Greinbach ist eine Gemeinde im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld in der Steiermark.

Übersicht der Gemeinde in Wikipedia
Die ausklappbaren Informationen werden aus dem aktuell verfügbaren Artikel bei der Deutschsprachigen Wikipedia eingebunden.
Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fensters navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte Seite erneut zu laden. Um einen Wikipedia-Artikel zu bearbeiten, muss man den Artikel direkt in Wikipedia aufrufen! Der Link dazu ist Greinbach .

Regionales aus der Gemeinde
Du weißt sicher mehr über diese Gemeinde oder diesen Bezirk - deshalb mach mit, mit Texten oder Fotos - wie? das siehst Du hier

47.303055555615.9727777778Koordinaten: 47° 18′ N, 15° 58′ O

Die Karte wird geladen …
Ganzseitige Karten: Greinbach47.303055555615.9727777778


Gemeindegliederung

Sehenswürdigkeiten

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Badesee

Im Ort Penzendorf wurde ein Freizeitbadeseeanlage mit einer Schwimmfläche von ca. 8500 m² errichtet. Das Wasser hat Trinkwasserqualität und eine komplette Infrastruktur ist vorhanden.

Es sind 2 Beachvolleyballplätze, ein Nemo-Kinderbecken und ein Kinderspielplatz mit Piratenschiff vorhanden.

Sportplatz

Das Grundstück für den Sportplatz verpachtete die Familie Lechner der Gemeinde Greinbach. Anfangs wurden die Fußballspiele des Greinbacher Fußballvereines bis zur Fertigstellung des Sportplatzes in St. Johann i. d. H. und Grafendorf ausgetragen. Am 11. Juni 1972 wurde der Sportplatz zusammen mit den Umkleidekabinen eröffnet.

Das Sportzentrum wurde am 10. August 2002 von Frau Landeshauptmann Waltraud Klasnic eingeweiht. An diesem Tag erhielt Herr Bürgermeister Handler die Ehrenmedaille der Union Steiermark für seinen außerordentlich großen Verdienst beim Bau dieser Sportanlage. Die Anlage wurde von Stadtpfarrer Dr. Josef Reisenhofer gesegnet.

Freizeithalle

Nach eineinhalbjähriger Bauzeit wurde die Freizeithalle Greinbach im Frühjahr 1994 fertiggestellt. Bauherr war die Gemeinde Greinbach, welche von der Sportunion Greinbach und der FF Penzendorf mit freiwilligen Arbeitsstunden tatkräftig unterstützt wurde. Nutzung findet die Freizeithalle als Tennishalle und für diverse Veranstaltungen. Die Gesamtlänge der Halle beträgt 35 m und die Breite 18 m.

Stocksportanlage

Der Eisschützenverein Greinbach wurde im Dezember 1972 von 30 Eisschützen gegründet. Der Besitzer des Gasthofes Grebitschitschers stellte dem Verein kostenlos ein Grundstück zu Verfügung, welches zur Errichtung eines Eisteiches mit zwei Eisbahnen diente. Seit 1974 nimmt der Verein regelmäßig an Meisterschaften, im Winter sowie im Sommer auf Asphaltbahnen, teil.

Die Einweihung und Eröffnung der neuen ESV-Anlage erfolgte am 1. September 2002 durch Herrn Pfarrer Dr. Josef Reisenhofer, welche auch für Jugend und Schulkinder als Eislaufplatz dient.

Beachvolleyballplätze

Neben den zwei Beachvolleyplätzen der Badeseeanlage gibt es noch zwei weitere Plätze in Penzendorf-Neudorf, welche von den Greinbacher Bürgern oft verwendet werden.

Blaulichtorganisationen

FF Penzendorf

Schulen

Unternehmen

Vereine

Personen

Literatur

Einzelnachweise

Weblinks

  Greinbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons