Rote Mühle
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Die Rote Mühle ist eine der drei abgegangenen Wiener Mühlen zwischen den Vororten Meidling und Hacking (heute Teil des 13. und 14. Wiener Gemeindebezirks[A 1] .
Ungefähre Lage
Die Rote Mühle lag unterhalb des Mariabrunner Wehrs" zwischen den Vororten St. Veit und Baumgarten (heute Teil des 14. Wiener Gemeindebezirks. Sie befand sich im Umfeld des Vorortes Schönbrunn.[1]
Geschichte
Die Rote Mühle kam durch Kauf an das Stif Klosterneuburg.[1] Sie bestand bis ca. 1770.[2]
Literatur
- Klaus Lohrmann: Die alten Mühlen an der Wien (= (Wiener Bezirkskulturführer, H. 26). Verlag Jugend & Volk, Wien / München, 1980. ISBN 3-7141-6229-1. S. 37
Einzelnachweise
- ↑ Hochspringen nach: 1,0 1,1 vgl. Rote Mühle, Website Ober St. Veit an der Wien, abgerufen am 17. Dezember 2024
- ↑ vgl. Klaus Lohrmann: Die alten Mühlen an der Wien, 1980, S. 37
Anmerkungen
- ↑ Die anderen Mühlen dort waren die Katermühle und die Gaudenzdorfer Mühle.
Normdaten (Sachbegriff): Wikidata: Q131457205