Georg Schildhammer

Version vom 12. Juni 2017, 08:16 Uhr von 78.51.97.209 (Diskussion) (SLA)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Diese Seite wurde zum sofortigen Löschen vorgeschlagen. Dies ist keine Aufforderung zum Leeren der Seite, denn nur Administratoren können Seiten vollständig löschen. Bitte entferne deshalb diesen Hinweis nicht!
Einsprüche bitte auf diese Seite unterhalb der Begründung des Schnelllöschantrags schreiben.
aktuelle Schnelllöschanträge @Karl Gruber:

Hinweis: Wenn du diesen Baustein eingefügt hast, kannst du den Autor der Seite auf dessen Diskussionsseite mit {{subst:Gelöscht|art=Georg Schildhammer}} oder {{subst:Unsinn gelöscht|Georg Schildhammer}} (bei offensichtlichem Vandalismus) benachrichtigen.
Nicht vergessen, die Diskussionsseite auch zu löschen!

Begründung: Eindeutiger Diskussionsverlauf der Löschdiskussion. Reiner Werbeeintrag. --78.51.97.209 10:16, 12. Jun. 2017 (CEST)


Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/Juni


Georg Schildhammer (* 25. April 1970 in Wien) ist ein österreichischer Philosoph, freier Journalist und Autor.

Arbeit

Der Schwerpunkt seiner Arbeiten liegt im Bereich der Ethik und der politischen Philosophie.[1] Derzeit befasst er sich hauptsächlich mit Wirtschafts- und Unternehmensethik, Technikethik und Umweltethik. Schildhammer hält Vorlesungen an der FH des bfi Wien, an der FH Wien, an der FH Burgenland in Eisenstadt und an der FH Campus02 in Graz. Am IBS lehrt er Ökologie und Umweltschutz.[2]

Schriften

Bücher

Fachaufsätze und Zeitungsartikel

  • Zum Glück! E-Journal Philosophie der Psychologie 14 (2010)[6]
  • Gewalt gegen Kinder: Gib die Hände weg!. Der Standard, 2014[7]
  • Feminismus: Der Traum vom warmen Eislutscher. Der Standard, 2015[8]
  • Rorschachtest der Empörung: Höschenalarm!. Der Standard, 2017[9]

Weblinks

Einzelnachweise