Kirchschlag (Niederösterreich)

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die Druckversion wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.

Kirchschlag ist eine Marktgemeinde mit 628 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bezirk Zwettl in Niederösterreich.

Übersicht der Gemeinde in Wikipedia
Die ausklappbaren Informationen werden aus dem aktuell verfügbaren Artikel bei der Deutschsprachigen Wikipedia eingebunden.
Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fensters navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte Seite erneut zu laden. Um einen Wikipedia-Artikel zu bearbeiten, muss man den Artikel direkt in Wikipedia aufrufen! Der Link dazu ist Kirchschlag (Niederösterreich) .

Regionales aus der Gemeinde
Du weißt sicher mehr über diese Gemeinde oder diesen Bezirk - deshalb mach mit, mit Texten oder Fotos - wie? das siehst Du hier

48.383333333315.2166666667Koordinaten: 48° 23′ N, 15° 13′ O

Die Karte wird geladen …
Ganzseitige Karten: Kirchschlag (Niederösterreich)48.383333333315.2166666667


Gemeindegliederung

Sehenswürdigkeiten

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Öffentliche Einrichtungen

Blaulichtorganisationen

FF Kirchschlag

Schulen

Wirtschaft

Vereine

Personen

  • Ernst Johann Aigner, der Elektrotechniker baute bereits 1984 ein erstes Windrad zur Stromerzeugung. Mit 21 Meter Höhe war das auf einem ausgedienten Strommast aufgebaute Windrad war zehn Jahre lang das größte in Österreich. In Betrieb ist es aktuell noch immer.[1]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Als die Windräder laufen lernten auf ORF-Niederösterreich vom 5. Juli 2020 abgerufen am 7. Juli 2020

Weblinks

 Kirchschlag (Niederösterreich) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons