18 9 1 8 43 41 19
06. Favoritner Athletiksport Club (Fav. A. C.) von 1910 (AB) 18 6 5 7 30 41 16
07. Athletik-Sportklub Mariental von 1908 18 6 3 9 31 37 15
08. Favoritner Fussballclub „Vorwärts“ Wien von 1906 18 4 6 8 30 39 14
09. Luftwaffen-Sportverein Wien (N) ▼ 18 2 5 11 31 35 9
10. Polizei-Sportvereinigung Wien (N) ▼ 18 2 3 13 20 43 7
1 – Der Sportklub „Post“ – Sportvereinigung der Post und Telegraphenangestellten (S. P. T.) wurde im Oktober 1938 in Post-Sportverein Wien von 1919 umbenannt; (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 26. Oktober 1938, Seite 3);
2 – Der Fussball Club „Diana“ löste sich im August 1938 auf und trat geschlossen dem Sport Club „Libertas“ Wein bei. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 27. August 1938, Seite 3);
- Bezirksklasse Wien – Staffel B
BWB1 Der Brigittenauer Amateur-SK und der SC Ravenna-Großmarkthalle gründeten im August 1938 die Spielgemeinschaft SC BAS–Großmarkthalle und benannte sich in LSV Großmarkthalle Wien um. Der LSV Großmarkthalle und der SV Eis Wien gründeten Mitte Jänner 1940 die Spielgemeinschaft SV Eis-Großmarkthalle.
BWB2 Der 1. Simmeringer SC und der SC Vorwärts XI Wien schlossen sich am 24. Mai 1939 zusammen und spielten als 1. Simmeringer SC weiter.
BWB3 Der SC Herrmann Wien benannte sich im April 1938 in SC Donaufeld Wien um.
BWB4 Der SGV Demon Wien schloss sich im Januar 1939 dem Landstraßer AC an.
BWB5 Der Allgemeiner-SK Schwechat schloss sich dem ASK Phönix Schwechat an, der sich 1938 in SC Phönix Schwechat umbenannte.
BWB6 Der VfB Mödling stieg vom NFV zum WFV um. Der VfB Mödling und die 1. Wiener-Neudorfer SV gründeten am 30. Mai 1939 die Kriegsspielgemeinschaft VfB Mödling-Neudorf.
1938/39 – Bezirksklasse Wien – Staffel B (2. höchste Klasse)
01. Amateur-Sportverein „Schwarz-Rot“ 18 10 4 4 44 23 24
02. Floridsdorfer Athletiksportklub (F. A. C.) von 1904 (AB) 18 11 2 5 51 35 24
03. Landstrasser Sport Vereinigung „Großmarkthalle“ 1 18 10 3 5 40 29 23
04. Sportvereinigung der „Strassenbahner Wiens“ von 1912 18 9 3 6 53 40 21
05. I. Simmeringer Sport Club von 1901 (AB) 18 8 3 7 35 39 19
06. Sport Club Donaufeld von 1910 18 8 2 9 35 44 18
07. Landstrasser Athletiksport Club (L. A. C.) von 1911 18 7 2 9 35 34 16
08. Brigittenauer Assoziationsfussballklub (B. A. K.) (N) 18 5 6 7 33 42 16
09. Sportclub „Phönix“ Schwechat ▼ 18 5 5 8 26 26 15
10. Verein für Bewegungsspiele Mödling von 1911 (N) 2 ▼ 18 1 2 15 21 61 4
1 – Der Brigittenauer Amateur-Sportklub (B. A. S.) und der Sport Club „Ravenna-Großmarkthalle“ fusionierten sich im August 1938 zum Sport Club „B. A. S. – Großmarkthalle“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 19. August 1938, Seite 2); Anfang 1939 benannte sich der Verein in Landstrasser Sport Verein (L. S. V.) „Großmarkthalle“ um;
2 – Der Verein für Bewegungsspiele Mödling und die Wr. Neudorfer Sport Vereinigung schlossen sich am 30.05.1939 zum Verein für Bewegungsspiele Mödling-Neudorf zusammen;
- Qualifikation
Der FC Wien setzte sich gegen den Amateur-SV Schwarz-Rot Wien durch und spielte in der Aufstiegsrunde zur Gauliga Ostmark 1939/40.
29. April 1939
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FC Wien − Amateur-SV Schwarz-Rot Wien
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3:3 (1:2)
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Wacker-Platz
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06. Mai 1939
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FC Wien − Amateur-SV Schwarz-Rot Wien
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2:2 (2:1)
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Wacker-Platz
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13. Mai 1939
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FC Wien − Amateur-SV Schwarz-Rot Wien
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2:2 (2:1), 3:2 G.G.
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Wacker-Platz
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Einzelnachweis: austriasoccer.at
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Qualifikationsspiel zur Aufstiegsrunde:
Fussball Club Wien – Amateur-Sportverein „Schwarz-Rot“ Wien 3:3, 2:2, 3:2 n.V.;
3. Leistungsstufe – 1. Kreisklasse
- 1. Kreisklasse, Gruppe A
1KKA1 Der KSV Siemens Wien musste sich 1939 in BSG Siemens Wien umbenennen und nahm in der
Saison 1940/41 teil.
1KKA2 Der Stadlauer SC und der Leopoldstädter FC gründeten im Oktober 1938 die die Kriegsspielgemeinschaft Leopoldstädter FC Stadlau, die nie an der Meisterschaft teilnahm.
1KKA3 Der ASK Mariental stieg von NFV zum WFV um.
