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Begründung: Wiedergänger nach Schnelllöschung wg. zweifelsfreier Irrelevanz
--Innobello (Diskussion) 09:00, 5. Jul. 2016 (CEST)

Einspruch: Löschung erfolgte wegen nicht dargestellt er Relevanz. Der Artikel wurde lt. Logbuch in den BNR zum Ausbau verschoben. Daher kein Wiedergänger.--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 09:19, 5. Jul. 2016 (CEST)

@Kriddl: Nein, der Artikel wurde 2012 nach LD gelöscht. Am 1 Juli wurde er nach Neuanalage in den BNR geschoben. Ich erkenne hier aber immer noch keine Relevanz... --Kurator71 (D) 09:38, 5. Jul. 2016 (CEST)
@Kurator71: Wie erkennst du, dass er irrelevant ist. Würde ihn in seiner Position als Kunstvermittler als relevant erachten. Dazu gibt es keine RK, die die fehlende Relevanz begründen. --Austriantraveler (talk) 10:18, 5. Jul. 2016 (CEST)
Sehe ich nicht. Als Kunstvermittler müsste er dann schon deutlich publiziert haben. Aber es scheint Gesprächsbedarf zu geben. --Kurator71 (D) 10:21, 5. Jul. 2016 (CEST)
Ob er als Kunstvermittler die Allgemein-RKs für lebende Personen erfüllt, müsste nach regulärer LD aber eher in der LP geprüft werden, nicht in der regulären LD. --H7 (Diskussion) 10:27, 5. Jul. 2016 (CEST)
Wiedergänger mit immer noch nicht dargestellter Relevanz. Bitte schnelllöschen (oder BNR) und Ersteller an LP verweisen. --HyDi Schreib' mir was! 10:37, 5. Jul. 2016 (CEST)
@Hyperdieter: Bitte die Löschregeln lesen: Dieser Artikel hat nichts mit dem ersten Artikelversuch von 2012 zu tun. Deshalb kein Wiedergänger und auch kein Fall für die LP.
@Innobello: SLA-Begründung ist ungültig: Zweifelfrei ist die Irrelevanz nicht. Wir haben keine RK für Kunstvermittler, an die wir uns hier halten können.
Die Werbung gehört natürlich im Artikel entfernt. Das geht auch in der QS. --Austriantraveler (talk) 10:48, 5. Jul. 2016 (CEST)
Stefan Stoev

Stefan Stoev (* 1977 in Sofia) ist ein österreichischer Unternehmer, Kunstförderer und Philanthrop.

Leben

Stoev absolvierte 2004/2005 seinen Zivildienst als österreichischer Gedenkdieneram Holocaust Memorial Museum in Washington DC. Nach seiner Rückkehr nach Österreich gründete er den Kulturverein IDEA Society. Dabei förderte er zahlreiche österreichische und internationale Künstler weltweit und engagierte sich für die Kunstdiplomatie und setzt sich für interkulturellen Dialog ein. 2008 hat er das internationale Kunstprojekt PANGAEA [1] zur Unterstützung von UNICEF und zur Schaffung einer thematischen Kunstsammlung für Weltfrieden ausgerufen. Darauf folgten Kooperationen mit Friedensmuseen [2] und internationale themenverwandte Einrichtungen, sowie Kunstevents anlässlich des Internationalen Weltfriedenstags. 2011 wurde er von der Universal Peace Federation [3] zum Friedensbotschafter [4] ernannt. Für seinen Beitrag zur Kulturförderung und Entwicklung wurde Stoev 2012 mit der Auszeichnung des bulgarischen Kulturministeriums [5] gewürdigt. Auch in 2012 nahm er als Jurymitglied [6] bei der International Art Contest for Young People from the United Nations Office for Disarmament Affairs [7] and the Harmony for Peace Foundation [8] teil. Im selben Jahr veranstaltete er in Wien für die Bildhauerin und Diplomatin Gabriela von Habsburg eine Ausstellung zum Kunstdialog zwischen Donau und dem Schwarzen Meer.

2013 organisierte Stoev eine Ausstellung zum Thema Menschlichkeit[9] (Humanity), mit Arbeiten von Manfred Bockelmann und PANGAEA[10], moderiert von Danielle Spera. 2014 wurde dem Kulturverein IDEA Society vom Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC[11]]] Beratungsstatus bei den Vereinte Nationen verliehen.

Beruflich ist Stefan Stoev als Wirtschaftsexperte bei internationalen Unternehmen tätig. Seinen Ruf erlangte er durch die erfolgreiche Sanierung österreichischer Traditionsbetriebe und die damit verbundene Arbeitsplatzsicherung. Der Betriebswirt begann als Finanzanalyst und Unternehmensberater bei den Big Four in Wien und besetzt seit 2001 leitende Funktionen als Konzerncontroller, CFO, Geschäftsführer und CEO bei internationalen Konzernen. Dabei ist sein Fokus auf den Ausbau des Shareholder Values und die Wertschöpfung für Österreich ausgerichtet. Durch seine internationale Tätigkeit gilt er als einer der bestvernetzten österreichischen Manager weltweit. Als zukunftweisenden Trend in Wirtschaft und Gesellschaft bezeichnet Stoev die erfolgreiche Symbiose zwischen Tradition und Innovation. Er selbst möchte noch im R&D-Bereich zahlreiche Ideen umsetzen, damit Wirtschaft und Umwelt nicht weiter auseinandergehen, sondern sich für die Nachfolgegeneration näherkommen.

Weblinks

Einzelnachweise