UFC Wenigzell
Der UFC Wenigzell ist ein Fußballverein mit Sitz in Wenigzell. Der UFC Wenigzell entstand 1977 aus dem Sportverein Union Wenigzell.
UFC Wenigzell | |
Name | Union Fußballclub Wenigzell |
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Abteilung von | Sportverein Union Wenigzell |
Sportart | Fußball |
Gegründet | 1977 |
Gründungsort | Wenigzell |
Vereinsfarben | blau-weiß |
Sportplatz: | |
Vereinssitz | 8254 Wenigzell Pittermann 143 |
Homepage | http://www.fc-wenigzell.at/ |
Geschichte
Vereinsgeschichte
Von der Gründung bis 1981
Die Gründung des Vereins erfolgte 1977, zu diesem Zeitpunkt war jedoch noch kein eigener Sportplatz vorhanden, deshalb mussten alle Spiele auswärts ausgetragen werden. Dennoch erfolgte am 26. August 1977 im Wenigzeller Gasthaus Fast die Gründung des Jogllandcups. Neben dem UFC Wenigzell nahmen Fußballvereine von Sankt Jakob im Walde, Miesenbach, Festenburg, Saifenboden, Eichberg und Sonnhofen an diesem Cup teil.
Da der Verein alle Spiele auswärts austragen musste, litt der gesamte sportliche Bereich darunter, weil es dadurch nur Ausgaben gab und keine Einnahmen. Das erste offizielle Spiel des UFC Wenigzell fand am 18. September 1977 gegen die Mannschaft aus Sankt Jakob im Walde in Ratten statt. Dieses Spiel konnte mit 6:4 gewonnen werden.
Im Jahre 1980 wurde in der Gemeinde der erste Sportplatz errichtet, der eine Größe von 90 x 50 m besaß.
Saison | Platz |
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1977/1978 | |
1978/1979 | |
1979/1980 | |
1980/1981 |
Von 1981 bis 1989
Im Sommer 1981 wurde mit drei Mannschaften der Meisterschaftsbetrieb aufgenommen, nachdem sich der Verein beim Steirischen Fußballverband angemeldet hat. Noch im selben Jahr nahm der Verein bei einem Pokalturnier in Waldbach teil, dieses konnte mit dem 1. Rang abgeschlossen werden.
Den bisher größten sportlichen Erfolg erreichte die Mannschaft in der Meisterschaftssaison 1987/1988, als der Aufstieg in die 1. Klasse Ost A gemeistert wurde. Dieser Erfolg konnte im Folgejahr mit dem 3. Rang in dieser Spielklasse bestätigt werden.
Einzelnachweise
- ↑ Ferdinand Hutz: Wenigzell einst und heute, Verleger und Herausgeber Gemeinde Wenigzell, Wenigzell 1996, Seite 553 bis 559