ÖsterreichWiki:Brauereiführer/Raggei-Bräu
Raggei-Bräu | |
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Adresse | Oberacharting 17 |
Ort | 5102 Anthering |
Bezirk | Salzburg-Umgebung |
Bundesland | Salzburg |
Gründungsjahr | 1999 |
Brauereityp | Gasthausbrauerei |
Eigentümer | Johann & Manfred Stadler |
Website | http://www.raggei.at |
Das Raggei-Bräu ist eine Gasthausbrauerei in der Gemeinde Anthering im Bezirk Salzburg-Umgebung. Die Brauerei wurde 1999 eröffnet.
Geschichte
Das Raggei-Bräu wurde in der ehemaligen Käserei Acharting von „Bierarchitekt“ Johann Stadler, Gastronom Manfred Stadler und dem technischen Direktor Peter Schmid gegründet. Das Brüderpaar Stadlerverwendet dabei eine selbstgebaute 3-hl-Sudpfanne für das Maische- und Würzekochen. Auch der Whirlpool ist ein Eigenbau, wobei die hergestellten Biersorten nach eigenem Rezept im Anschluss im offenen Gärverfahren vergoren werden. Die Biere werden dabei ausschließlich im Raggei-Bräu selbst ausgeschenkt, können zudem jedoch auch in Flaschen oder Fässern von der Brauerei mitgenommen werden. Vom Bier Guide wurde das Raggei-Bräu, das dem Verband der Haus- und Kleinbrauereien Österreichs angehört, im Jahr 2010 zur Gasthausbrauerei des Jahres gewählt.
Biersorten
Im Raggei-Bräu werden ständig rund zehn verschiedene Biersorten angeboten, wobei über das Jahr mehr als 20 verschiedene Bierstile eingebraut werden. Die Bierspezialitäten werden dabei in vier Kategorien eingetreilt, wobei im Raggei-Bräu zu den Bierklassikern die Sorten Weizen Hell, Weizen Dunkel, Kellernier, Zwicklpils, Rupertusgold, Vollmond Moorbier und Schwarzbier gezählt werden. Saisonal werden zudem verschiedenste Bockbiere wie Fasten-, Doppel-, Mai-, Weihnachts-, Weißbier-, Haunsberg-, Honig- und Maunzteufibock gebraut, hinzukommen die „Innovativen Biere“ Jubiläumsmärzen, Raggeidinkel, Kukuruzbier und Roggengold sowie die „Kreativen Biere“ India Pale Ale, Heublumenbier, Hanfbier und Safranpils.
Weblinks
- Offizielle Webseite
- Brauereiführer/Raggei-Bräu im Online-Bier Guide
- Brauereiführer/Raggei-Bräu im Online-Bier Guide
- Raggei-Bräu auf den Seiten von Herbert Höglinger