Pyhrn
| Pyhrn (Zerstreute Häuser) Ortschaft Katastralgemeinde Pyhrn | |||
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| Ganzseitige Karten47.59388888888914.278333333333 | |||
| Basisdaten | |||
| Pol. Bezirk, Bundesland | Liezen (LI), Steiermark | ||
| Gerichtsbezirk | Liezen | ||
| Pol. Gemeinde | Liezen | ||
| Koordinaten | 47° 35′ 38″ N, 14° 16′ 42″ O47.59388888888914.278333333333Koordinaten: 47° 35′ 38″ N, 14° 16′ 42″ O | ||
| Einwohner der Ortschaft | 257 (1. Jän. 2022) | ||
| Gebäudestand | 97 (2001) | ||
| Fläche d. KG | 16,76 km² | ||
| Statistische Kennzeichnung | |||
| Ortschaftskennziffer | 15807 | ||
| Katastralgemeinde-Nummer | 67408 | ||
| Zählsprengel/ -bezirk | Liezen-Nordost (61223 006) | ||
| Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk | |||
Pyhrn bezeichnet einen Ortsteil von Liezen und liegt auf der gleichnamigen 1.675,63 Hektar großen Katastralgemeinde im Norden der Stadt und hat 293 Einwohner (2001). Im Ortsteil befindet sich die Freiwillige Feuerwehr Pyhrn/Liezen, eine der drei Freiwillige Feuerwehren der Stadt Liezen .
Lage
Durch den Stadtteil Pyhrn führt die Pyhrnpass Straße B138, die über den Pyhrnpass bis nach Wels in Oberösterreich verläuft.
Geschichte
Das früheste Schriftzeugnis ist von 1146 und lautet „Pirdine“. Der Name geht auf slowenisch brdo (Berg, Erhebung) zurück.[1]
Die ehemalige selbständige Gemeinde wurde am 1. April 1942 auf Grunde eines Erlasses von Sigfried Uiberreither, dem Reichstatthalter des Gaues Steiermark, in Liezen eingemeindet.[2]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Meilenstein Zu den drei Kaisern (Denkmalschutz, Listeneintrag)
Freizeit
Im Lexgraben gibt es eine Rodelbahn, weiters gibt es in Pyhrn noch eine Langlaufloipe.
Einzelnachweise
- ↑ Fritz Freiherr Lochner von Hüttenbach: Zum Namengut des Frühmittelalters in der Steiermark (= Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark). Böhlau Verlag, Wien 2008, S. 35 (https://www.historischerverein-stmk.at/wp-content/uploads/Z_Jg99_Fritz-Freiherr-LOCHNER-VON-H%C3%9CTTENBACH-Zum-Namengut-des-Fr%C3%BChmittelalters-in-der-Stmk.pdf?sequence=1&isAllowed=y).
- ↑ Liezener Stadtchronik vom 4. November 2009, abgerufen am 7. April 2010