1KKA4 Der ASC Shell Wien musste sich 1938 in BSG Shell Wien umbenennen
1938/39 – Wien – 1. Kreisklasse – Gruppe A (3. höchste Klasse)
01. Sport Vereinigung Lang-Enzersdorf von 1919 ▲ 16 11 4 1 42 18 26
02. Kultur und Sport Verein „Siemens“ 1 16 10 3 3 50 26 23
03. Leopoldstädter Fussball Club von 1932 2 16 8 5 3 38 37 21
04. Sport Club Süßenbrunn 16 6 3 7 37 42 15
05. Betriebs-Sportgemeinschaft „Shell“ 3 16 6 2 8 33 33 14
06. Sport Club „Metallum“ Wien von 1913 16 7 0 9 36 44 14
07. Klosterneuburger Sport Vereinigung von 1912 16 4 5 7 32 39 13
08. Asperner Sport Club von 1919 (N) 16 3 4 9 30 41 10
09. 1. Floridsdorfer Sport Club „Columbia“ von 1908 16 3 2 11 22 40 8
10. Sport Club „Amateure 20“ Wien ? ? ? ? ? ? ?
1 – Der Kultur und Sport Verein „Siemens“ musste sich 1939 in Betriebs-Sportgemeinschaft „Siemens“ umbenennen;
2 – Der Stadlauer Sport Club und der Leopoldstädter Fussball Club fusionierten sich im Oktober 1938 zum Leopoldstädter Fussball Club (L. F. C.) Stadlau. (Quelle: Fussball-Sonntag, den 06. Oktober 1938, Seite 4);
3 – Der Arbeiter-Sportclub „Shell“ musste sich 1938 in Betriebs-Sportgemeinschaft „Shell“ umbenennen;
- 1. Kreisklasse, Gruppe B
1KKB1 Die ESV Ostbahn XI benannte sich 1938 in Reichsbahn Ostbahn XI um.
1KKB2 Der SV Fischamend stieg von NFV zum WFV um.
1KKB3 Der SC Vorwärts XI Wien und der 1. Simmeringer SC schlossen sich am 24. Mai 1939 zusammen und spielten als 1. Simmeringer SC weiter.
1KKB4 Die ASV Rennweg benannte sich im Sommer 1938 in Rennweger SV um.
1KKB5 Der SGV Demon Wien schloss sich im Januar 1939 dem Landstraßer AC an.
1KKB6 Der SC Heimhilfe Wien benannte sich im April 1937 in SK der STAB um.
1938/39 – Wien – 1. Kreisklasse – Gruppe B (3. höchste Klasse)
01. Sport Club „Vacuum Oil Company“ (AB) 1 ▲ 14 9 3 2 27 11 21
02. Fussballklub „Simmeringer Waggonfabrik“ (N) 2 14 9 2 3 46 27 20
03. Reichsbahn „Ostbahn XI“ von 1920 14 8 2 4 37 23 18
04. Sport Club Himberg von 1919 14 7 0 7 24 35 14
05. Sport Vereinigung Fischamend von 1919 14 4 5 5 40 34 13
06. Sportclub „Germania“ Schwechat 14 3 4 7 19 26 10
07. Sport Club „Vorwärts XI“ von 1932 (N) 14 3 2 9 34 49 8
08. Rennweger Sport Vereinigung von 1901 14 2 0 12 14 36 4
09. Sport und Geselligkeitsverein „Demon“ 3 – – – – – – –
10. Sportverein der „städtischen Angestellten und Bediensteten (S. T. A. B.)“ Wiens
1 – Der Sport Club „Vacuum Oil Company“ benannte sich 1939 in Fussball Club „Amateure 30“ um;
2 – Der Fussballklub „Simmeringer Waggonfabrik“ benannte sich 1938 in Sport Club „Mavas“ Wien um;
3 – Der Sport und Geselligkeitsverein „Demon“ schloss sich im Januar 1939 dem Landstrasser Athletiksport Club (L. A. C.) von 1911 an;
- 1. Kreisklasse, Gruppe C
1KKC1 Der SC Brunn am Gebirge stieg von NFV zum WFV um.
1KKC2 Der SC Rudolfsheimer Germania und der SK Horekan Wien gründeten 1939 die Spielgemeinschaft SC Germania XIV-Horekan.
1KKC3 Der SGV Hietzing benannte sich im Sommer 1938 in SC Hietzing um.
1KKC4 Der Atzgersdorfer SV stieg von NFV zum WFV um.
1KKC5 Der Gewerkschaftsbund Merkur Wien und der SV Marswiese gründeten 1938 die Kriegsspielgemeinschaft SV Merkur-Marswiese.
1938/39 – Wien – 1. Kreisklasse – Gruppe C (3. höchste Klasse)
01. Sport Club Brunn am Gebirge von 1929 ▲ 18 13 3 2 49 15 29
02. Sport Club „Westbahn-Baumgarten“ (N) 1 18 10 5 3 49 36 25
03. Nußdorfer Athletiksportklub (N. A. C.) von 1907 18 11 2 5 53 33 24
04. Sport Club „Rudolfsheimer Germania“ (XIV) 2 18 9 1 8 53 49 19
05. Sport Club Hietzing 18 6 5 7 47 49 17
06. Sport Klub „Viktoria-Währing “ von 1911 18 7 2 9 57 54 16
07. Sport Club „Weiße Elf“ (AB) 18 7 2 9 42 53 16
08. Sport und Geselligkeitsverein „Kores“ von 1931 3 18 5 3 10 31 55 13
09. Atzgersdorfer Sport Vereinigung von 1915 18 5 2 11 35 54 12
10. Sport Verein „Merkur-Marswiese“ ▼ 18 3 3 12 30 51 9
1 – Der Sport Club „Westbahn-Baumgarten“ wurde 1938 in Reichsbahn „Westbahn-Baumgarten“ umbenannt;
2 – Der Sport Club „Rudolfsheimer Germania“ (XIV) und der Sport Klub „Horekan“ fusionierten sich 1939 zum Sport Club „Germania XIV-Horekan“;
3 – Der Sport und Geselligkeitsverein „Kores“ von 1931 wurde 1938 in Sportklub „Kores“ von 1931 umbenannt;
- 1. Kreisklasse, Gruppe D
1KKD1 Der SV Amateure Atzgersdorf stieg von NFV zum WFV um.
1KKD2 Der SC Alfa-Separator Wien benannte sich nach seinem Aufstieg 1938 in SC Braun-Weiß Wien um.
1KKD3 Der SV Amateure Atzgersdorf stieg von NFV zum WFV um.
1KKD4 Der SK Schmidt & S. Wien zog sich im August 1938 von der Meisterschaft zurück.
1938/39 – Wien – 1. Kreisklasse – Gruppe D (3. höchste Klasse)
01. Sport Club „Rapid“ Oberlaa von 1920 ▲ 18 13 3 2 50 21 29
02. I. „Wienerberger“ Sport Club von 1921 18 8 6 4 44 35 22
03. Fussballklub „Austria“ Brunn am Gebirge von 1922 18 9 4 5 29 26 22
04. Sport Club „Laval“ Wien (N) 18 8 2 8 27 33 18
05. Sport Vereinigung „Amateure“ Atzgersdorf 18 7 3 8 30 30 17
06. Sport Vereinigung „Humanitas-Wien Ost“ (N) 18 6 4 8 46 42 16
07. Sport Club „Braun-Weiß“ Wien von 1934 (N) 1 18 5 6 7 40 44 16
08. Athletik Club „Slovan“ Wien 18 5 5 8 32 34 15
09. Athletik-Sportklub Liesing von 1913 18 6 3 9 30 44 15
10. Sport Club „Wiener Berufsfeuerwehr“ von 1919 18 4 2 12 29 48 10
11. Sport Club „Viktor Schmidt & Söhne“ (N) 2 – – – – – – –
1 – Der Sport Club „Braun-Weiß“ Wien von 1934 benannte sich 1939 wieder in Sport Club „Alfa-Separator“ von 1934 um;
2 – Der Sport Club „Viktor Schmidt & Söhne“ zog sich im August 1938 von der Meisterschaft zurück. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 03. August 1938, Seite 6);
- Qualifikationsspiel um den Aufstieg in die Bezirksklasse 1939/40
Im Qualifikationsspiel setzte sich der FK Simmeringer Waggonfabrik durch.
20. August 1939
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FK Simm. Waggonfabrik − SC Westbahn-Baumgarten
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2:0
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Sportplatz unbekannt
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Qualifikationsspiel um den Aufstieg in die Bezirksklasse 1939/40:
20.08.1939: Sport Club „Mawas“ – Sport Club „Westbahn-Baumgarten“ 2:0;
4. Leistungsstufe – 2. Kreisklasse
- 2. Kreisklasse, Gruppe A
2KKA1 Der SK Simmeringer Hauptwerkstätte und die Baumgartner Sportfreunde fusionierten im Oktober 1938 und spielten als FC Baumgarten weiter.
2KKA2 Der 1. Fünfhauser SK Wien und der SC Eldorado Wien fusionierten im Juli 1938 und spielten als 1. Fünfhauser SK Wien weiter.
2KKA3 Der SC Rudolfsheimer Germania und der SK Horekan Wien gründeten 1939 die Spielgemeinschaft SC Germania XIV-Horekan.
2KKA4 Die ASV Aeterna Wien löste sich im September 1938 auf.
1938/39 – Wien – 2. Kreisklasse – Gruppe A (4. höchste Klasse)
01. Sport Club Ober-St. Veit (N) 12 9 2 1 29 8 20
02. Rudolfsheimer Sport Club 12 7 4 1 25 15 18
03. Sportklub „Simmeringer Hauptwerkstätte (XI)“ 1 12 8 1 3 14 13 17
04. Sport und Geselligkeitsverein „Austria 13“ 12 5 1 6 25 24 11
05. Sport Club „Neubauer Amateure“ (VII) von 1921 12 5 0 7 28 32 10
06. Erster „Fünfhauser“ Sportklub Wien von 1914 12 2 1 9 21 37 5
07. Deutscher Fussball Club Wien von 1927 12 1 1 10 14 27 3
08. Sport Klub „Horekan“ 2 – – – – – – –
09. Arbeiter-Sportvereinigung „Aeterna“ von 1922 3 – – – – – – –
1 – Der Sportklub „Simmeringer Hauptwerkstätte (XI)“ und der Verein „Baumgartner Sportfreunde“ von 1912 fusionierten sich im Oktober 1938 zum Fussball Club Baumgarten. (Quelle: Fussball-Sonntag, den 06. Oktober 1938, Seite 4);
2 – Der Sport Club „Rudolfsheimer Germania“ (XIV) von 1919 und der Sport Klub „Horekan“ fusionierten sich 1939 zum Sport Club „Germania XIV-Horekan“;
3 – Die Arbeiter-Sportvereinigung „Aeterna“ von 1922 löste sich im September 1938 auf. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 10. September 1938, Seite 4);
- 2. Kreisklasse, Gruppe B
2KKB1 Der SK Thea Atzgersdorf stieg von NFV zum WFV um.
2KKB2 Der SK Hertha Leopoldsdorf und der AC Leopoldsdorf schlossen sich im Sommer 1938 sich zur SV Leopoldsdorf zusammen, im Sommer 1939 wurde die Fusion aber wieder gelöst.
2KKB3 Der ASC Graphia Wien benannte sich im Sommer 1938 in SK Graphia Wien um.
2KKB4 Der SGV Neulerchenfelder Amateure benannte sich im Sommer 1938 in SK Neulerchenfelder Amateure um.
2KKB5 Die Baumgartner Sportfreunde und der SK Simmeringer Hauptwerkstätte fusionierten im Oktober 1938 und spielten als FC Baumgarten weiter.
1938/39 – Wien – 2. Kreisklasse – Gruppe B (4. höchste Klasse)
01. Sport Klub „Thea“ Atzgersdorf 12 9 2 1 40 21 20
02. Sport Vereinigung Leopoldsdorf bei Wien 1 12 9 1 2 46 13 19
03. Sportklub „Graphia“ Wien von 1910 12 6 1 5 25 24 13
04. Meidlinger Sport Verein (N) 12 5 1 6 24 36 11
05. Sport Club „Florio“ von 1924 12 3 3 6 21 33 9
06. Penzinger Fussball Club von 1929 12 3 3 6 28 43 9
07. Sport Klub von 1922 „Neulerchenfelder Amateure“ 12 1 1 10 18 32 3
08. Verein „Baumgartner Sportfreunde“ von 1912 2 – – – – – – –
1 – Im Sommer 1938 schlossen sich der Sportklub „Hertha“ Leopoldsdorf bei Wien von 1922 und der Athletik Club Leopoldsdorf bei Wien von 1926 zur Sport Vereinigung Leopoldsdorf bei Wien zusammen. Im Sommer 1939 wurde die Fusion aber wieder gelöst und beide Vereine wurden wieder eigenständig;
2 – Der Sportklub „Simmeringer Hauptwerkstätte (XI)“ und der Verein „Baumgartner Sportfreunde“ von 1912 fusionierten sich im Oktober 1938 zum Fussball Club Baumgarten. (Quelle: Fussball-Sonntag, den 06. Oktober 1938, Seite 4);
- 2. Kreisklasse, Gruppe C
2KKC1 Die SV Rudolfshügel-Phönizia und der SK Lagler Wien gründete sich im August 1938 die Spielgemeinschaft SC Phönizia-Lagler Wien, die sich am 09.1940 dem SC Rapid Oberlaa anschloss.
2KKC2 Der SC Siebenhirten stieg von NFV zum WFV um.
2KKC3 Der Amateur-SV Kaiserebersdorf benannte sich im November 1937 in SK Slavonia Wien um.
2KKC4 Der 1. Inzersdorfer SK und der 1. Wienerberger SC schlossen sich im Juni 1940 als Kriegsspielgemeinschaft zusammen und spielten als KSG Wienerberg-Inzersdorf in der
Saison 1940/41 weiter.
2KKC5 Der ASK Erlaa stieg von NFV zum WFV um.
1938/39 – Wien – 2. Kreisklasse – Gruppe C (4. höchste Klasse)
01. Sport Club „Mars“ 14 9 3 2 29 21 21
02. Sport Club „Phönizia-Lagler“ 14 8 4 2 37 17 20
03. Fussball Club „33er-Biber“ 14 8 4 2 46 29 20
04. Sport Club Siebenhirten bei Wien von 1919 14 9 2 3 39 24 20
05. Sportklub „Slavonia“ von 1923 14 4 5 5 42 36 13
06. Erster Inzersdorfer Sportklub 1 14 4 1 9 42 47 9
07. Amateur-Sportklub Erlaa von 1923 14 3 1 10 21 51 7
08. Sport Club „Neutral“ 14 1 0 13 19 50 2
1 – Der I. „Wienerberger“ Sport Club von 1921 und der Erste Inzersdorfer Sportklub schlossen sich im Juni 1940 für die Dauer des Krieges zusammen;
- 2. Kreisklasse, Gruppe D
2KKD1 Nachdem sich der SK Alsergrund Wien dem Wiener BC anschloss, gründete der Wiener BC und der Wiener FC IX die Spielgemeinschaft Wiener BC-IX Wien.
2KKD2 Die BSV Franz-Josefs-Bahn musste sich 1938 in Reichsbahn Franz-Josefs-Bahn umbenennen.
1938/39 – Wien – 2. Kreisklasse – Gruppe D (4. höchste Klasse)
01. Fussball Club „Transvaal“ Wien von 1911 12 7 4 1 33 16 18
02. Wiener Associations-Fussballklub von 1910 (W. A. F.) 12 7 3 2 42 20 17
03. Heiligenstädter Sport Vereinigung von 1926 12 5 4 3 17 18 14
04. Sport Club der „Hammerbrotwerke“ (N) 12 5 2 5 35 29 12
05. Döblinger Sport Vereinigung (N) 12 3 3 6 16 27 9
06. Wiener Bewegungssport Club IX 12 3 2 7 25 40 8
07. Reichsbahn “ Franz-Josefs-Bahn“ (N) 12 2 2 8 19 37 6
- 2. Kreisklasse, Gruppe E
2KKE1 Der Amateur BC benannte sich im November 1937 in 1. Floridsdorfer SC um.
2KKE2 Der SGV Othmar Wien benannte sich im Sommer 1938 in SC Othmar Wien um.
2KKE3 Der SC IDO Wien nahm im Jänner 1938 wieder in den ursprünglichen Namen Donaustädter AC an.
2KKE4 Der SC Fa. Wolfrum benannte sich im Juli 1938 in Stadlauer SC um. Der Stadlauer SC und der Leopoldstädter FC gründeten im Oktober 1938 die die Kriegsspielgemeinschaft Leopoldstädter FC Stadlau, die nie an der Meisterschaft teilnahm.
