Alland ist der Hauptort der gleichnamigen Marktgemeinde im Bezirk Baden in Niederösterreich.

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48.058333333316.0805555556Koordinaten: 48° 3′ N, 16° 5′ O

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Ganzseitige Karten: Alland48.058333333316.0805555556


Ortschaften in der Gemeinde

Chronik

  • 13.01.2014 - Schwere Körperverletzung durch Irren. [1]
  • 12.12.2013 - Wahl von Ludwig Köck (ÖVP) zum neuen Bürgermeister.
  • 20.11.2013 - Bürgermeister Hans Grundner tritt zurück. Vizebürgermeister Berthold Hacker führt die Amtsgeschäfte bis zur Neuwahl.[2]
  • 01.06.2013 - Der Irish-Folk Veranstaltungsverein Fiddlersgreen hört auf.[3]

Politik, Verwaltung

Sehenswürdigkeiten

Gemeindebetriebe

Die Gemeinde Alland ist bemüht anfallende Arbeiten weitgehend selbst zu erledigen. Dazu gibt es neben einer Anzahl von Gemeindemitarbeitern einen Bauhof in dem auch eine Müllsammelstelle untergebracht ist.

Freizeitanlagen

  • Der Treffpunkt Alland [6] ist ein Spiel- und Volley- und Basketballplatz am Ende der Babenbergergasse, neben der Schwechat.
  • Das Jugendzentrum ist im Riedlinghaus, unterhalb der Kirche an der Maierlingerstrasse Nr. 4, untergebracht. An der niederen Hausnummer ersieht man, dass dieses Haus eines der ältesten in Alland ist.
  • Auch der Pensionistenklub hat dort seinen Treffpunkt.

Blaulichtorganisationen

Polizeiinspektion Alland
FF Alland
FF Reisenmarkt
FF Maria Reisenmarkt
Dienststelle der Bezirkstelle Baden

Schulen

In Alland gibt es eine Volksschule [7] und eine Neue Mittelschule [8].

Wirtschaft

Unternehmen

Gastronomie

Personen

Ehrenbürger

Alland in Legende und Sage

Das Kind mit dem Hundegesicht

Eine romanische Grabplatte in der Allander Pfarrkirche, die ein vierbeiniges, auf dem Rücken liegendes Tier zeigt, aus dessen Bauch eine Lilie herauswächst, soll angeblich der Grabstein einer Frau sein, die als Burgherrin auf der einstigen Burg Arnstein ihr Unwesen trieb. Während ihr Mann auf Kreuzzug war, wurde sie angeblich vom Teufel in Hundegestalt geschwängert und gebar als Folge ein Kind welches das Gesicht eines Hundes bzw. einen Hundekopf hatte. Nach seiner Rückkehr wurde sie auf Befehl ihres Mannes in ein Fass mit Dornen gesteckt und in diesem den Burgfelsen hinuntergerollt. Dort, wo das Fass zum Stehen kann, soll angeblich die Pfarrkirche in Alland erbaut worden sein.[10] In einer anderen Version ist es die spätere Wallfahrtskirche Maria Raisenmarkt, die an der Stelle gegründet wird, wo das Fass mit der toten Frau zum Stehen kam, dort findet sich eine Gedenktafel, auf der die Geschichte erzählt wird. Während in der Version mit der Pfarrkirche in Alland der Ehemann seine Frau wegen des Ehebruches töten lässt, geschieht dies in anderen Versionen als Bestrafung dafür, dass sie das Kind wegen seines Hundegesichts zuvor töten ließ oder töten lassen wollte.

Siehe auch: Kategorie:Sage aus Niederösterreich

Vereine

Verschönerungsverein

SC Alland

  • Der Fussballklub SC Alland [12] spielt in der 2. Klasse Triestingtal, die oft liebevoll "Furchenliga" genannt wird. Der Klub kümmert sich besonders um eine breite Jugendarbeit.

Einzelnachweise

Weblinks