Franz Mayrhofer

Version vom 2. Mai 2018, 09:06 Uhr von Pfeifferfranz (Diskussion | Beiträge) (Neuanlage)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Franz Mayrhofer (* Dezember 1919 in Riedorf; † 5. März 2012 war ein österreichischer Germanist, Historiker und Pädagoge.

Leben und Wirken

Von 1967 bis zu seiner Pensionierung 1984 leitete er das Bundes-Oberstufenrealgymnasium in Perg, das 1967 zunächst als Expositur des MMusisch-Pädagogischen Bundesrealgymnasiums Linz, Honauerstraße geführt und 1971 selbständig wurde.

Mayrhofer war Neffe des Bürgermeisters und Landesrates Josef Mayrhofer. Er studierte im Petrinum und am Stiftsgymnasium Kremsmünster, wo er maturierte. Das Studium als Germanist und Historiker absolvierte er an der Universität Wien. Seine Ausbildungszeit wurde durch den fünf Jahre dauernden Kriegsdienst unterbrochen, der ihn nach Frankreich, Russland und auf den Balkan führte.

Er begann seine berufliche Laufbahn als Lehrer an Linzer Gymnasien und wurde 1967 mit dem Aufbau und der Leitung des damaligen Musisch-Pädagogischen Bundesrealgymnasiums Perg betraut. Er gilt als Initiator der Kathoischen Schüler- und Studentenverbindung Riedmark/Perg (K.Ö.St.V. Riedmark/Perg).

In seinem Heimatort Ried in der Riedmark trat er als Obmann der Wassergenossenschaft in Erscheinung und machte sich um den Aufbau des Leitungsnetzes für den Rieder Ortskern und das angrenzende Umland verdient.

Auszeichnungen

  • Berufstitel Hofragt

Quellen