1938/39 – Wien – 2. Kreisklasse – Gruppe E (4. höchste Klasse)
01. Sport Club „Hochstädt-Rasenspieler“ von 1922 (N) ▲ 14 13 0 1 45 14 26
02. Sport Club „Fa. J. Rothmüller A. G.“ (R. A. G.) von 1920 14 7 4 3 41 20 18
03. Leopoldauer Arbeiter-Sportklub „Vorwärts XXI“ von 1921 14 6 2 6 38 32 14
04. 1. Floridsdorfer Sport Club 14 6 2 6 25 33 14
05. Sport Club „Floridsdorfer Rasenspieler“ von 1922 14 4 4 6 21 25 12
06. Sport Club „Rot-Weiß“ Wien (N) 14 3 4 7 22 31 10
07. Sport Club „Othmar“ von 1933 14 5 0 9 32 51 10
08. Donaustädter Athletik Club 14 3 2 9 10 28 8
09. Stadlauer Sport Club 1 – – – – – – –
1 – Der Stadlauer Sport Club und der Leopoldstädter Fussball Club fusionierten sich im Oktober 1938 zum Leopoldstädter Fussball Club Stadlau. (Quelle: Fussball-Sonntag, den 06. Oktober 1938, Seite 4);
- 2. Kreisklasse, Gruppe F
2KKF1 Der ASC Paltram Wien benannte sich 1938 in Sport Club „Paltram“ um;
2KKF2 Die 1. Wiener-Neudorfer SV und der VfB Mödling gründeten am 30. Mai 1939 die Kriegsspielgemeinschaft VfB Mödling-Neudorf.
2KKF3 Der FC Favoriten trat im September 1937 geschlossen dem SC Ajax Wien bei.
1938/39 – Wien – 2. Kreisklasse – Gruppe F (4. höchste Klasse)
01. Sport Club „Olympia XI – Strindberg“ 14 11 1 2 47 16 23
02. Sport Club „Persil“ (N) 14 7 3 4 45 18 17
03. Sport Club „Antonshof“ (N) 14 7 3 4 21 17 17
04. Sport Club „Paltram“ 14 8 0 6 22 47 16
05. Amateur-Fussballklub „Bohemians-Moravia“ (AB) 14 4 4 6 17 26 12
06. Sport Club „Wanderer“ (N) 14 4 2 8 42 36 10
07. Erste Wiener-Neudorfer Sport Vereinigung von 1919 14 3 4 7 21 32 10
08. Sport Club „Ajax“ Wien von 1921 14 3 1 10 22 45 7
- 2. Kreisklasse, Gruppe G
2KKG1 Der SV Eis Wien und der LSV Großmarkthalle gründeten Mitte Jänner 1940 die Kriegspielgemeinschaft SV Eis-Großmarkthalle.
2KKG2 Der SC Inwald-Ferrum benannte sich im August 1935 in SC Ferrum Wien um.
1938/39 – Wien – 2. Kreisklasse – Gruppe G (4. höchste Klasse)
01. Groß-Enzersdorfer Sportklub von 1920 ▲ 16 12 4 0 54 18 28
02. Sportverein „Wiener Eisfabrik“ 1 16 10 4 2 59 30 24
03. Prater Sport Club Freudenau 16 11 2 3 59 39 24
04. Landstrasser Sportvereinigung „Rekord (III)“ 16 7 1 8 37 47 15
05. Sportklub „Landstrasser Sport Freunde“ (III) von 1920 16 4 5 7 26 41 13
06. Sport Club „Olympia XXI“ 16 4 4 8 34 36 12
07. Sport Club Erdberg 16 5 1 10 33 42 11
08. Sport Club „Ferrum“ 16 4 1 11 24 67 9
09. Sportclub „Postsport VI“ (N) 16 2 4 10 44 50 8
1 – Mitte Jänner 1940 schlossen sich der Sport Verein „Wiener Eisfabrik“ und der Landstrasser Sport Verein „Großmarkthalle“ zum Sportverein „Eis-Großmarkthalle“ zusammen;
- 2. Kreisklasse, Gruppe H
2KKH1 Der ASC Meidlinger Phönix und der Gewerkschaftsbund Ostmark XII Wien gründeten Sommer 1938 die Spielgemeinschaft SV Phönix-Ostmark XII Wien, die am Ende der Meisterschaft ausstieg.
1938/39 – Wien – 2. Kreisklasse – Gruppe H (4. höchste Klasse)
01. Sport Club „Astoria XIII“ 12 11 0 1 52 16 22
02. Sport Vereinigung „Phönix-Ostmark XII“ 12 9 3 0 26 22 21
03. Amateur-Sportvereinigung „Nicholson“ 12 8 1 3 33 18 17
04. Sport Club „Blau-Rot“ Wien (N) 12 4 1 7 20 34 9
05. Gersthofer Sportvereinigung von 1935 12 2 3 7 26 38 7
06. Dornbacher Sport Club (AB) 12 2 2 8 13 21 6
07. 1. Sport Club Kalksburg von 1932 12 2 1 9 17 38 5
5. Leistungsstufe – 3. Kreisklasse
- 3. Kreisklasse, Gruppe A
3KKA1 Der Gewerkschaftsbund Kaltenleutgeben stieg von NFV zum WFV um.
3KKA2 Der SK Perchtoldsdorf stieg von NFV zum WFV um.
3KKA3 Der Wiener Amateur SC Neubau und der SV Hermania Wien gündete im September 1938 die Spielgemeinschaft SC Neubauer-Hermania.
3KKA4 Der SC Payer & Schmutzer hatte sich im Jänner 1939 zum Betriebs-Sportverein erklären lassen und schied daher aus dem Meisterschaftsbetrieb aus.
1938/39 – Wien – 3. Kreisklasse – Gruppe A (5. höchste Klasse)
01. Sport Club „Union“ von 1914 14 9 2 3 28 16 20
02. Sport Club „Margarethner Union (V)“ 14 9 1 4 37 20 19
03. Gewerkschaftsbund Kaltenleutgeben von 1936 14 9 0 5 39 22 18
04. Sport Club „Ferrovia“ von 1919 14 8 2 4 29 27 18
05. Fussball Club „Austria XIV“ 14 6 1 7 24 23 13
06. Sportklub Perchtoldsdorf von 1921 14 5 1 8 20 28 11
07. Sport Club „Neubauer-Hermania“ 14 4 2 8 18 38 10
08. Sport Club „S. A. T.“ Mauer von 1935 14 0 3 11 13 34 3
09. Sport Club „Payer & Schmutzer“ von 1934 1 – – – – – – –
1 – Der Sport Club „Payer & Schmutzer“ von 1934 hatte sich im Jänner 1939 zum Betriebs-Sportverein erklären lassen und schied daher aus dem Meisterschaftsbetrieb aus. (Quelle: Fussball-Sonntag, den 08. Jänner 1939, Seite 10);
- 3. Kreisklasse, Gruppe B
3KKB1 Der SK Tonwaren AG Wien benannte sich im Sommer 1938 in SC Fortuna X Wien um und löste sich trotz Gewinn der Meisterschaft im Sommer 1939 auf.
3KKB2 Der FC Nordstern Wien und der SC Dewa Wien fusionierte sich im September 1938 als SGV Nordstern Wien, der an keine Meisterschaft teilnahm.
1938/39 – Wien – 3. Kreisklasse – Gruppe B (5. höchste Klasse)
01. Sport Club „Fortuna X“ (N) 1 16 16 0 0 72 16 32
02. Arbeiter- Turn und Sportverein Moosbrunn von 1906 (N) 16 11 1 4 65 18 23
03. Sport und Geselligkeits Verein „Nordstern“ von 1912 2 16 11 1 4 61 38 23
04. Sport Club „Mephisto“ 16 10 1 5 45 22 21
05. Sportklub „Gudrun“ 16 5 4 7 34 35 14
06. Sportklub „Altona X“ 16 6 1 9 30 61 13
07. Sport Club „Blau-Gelb“ Wien (N) 16 3 4 9 28 48 10
08. Favoritner Athletiksport Club (Fav. A. C.) von 1910 (Amateure) 16 1 4 11 25 78 6
09. Sport Verein Favoriten (N) 16 1 0 15 12 56 2
10. Sport Verein „Dewa“ 2 – – – – – – –
1 – Der Sport Club „Fortuna X“ löste sich trotz Gewinn der Meisterschaft im Sommer 1939 auf. (Quelle: Fussball-Sonntag, den 20. August 1939, Seite 18);
2 – Der Fussball Club „Nordstern“ von 1912 fusionierte sich im September 1938 mit dem Sport Verein „Dewa“ zum Sport und Geselligkeits Verein „Nordstern“ von 1912. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 10. September 1938, Seite 6);
- 3. Kreisklasse, Gruppe C
3KKC1 Der SC Virtus XXI Wien löste sich im September 1938 auf.
1938/39 – Wien – 3. Kreisklasse – Gruppe C (5. höchste Klasse)
01. Ottakringer Sportklub „Fortuna XVI“ von 1910 14 9 2 3 35 30 20
02. Sportclub „Westmark“ Wien von 1903 14 8 2 4 41 27 18
03. Sport Club „Grinzinger Fortuna (XIX)“ 14 8 2 4 33 23 18
04. Sportklub „White Star“ von 1921 14 8 2 4 28 24 18
05. Sport Klub „Apollo“ Wien von 1908 14 6 3 5 35 29 15
06. Sport Club „Universität-Als-Stern“ 14 6 1 7 25 22 13
07. Sport Club „Union“ von 1932 14 2 3 9 17 33 7
08. Sportclub „Postsport V“ (N) 14 1 1 12 15 41 3
09. Sport Club „Virtus (XXI)“ 1 – – – – – – –
1 – Der Sport Club „Virtus (XXI)“ löste sich im September 1938 auf. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 17. September 1938, Seite 8);
- 3. Kreisklasse, Gruppe D
3KKD1 Der Österreichische Sport Club Kagran benannte sich 1938 in SC Hellas Kagran um.
1938/39 – Wien – 3. Kreisklasse – Gruppe D (5. höchste Klasse)
01. Reichsbahn XXI (N) 14 14 0 0 105 7 28
02. Fussball Club „Helios“ von 1935 14 10 2 2 43 32 22
03. Floridsdorfer Athletiksport Club von 1904 (F. A. C.) – Amateure 14 8 2 4 50 30 18
04. Sport Club „Hellas“ Kagran von 1923 14 5 3 6 26 33 13
05. Sport Vereinigung „Telegraphenzentrale-Rekord XXI“ 14 5 0 9 21 44 10
06. Donaustädter Sport Club 14 4 2 8 23 56 10
07. 1. Brigittenauer Athletiksport Club (B. A. C.) von 1905 (N) 14 2 2 10 18 67 6
08. Sport Club „Allkraft“ (N) 14 2 1 11 25 42 5
- 3. Kreisklasse, Gruppe E
3KKE1 Die BSV Heizhaus-West musste sich 1938 in Reichsbahn Heizhaus-West umbenennen
1938/39 – Wien – 3. Kreisklasse – Gruppe E (5. höchste Klasse)
01. Sport Club „Neptun“ Wien von 1906 1 12 11 1 0 55 10 23
02. Sport Club „Südwest“ (N) 12 8 1 3 32 18 17
03. Reichsbahn „Heizhaus-West“ 12 6 2 4 44 35 14
04. Meidlinger Fussball Club 12 5 1 6 19 20 11
05. Sportclub „Blue-Star“ Wien 12 5 0 7 27 32 10
06. Hütteldorfer Athletiksport Club 12 3 1 8 17 29 7
07. Sport Club „Teutonia“ Wien (N) 12 1 0 11 11 61 2
1 – Der Sport Club „Neptun“ Wien von 1906 benannte sich im Oktober 1938 in Betriebs-Sportgemeinschaft „Felten“ um;
- 3. Kreisklasse, Gruppe F
3KKF1 Der FSK Austria XXI Wien und der SC Jedlesee gründeten im Sommer 1938 die Spielgemeinschaft SC Austria-Jedlesee, der in der
Saison 1938/39 einstieg.
1938/39 – Wien – 3. Kreisklasse – Gruppe F (5. höchste Klasse)
01. Sport Club „Austria“Jedlesee 6 3 1 2 7 5 7
02. Sportklub „Donauland“ (N) 6 3 1 2 18 14 7
03. Sport Club Krieau 6 2 1 3 9 10 5
04. Sport Club der „Fa. Aeugler“ (N) 6 2 1 3 7 12 5
- 3. Kreisklasse, Gruppe G
3KKG1 Der Wiener FC Brigittenau schied im September 1938 aus der Meisterschaft aus.
3KKG2 Der FC Britannia Wien löste sich im September 1938 auf.
3KKG3 Der SC Germania XX Wien löste sich im September 1938 auf.
1938/39 – Wien – 3. Kreisklasse – Gruppe G (5. höchste Klasse)
01. Sport Club „Franz-Josefs-Land“ 4 3 1 0 9 3 7
02. Sport Club „Blau-Weiß“ von 1919 4 1 1 2 4 3 3
03. Brigittenauer Sport Vereinigung 4 1 0 3 4 11 2
04. Wiener Fussball Club „Brigittenau“ (XX) von 1922 1 – – – – – – –
05. Fussball Club „Britannia“ Wien von 1914 2 – – – – – – –
06. Sport Club „Germania XX“ 3 – – – – – – –
1 – Der Wiener Fussball Club „Brigittenau“ (XX) schied im September 1938 aus der Meisterschaft aus. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 17. September 1938, Seite 8);
2 – Der Fussball Club „Britannia“ Wien von 1914 löste sich im September 1938 auf. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 17. September 1938, Seite 8);
3 – Der Sport Club „Germania (XX)“ löste sich im September 1938 auf. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 10. September 1938, Seite 4);
- 3. Kreisklasse, Gruppe F, Gruppe G
Tabelle der Gruppe F und Gruppe G
3KKFG1 Der FSK Austria XXI Wien und der SC Jedlesee gründeten im Sommer 1938 die Spielgemeinschaft SC Austria-Jedlesee.
1938/39 – Wien – 3. Kreisklasse – Gruppe F, G (5. höchste Klasse)
01. Sport Club Krieau 6 5 1 0 20 5 11
02. Sport Club „Franz-Josefs-Land“ 6 5 0 1 16 10 10
03. Sport Club „Austria-Jedlesee“ 6 3 1 2 13 11 7
04. Brigittenauer Sport Vereinigung 6 3 0 3 4 14 6
05. Sport Club der „Fa. Aeugler“ (N) 6 1 1 4 7 9 3
06. Sportklub „Donauland“ (N) 6 1 1 4 7 15 3
07. Sport Club „Blau-Weiß“ von 1919 6 1 0 5 4 7 2
- 3. Kreisklasse, Gruppe H
3KKH1 Der SC Matzleinsdorf benannte sich 1938 in Reichsbahn Matzleinsdorf 1920 um.
3KKH2 Die BSV Südost musste sich 1938 in Reichsbahn Südost Wien umbenennen.
3KKH3 Der SSGV Renz Wien benannte sich im Herbst 1937 in SC Rio Wien um.
3KKH4 Der SC Südmark Wien löste sich im September 1938 auf.
1938/39 – Wien – 3. Kreisklasse – Gruppe H (5. höchste Klasse)
01. Sport Club „Mautner-Markhof“ 12 8 1 3 46 29 17
02. Reichsbahn Matzleinsdorf von 1920 12 7 2 3 32 19 16
03. Fussball Club „Laaerberg“ von 1922 12 6 3 3 28 13 15
04. Reichsbahn „Südost“ (N) 12 6 3 3 26 20 15
05. Sport Vereinigung „Wertheim“ (N) 12 4 2 6 26 33 10
06. Simmeringer Sportklub „Minerva (XI)“ von 1916 12 2 1 9 24 39 5
07. Sport Club „Rio“ 12 1 2 9 26 55 4
08. Sport Club „Südmark“ von 1919 1 – – – – – – –
1 – Der Sport Club „Südmark“ löste sich im September 1938 auf. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 17. September 1938, Seite 8);
- 3. Kreisklasse, Gruppe I
Es liegen keine Informationen der 3. Kreisklasse, Gruppe I vor.
Pl
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Verein
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Anmerkung
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Meister
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02. |
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Stand: Endstand. Keine Quelle vorhanden
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- 3. Kreisklasse, Gruppe J
3KKJ1 Die SV Saurer Werke Wien und der SC Eintracht II Wien gründete im Sommer 1938 die Spielgemeinschaft SC Eintracht-Saurer, die 1939 wieder aufgelöst wurde. und beide Vereine wurden wieder eigenständig. Die SV Saurer Werke Wien musste sich in BSG Saurerwerke umbenennen und nahm in der
Saison 1940/41 teil.
3KKJ2 Der SSK Schwarzstern Wien und der SAC Staatsfabrik Wien haben sich im März 1938 fusioniert und spielten als SSK Schwarzstern Wien weiter.
3KKJ3 Die Spielgemeinschaft SC Gaswerk-Wienerberg und der SGV Einheit XII Wien gründeten November 1938 die Kriegsspielgemeinschaft SC Einheit-Wienerberg.
1938/39 – Wien – 3. Kreisklasse – Gruppe J (5. höchste Klasse)
01. Sport Club „Eintracht-Saurer“ 1 10 9 1 0 28 14 19
02. Sport Club „Grün-Weiß“ Schwadorf von 1936 10 5 3 2 33 19 13
03. Simmeringer Sportklub „Schwarzstern“ von 1921 10 4 2 4 18 23 10
04. Sport Club Ebergassing von 1919 10 4 0 6 10 17 8
05. Sportclub „Postsport III“ (N) 10 2 3 5 17 21 7
06. Simmeringer Sport Vereinigung (N) 10 1 1 8 8 20 3
07. Sport Club „Gaswerk-Wienerberg“ von 1937 2 – – – – – – –
1 – Die Fusion zwischen dem Sport Club „Eintracht II“ und Sportvereinigung „Saurer Werke“ wurde 1939 wieder aufgelöst und beide Vereine wurden wieder eigenständig. 1940 musste sich die Sportvereinigung der „Saurer Werke“ in Betriebs-Sportgemeinschaft „Saurerwerke“ umbenennen;
2 – Der Sport Club „Gaswerk-Wienerberg“ von 1937 und der Sport und Geselligkeits Verein „Einheit XII“ fusionierten sich im November 1938 zum Sport Club „Einheit-Wienerberg“;
- 3. Kreisklasse, Gruppe K
3KKK1 Der SV Hermania Wien und der Wiener Amateur SC Neubau gündete im September 1938 die Spielgemeinschaft SC Neubauer-Hermania, der schon diese Saison in der 3. Kreisklasse, Gruppe A spielte.
1938/39 – Wien – 3. Kreisklasse – Gruppe K (5. höchste Klasse)
01. Sport Club „Sturm XIV“ (N) 10 9 0 1 40 16 18
02. Arbeiter-Sportclub „Vorwärts XVII“ von 1923 10 4 2 4 24 23 10
03. Sport Club „Wilhelmshügel“ 10 4 2 4 20 36 10
04. Sport Club „Sechshaus“ 10 4 1 5 27 22 9
05. Sportclub „Postsport IV“ (N) 10 3 0 7 26 26 6
06. Sport Club Hernals 10 2 1 7 14 28 5
07. Sport Vereinigung „Hermania“ 1 – – – – – – –
1 – Der Wiener Amateur Sport Club Neubau fusionierte sich im September 1938 mit der Sport Vereinigung „Hermania“ zum Sport Club „Neubauer-Hermania“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 10. September 1938, Seite 6);
- 3. Kreisklasse, Gruppe L
3KKL1 Der SGV Einheit XII Wien und die Spielgemeinschaft SC Gaswerk-Wienerberg gründeten im November die Kriegspielgemeinschaft SC Einheit-Wienerberg.
1938/39 – Wien – 3. Kreisklasse – Gruppe L (5. höchste Klasse)
01. Sportvereinigung der „Arbeiter der Ankerbrotfabriken“ von 1936 1 16 9 6 1 24 11 24
02. Sportklub „Zähler Danubia“ (N) 16 12 0 4 30 30 24
03. Sport und Geselligkeits Verein „Einheit XII“ 2 16 9 5 2 40 25 23
04. Sportklub „Siedlung Baumgarten“ (N) 16 7 6 3 42 20 20
05. Sport Club „Rapid“ Wieden (IV) 16 6 2 8 39 38 14
06. Geselligkeits Sportverein „Favoritner Lyon“ 16 4 4 8 31 28 12
07. Sport Club „Herther XII“ (N) 16 4 4 8 25 34 12
08. Sport Club „Wieland“ (N) 16 2 6 8 22 21 10
09. Sport Club „Gareiß“ (N) 16 0 5 11 17 63 5
1 – Die Sportvereinigung der Arbeiter der „Ankerbrotfabriken“ von 1936 musste sich im Herbst 1938 in Betriebs-Sportgemeinschaft der „Ankerbrotwerke“ von 1936 umbenennen;
2 – Der Sport und Geselligkeits Verein „Einheit XII“ und der Sport Club „Gaswerk-Wienerberg“ von 1937 fusionierten sich im Oktober 1938 zum Sport Club „Einheit-Wienerberg“. (Quelle: Fussball-Sonntag, den 06. November 1938, Seite 4);
- Legende für die Abschlusstabellen
Pl = Platzierung, Verein = Name des Vereins. Da allfällige Sponsoren oftmals wechseln, sind die Vereine der Übersichtlichkeit wegen, nur mit dem Vereinsnamen angeführt, Sp = Anzahl der Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, Tore = Anzahl der erzielten bzw. erhaltenen Tore, TQ = Torquotient
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Meister oder Aufstieg in die obere Leistungsklasse
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Meister, aber kein Aufstieg in die obere Leistungsstufe
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Relegationsteilnehmer um den Aufstieg in die obere Leistungsstufe
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsklasse
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe (A)
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe (B)
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe (Süd)
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Umstieg in eine andere Staffel der gleichen Leistungsstufe (Süd/West)
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Abstieg in die untere Leistungsstufe, Gründung einer Spielgemeinschaft, Fusion, Ausschluß oder Ausstieg aus der Meisterschaft bzw. Auflösung der Mannschaft
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(M) |
Österreichischer Meister 1937/38
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(N) |
Neuaufsteiger der Saison 1937/38
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(NE) |
Neueinsteiger in dieser Saison
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(RG) |
Gewinner der Relegation der Saison 1937/38
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(RV) |
Verlierer der Relegation der Saison 1937/38
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(U) |
Umsteiger der Saison 1937/38
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(UV) |
Umsteiger von der Wiener Fußball-VAFÖ-Meisterschaft 1933/34
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(A) |
Absteiger der Saison 1937/38
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Weblinks
Einzelnachweise
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# 1938